25 November 2014

Smartphone-Trojaner immer verbreiteter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der letzten Zeit haben Computerkriminelle Trojaner verschiedenster Art für sich erschlossen, dabei wird das Smartphone als Zielscheibe immer beliebter. Das weltweit verbreitete Smartphone funktioniert inzwischen wie ein telefonierendes Multigerät. Über die Funktion als Telefon und Computer hinaus sind Smartphones für Cyberkriminelle zur lukrativen Geldquelle der Zukunft geworden, nicht zuletzt durch ihre weltweite Vorbereitung. Zunehmend über Smartphones lanciert wird sogenannte Ransomware, eine Erpressersoftware, die mit Vorliebe über Android-Smartphones eingeschleust wird. Hierzu rechnet auch einer der aktuellsten, der Trojaner Koler.A, der die Smartphones vorwiegend über Webseiten mit pornografischen Inhalten infiltriert.

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Eine perfekte Konferenz dank 5 verblüffend einfachen Tipps

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Konferenz zu planen und zu organisieren, ist eine komplexe und manchmal knifflige Angelegenheit. Gilt es doch, ungefähr eine Million Dinge zu beachten, einzukalkulieren und obendrein noch auf das Unerwartete gefasst zu sein. Irgendetwas geht garantiert schief. Dabei kann es passieren, dass einem einfachste Dinge nicht einfallen, die jedoch die Konferenz schlagartig um vieles besser werden lassen würden. Mit unseren folgenden Tipps vereinfachen Sie sich und den Konferenzteilnehmern den Ablauf der Veranstaltung und können diese so zu einem vollen Erfolg führen.

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Teambildung durch gemeinsames Kochen oder Spiele-Events

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Wie motiviere ich mein Team richtig?". "Wie schweisse ich meine Mitarbeiter in Sachen Teambildung perfekt zusammen?" Solche Fragen stellen eine wirklich grosse Herausforderung für Firmenchefs und Personalmanager dar. Der Eventmarkt ist in der Lage, die richtigen Antworten zu liefern: Kochevents festigen Teams zu einer Einheit und Veranstaltungen nach der Devise "Besiege den Boss" schaffen nachhaltig Motivation unter der Belegschaft. Aber wie stellt man sich derartige Events eigentlich vor? Kochevents mit Genussgarantie Es gibt mittlerweise einige Anbieter in der Schweiz, die unvergessliche Kochevents für ganze Unternehmen veranstalten. Die Belegschaft wird dabei in einzelne Teams unterteilt, die unter fachkundiger Anleitung durch erstklassige und erfahrene Köche zuvor festgelegt Menüs zaubern sollen. Das gemeinsame Tun festigt nicht nur den Teamzusammenhalt, ausgelobte Prämien schaffen den Anreiz dafür, dass sich jede Gruppe mächtig ins Zeug legen wird. Alle wollen gewinnen und das beste Menü auf den Tisch des Hauses stellen.

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Jobmesse – Personalsuche mit Event-Charakter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Zeiten sind längst vorbei, als Firmen ihre Nachwuchskräfte hauptsächlich über Zeitungsannoncen suchten. Auch das Internet mit seinen zahlreichen Stellenbörsen ist heute nur eine Möglichkeit unter vielen für Personalmarketing. Jobmessen sind in den letzten Jahren eine immer beliebtere Form geworden, um sich kennenzulernen – eine Veranstaltungsform mit Event-Charakter. Dieses Instrument hat sich vor allem bei besser qualifiziertem Nachwuchs bewährt. Eine interessante Variante, um auf sich aufmerksam zu machen und sich zu präsentieren. Das gilt übrigens für beide Seiten. Solch eine Veranstaltung ist ein unverbindliches Testgelände. Das macht sie sowohl aus Unternehmenssicht als auch aus der Perspektive möglicher Bewerber attraktiv.

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Oft ein Stiefkind in Unternehmen: die interne Kommunikation

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die interne Kommunikation in einem Unternehmen, die auch als Mitarbeiterkommunikation bezeichnet wird, ist auch ein Bindeglied zwischen der Führungsetage und den Mitarbeitern. Sinn und Zweck ist es, organisatorische Abläufe effizienter zu gestalten, Informationen zu verbreiten und sie transparent zu machen sowie den Dialog zwischen den Mitarbeitern und den einzelnen Führungsebenen zu intensivieren. Effizienz, Transparenz und Dialog vertiefen die Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen und führen zu einer höheren Motivation aufseiten der Mitarbeiter.

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Das Internet der Dinge und die Arbeitswelt der Zukunft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Begriff Internet der Dinge ("Internet of Things") stammt aus dem Jahr 1999 und wurde vom britischen IT-Pionier Kevin Ashton in die Debatte eingeführt; das Prinzip dieser Vision hatte der US-amerikanische IT-Spezialist bereits 1991 in seinem Aufsatz "The Computer for the 21st Century" beschrieben. Im Kern geht es beim Internet der Dinge darum, dass klassische Personal Computer aus der Alltags- und Arbeitsrealität verschwinden – ihre Funktion wird durch "intelligente Gegenstände" übernommen, die virtuell – direkt im Internet oder in internetähnlichen Strukturen – funktionieren. Der habilitierte Physiker und ehemalige SAP-Vorstand Henning Kagermann ist überzeugt, dass durch das Internet der Dinge der individuelle Mitarbeiter anders als heute wieder eine zentrale Rolle spielen wird. Formuliert hat er diese These unter anderem in einem Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Sven Rahner, das jetzt in dessen Buch "Architekten der Arbeit, Positionen, Entwürfe, Kontroversen" erschienen ist.

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Zweite Trendumfrage: Wachsende Mehrheit gegen Gold-Initiative

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 30. November 2014 wird endlich klar sein, wie die Stimmbürger über die Gold- sowie die Ecopop-Initiative entscheiden. Im Hinblick auf das Referendum zum "Schweizer Gold" zeichnet sich inzwischen jedoch eine wachsende Mehrheit gegen die Initiative ab. Bei einer Abstimmung in der vergangenen Woche haben sich nur 38 % der Schweizer für die Annahme der SVP-Initiative "Rettet unser Schweizer Gold" entschieden. 47 % lehnen die Gold-Initiative ab, 15 % sind noch unentschlossen. Im Oktober hatten sich noch 44 % für die Annahme der Initiative ausgesprochen. Eine Mehrheit für die Initiative fand sich mit 62 % nur unter den SVP-Anhängern, auch hier ist gegenüber 70 % im Oktober jedoch ein Rückgang zu verzeichnen.

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Die neue Swatch Sistem 51 – weltweit ohne Konkurrenz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Swatch-Uhren gehören zu den weltweit bekannten Symbolen für Schweizer Qualität und "Swissness". In den letzten Monaten war von Swatch allerdings vor allem im Hinblick auf die Konkurrenz durch die neue Apple Watch die Rede. Ein neues Produkt dürfte die Marktposition von Swatch jedoch nachhaltig sichern. In das Projekt "Sistem 51" hat der Konzern nach eigenen Angaben einen hohen zweistelligen Millionenbetrag investiert. Mit dem nun vorgelegten Produkt sinkt der Preis, den Kunden für eine mechanische Uhr aus Schweizer Produktion bezahlen müssen. Analysten sind überzeugt, dass die Sistem 51 sich auf dem Markt hervorragend behaupten wird und Swatch damit seine Erfolgsgeschichte fortschreibt.

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Umzug des Hausstands nach Übersee mit dem Schiff

Sie müssen beruflich für längere Zeit umziehen oder es zieht Sie aus persönlichen Gründen in die Ferne – dann geht das von einer Schweizer Stadt in eine andere recht unproblematisch. Auch bei einem Umzug innerhalb Europas sollte es keine Schwierigkeiten mit Ihren Möbeln, der Kleidung, den Büchern und Ihren Unterlagen geben. Wenn sie allerdings auf einen anderen Kontinent übersiedeln wollen, sind Containerschiffe wohl die beste Wahl. Auf dem Seeweg kann von ein paar persönlichen Dingen bis zu einer ganzen Firma alles bequem verschickt werden. Es dauert nur etwas länger als die Sendung per Luftfracht. Dafür ist es preiswerter.

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Der Weg ans Meer führt für die Schweiz nach Norden

Insbesondere Rotterdam, aber auch die andere niederländische Hafenstadt Antwerpen sind für den Schweizer Handel die wichtigsten Tore zu den Meeren der Welt. Sie liegen zwar viel weiter weg als zum Beispiel Genua am Mittelmeer. Trotzdem werden die Container mit Schweizer Waren zur Nordsee gebracht, um dort auf Schiffe verladen zu werden. Auch wenn einige Güter mit Flugzeugen nach Übersee transportiert werden können, so wird doch das Gros mit grossen Cargoschiffen über die Weltmeere an ihren Bestimmungsort gebracht. Das dauert zwar ungleich länger als durch die Luft, ist aber im Vergleich zum Luftverkehr konkurrenzlos preiswert.

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