Ticketfrog – ein Businessmodell überzeugt Investoren

Ticketfrog ist eine innovative Business-Idee für eine gebührenfreie Online-Ticketing-Plattform. Bereits zwei Monate nach der Firmengründung am Standort Olten ist man einen entscheidenden Schritt weiter. Die erste Finanzierungsrunde ist gesichert. Damit kann Ticketfrog die im Businessplan definierten Ziele konsequent weiter verfolgen. Der Plan sieht den Ausbau des bisher sechsköpfigen Teams auf 14 Mitarbeiter in den kommenden zwölf Monaten vor. Der Personalausbau ist notwendig, um zum einen die Plattform weiter zu entwickeln und zum anderen Marketing und Verkauf zu stärken.

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Crowdfunding – Projektfinanzierung digital

Crowdfunding liegt im Trend – anstatt mühsam nach Investoren für ein Projekt zu suchen, wird das Vorhaben einfach der Online-Community vorgestellt. Und wer will, kann sich daran beteiligen. Immer mehr Projekte werden mittels Crowdfunding umgesetzt. Ein bekanntes Beispiel ist sicherlich der Film Stromberg. Hier konnten binnen einer Woche mehr als 3000 Unterstützer gewonnen werden, die insgesamt eine Million Euro in den Blockbuster über den Büroschreck investierten.

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Small-Cap-Investment in Shenzhen – auch für Ausländer

China bietet erstmals auch Anlegern von ausserhalb des Reiches der Mitte die Möglichkeit, in junge IT- und Tech-Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen zu investieren. Shenzhen grenzt unmittelbar an Hongkong an. Die chinesische Regierung hat jetzt die Verbindung Hongkong - Shenzhen (SHHKSC) als Zugang für fremde Aktieninvestoren genehmigt. Nach der Einrichtung von A-Share Aktien als Zugangsmöglichkeit für Ausländer ist dies ein weiterer Schritt, der der Nachfrage nach Small-Cap Titeln aus China Rückenwind verleihen könnte. China-Experte HSBC rechnet mit Gewinnmitnahmen bei Large-Cap Titeln zu Gunsten erster Investition in Small-Caps.

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Zu viel Selbstvertrauen schadet Investoren

Übermässiges Vertrauen in den Finanzmarkt oder in die eigenen Fähigkeiten als Investor ist ein Indiz für drohende Verluste beim Aktienhandel. Dies hat die Forscherin Rui Yao von der University of Missouri (Columbia) in einer Analyse von Finanzdaten aus dem Jahr 2008 herausgefunden. Besonders anfällig für Investitionsfehler zeigen sich neben den Menschen mit zu viel Vertrauen vor allem Männer, asiatisch-amerikanische Investoren und jene, die grosse Angst vor Verlusten oder ein grosses Vermögen haben.

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Der Businessplan für kleine Projekte

Auch bei kleineren Projekten ist es sinnvoll, einen Businessplan zu entwickeln. In der Regel lässt sich eine Idee viel besser vertiefen und intensiver an der konkreten Umsetzung arbeiten, wenn sich alles nicht nur im Kopf abspielt, sondern der Arbeitsprozess niedergeschrieben wird. Darüber hinaus hilft ein Businessplan sich strukturiert mit einer Idee auseinanderzusetzen, ohne dass einzelne Punkte im Laufe der Zeit verloren gehen.

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Zweite Trendumfrage: Wachsende Mehrheit gegen Gold-Initiative

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 30. November 2014 wird endlich klar sein, wie die Stimmbürger über die Gold- sowie die Ecopop-Initiative entscheiden. Im Hinblick auf das Referendum zum "Schweizer Gold" zeichnet sich inzwischen jedoch eine wachsende Mehrheit gegen die Initiative ab. Bei einer Abstimmung in der vergangenen Woche haben sich nur 38 % der Schweizer für die Annahme der SVP-Initiative "Rettet unser Schweizer Gold" entschieden. 47 % lehnen die Gold-Initiative ab, 15 % sind noch unentschlossen. Im Oktober hatten sich noch 44 % für die Annahme der Initiative ausgesprochen. Eine Mehrheit für die Initiative fand sich mit 62 % nur unter den SVP-Anhängern, auch hier ist gegenüber 70 % im Oktober jedoch ein Rückgang zu verzeichnen.

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Kontinuierlicher Preisverfall für Gold

Der Goldpreis ist in den letzten Tagen auf seinen tiefsten Stand seit 2010 gefallen. Eine Erholung ist nicht absehbar. Carsten Menke, Rohstoffexperte der Züricher Privatbank Julius Bär, meint im Gegenteil, dass sich der Preisverfall für Gold in Zukunft noch verschärfen könnte. In einem Interview mit der Schweizer "Handelszeitung" prognostiziert Menke, dass der Preis pro Feinunze Gold im kommenden Jahr sogar auf einen Wert unter 1.000 US-Dollar fallen könnte. Eine Erholung des Goldpreises könnte sich lediglich aus einigen wenigen Szenarien ergeben - auch die Annahme der Gold-Initiative durch das Schweizer Wahlvolk fällt darunter.

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So vermeiden Sie, "Das weiss ich leider nicht" sagen zu müssen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Natürlich, keiner von uns ist allwissend. Meist spezialisieren wir uns ganz bewusst; ausserdem haben Google & Co. das Ihrige dazu getan, dass sich unsere Allgemeinbildung verringert hat – schliesslich ist jeder beliebige Fakt auf Knopfdruck auch von unterwegs abrufbar. Unsere Toleranz gegenüber dem Nichtwissen unserer Gegenüber hat generell zugenommen. Niemand strebt mehr danach, Universalgelehrter zu werden. Dies vorausgeschickt, kann es trotzdem extrem unangenehm werden, "Ich weiss nicht" sagen zu müssen. Denn dieser Satz kann symptomatisch sein für fehlende Vorbereitung auf einen Termin, unzureichendes Basiswissen, wo es erwartet werden könnte, oder eine defizitäre Datenlage, wo eine interessierte Partei wie ein potenzieller Investor oder Businesspartner vollständigere Informationen voraussetzt. Und dann ist da noch die Klasse der unmöglichen Fragen, nicht selten als Test von Vorgesetzten gestellt, um Ihre Selbstsicherheit auch in Gruppensituationen zu testen.

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Amazon: Die Börse honoriert das investitionsbedingte Minus diesmal nicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Amazon gilt ebenso wie Apple, Microsoft, Google oder Facebook als Symbol für eine US-amerikanische Erfolgsgeschichte, die untrennbar mit dem Business-Mythos Internet verbunden ist. Ebenso wie Steve Jobs oder Bill Gates hat Amazon-Gründer Jeff Bezos seine globale Expansion mit einem Garagen-Start-up eingeleitet, heute ist das Unternehmen aus Seattle der weltweit grösste Online-Händler. Für die Aktionäre war das aktuelle Quartalsergebnis des Konzerns allerdings enttäuschend. Dass Amazon massiv in neue Dienste und Produkte investiert und dafür auch mit Verlusten kalkuliert, ist für die Investoren an sich nichts Neues. Bezos führt sein Unternehmen nach dem Prinzip des permanenten Wachstums. Im ersten Halbjahr 2014 kamen als neuer Medienvermarktungskanal Fire TV sowie das erste Amazon-Smartphone – das Fire Phone – auf den Markt. Ausserdem hat der Konzern sechs neue Logistikzentren eröffnet. 15 Sortierzentren, von denen Amazon sich noch grössere Kundennähe und noch effizientere Lieferfristen verspricht, sind bereits angekündigt. Im zweiten Halbjahr 2014 will das Unternehmen erstmals eigene TV-Serien produzieren. Diese Investitionen kosten selbstverständlich Geld: Zwar sind die Umsätze von Amazon im zweiten Quartal 2014 um 23 % gewachsen – jedoch sind auch die Verluste des Konzerns immens gestiegen.

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