Caroline Brunner

Warum ein Job, wenn mehrere drin sind: Die Portfolio-Karriere, Teil II

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So gestalten Sie Ihre Portfolio-Karriere Im ersten Teil dieses Beitrags haben wir den Portfolio-Ansatz und mögliche Gründe näher beleuchtet, aus denen Sie Ihren jetzigen Job gegen mehrere, parallele Projekte würden tauschen wollen. Natürlich lässt sich eine derartige Umstellung der eigenen Lebensplanung nicht von heute auf morgen realisieren. Je langfristiger und nachhaltiger der Einstieg in die Portfolio-Karriere geplant wird, desto grösser die Chancen auf Erfolg. Übrigens: Der Multi-Job-Ansatz kann ebenso eine sinnvolle Antwort auf Ihre Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Vollzeitanstellung in einer Branche sein, die Sie zwar immer noch interessiert, aber eben nicht zur Gänze ausfüllt. Auch in diesem Fall können Sie die folgende Checkliste Punkt für Punkt durchspielen und so herausfinden, ob eine Portfolio-Karriere Sie von Ihrer momentanen Unzufriedenheit ohne finanzielle Einschränkungen befreien könnte. Hierfür stellen wir Ihnen im zweiten Teil dieses Beitrags die einzelnen Meilensteine einer diesbezüglichen Roadmap vor.

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Zuhören – die vernachlässigte Kunst beim Verkaufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Je präsenter die Werbung der Wettbewerber und je weniger Zeit, das eigene Produkt zu präsentieren, desto grösser die Versuchung für jeden Verkäufer, noch mehr noch lauter mitteilen zu wollen. Mit anderen Worten: Effektive Kundengewinnung wird gleichgesetzt mit dem Unterbringen möglichst vieler Informationen in der kurzen Zeitspanne, die für den Erstkontakt vermeintlich zur Verfügung steht. Dabei vergessen auch die motiviertesten Kundenberater schnell, dass auch das Verkaufsgespräch ein zwischenmenschliches Moment ist, dessen Erfolg von gelungener Kommunikation abhängt. Diese ist immer interaktiv, ein Austausch von Daten, Meinungen, vor allem aber Bedürfnissen. Wirklich durchgängig erfolgreiche Vertriebler verbieten sich deshalb den Impuls, zu reden. Stattdessen hören sie zu. Wir zeigen in diesem Beitrag die vier erfolgreichsten Strategien des Zuhörens und wie sie eingesetzt werden.

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Kick-off-Strategien für Geschäftsübernahmen

Ob Sie als Geschäftsführer oder Inhaber Ihres Familienunternehmens nachrücken, sich für die Übernahme einer Firma als Unternehmensnachfolger entschieden haben oder auch nur eine Zweigstelle oder grössere Abteilung neu leiten sollen: Die ersten Monate nach dem Einstieg sind entscheidend, um Weichen zu stellen, das vorhandene Team für sich zu gewinnen und einen reibungslosen Übergang zu gestalten, der nach aussen weder an der Reputation noch am Markenwert des Unternehmens kratzt.

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Faule Kollegen? So reagieren Sie richtig

Ein Team kann nur dann optimale Ergebnisse liefern, wenn es auch als Team arbeitet – sprich, wenn jeder sein Bestes gibt. Deshalb ist es frustrierend, selber viel Zeit und Energie zu investieren, aber mit einem Kollegen arbeiten zu müssen, von dem dasselbe nicht gesagt werden kann. Gerade Perfektionisten tendieren in solchen Situationen dazu, die Minderleistung des Kollegen mit eigener Zusatzarbeit zu kompensieren.

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So finden Sie im Job wieder zu sich selbst

Werden Burn-out-Patienten nach den Ursachen für ihren Zustand befragt, tauchen häufig Sätze auf wie "Ich habe mich in meiner Arbeit einfach nicht mehr wiedergefunden" oder "Die Arbeit hat mich zu einem Menschen gemacht, der ich nie sein wollte". Dabei liegt offenbar mehr im Argen als nur eine fehlende Übereinstimmung der eigenen Fähigkeiten mit spezifischen Jobanforderungen.  Es geht vielmehr darum, dass Menschen nicht (mehr) das Gefühl haben, ihre Persönlichkeit als Ganzes in ihrem Beruf einbringen und verwirklichen zu können. Es ist der berühmte Moment, in dem man in einer Arbeitspause in den Spiegel schaut und sich fragt: "Wer bin ich eigentlich – und was mache ich hier?"

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Warum ein Job, wenn mehrere drin sind: Die Portfolio-Karriere, Teil I

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehrere Jobs gleichzeitig: Meist ist das ein unerwünschtes Szenario, oft aus der Notwendigkeit geboren und häufig in Ländern ohne Mindestlohn anzutreffen. Unter Karriere hingegen verstehen die meisten Menschen die Konzentration auf ein Spezialgebiet und eine Position, die man linear über die Jahre aufbaut. Wer würde einem Berufseinsteiger schon raten, drei parallele Berufsziele anzustreben? Klingt das nicht eher nach Unentschiedenheit und fataler Orientierungslosigkeit? Tatsache ist, diese Perspektive auf die Erwerbstätigkeit gehört langsam, aber sicher der Vergangenheit an. Ein neues Konzept breitet sich aus: die Portfolio-Karriere. Eine erfolgreiche Berufslaufbahn muss nicht länger von der Einschränkung auf ein einziges Arbeitsfeld oder eine Branche gekennzeichnet sein. Stattdessen können sich auch unterschiedliche Teilzeit-Projekte zu einer sehr erfolgreichen Karriere addieren, die sich durch Flexibilität und vor allem Begeisterung auszeichnet – nicht viel anders als die sehr unterschiedlichen Anlagen innerhalb eines Investment-Portfolios, deren Risiken einander ausgleichen und die gerade in der Summe den finanziellen Erfolg ausmachen.

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Wachsen und doch nah am Kunden bleiben

Viele Start-ups fangen klein und mit einem überschaubaren Kundenkreis an. Das hat auch Vorteile: Geschäftsführung und Vertrieb sind nah am Kunden, können so optimal kommunizieren, hören sofort heraus, wenn etwas nicht stimmt, und erkennen reale Bedürfnisse schnell genug, um Abnehmer langfristig zu halten. Dennoch: Jeder Entrepreneur strebt Unternehmenswachstum an, auch wenn das zwangsläufig eine gewisse Distanz zum Kunden und seinen Erwartungen mit sich bringt. Nachhaltig denkende Unternehmer planen diese mögliche Entwicklung von Anfang an mit ein und machen sich früh mit Instrumenten und Wegen vertraut, die Kundennähe auch bei betrieblichem Wachstum ermöglichen.

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Warum Internetrecherchen zum Gift für Ihren Karrierewechsel werden können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an den Punkt kommt, seine bisherige Tätigkeit hinter sich lassen und einen neuen Karrierestart wagen zu wollen, tut dies natürlich nicht von heute auf morgen. Auch mit der ohnehin nötigen Selbstsicherheit einerseits und einem bestehenden Leidensdruck andererseits geht diesem Sprung meist eine Phase intensiver Vorbereitung voraus. Nicht selten weiss man ja auch nur, dass es so, wie es ist, nicht weitergehen kann – noch nicht aber, wohin es gehen könnte und welche alternativen Szenarien eigentlich denkbar und realistisch sind. Die Lösung scheint naheliegend: Internetrecherche! Wo sonst lässt sich so viel über potenzielle neue Jobs und Projekte, Arbeitgeber und Unternehmen erfahren wie im Netz? Die Antwort lautet sicherlich: in dieser gebündelten, schnell zugänglichen, einfach aufbereiteten Form nirgendwo. Doch die Stunden, die Sie mit dem Surfen auf den für Sie relevanten Seiten verbringen, bergen auch gravierende Minuspunkte, die ob der Faszination der verfügbaren Information leicht übersehen werden. Wir werfen einen Blick auf die Fallstricke, die das Googeln des neuen Karriereweges mit sich bringt.

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Time-off: Wie Sabbaticals Ihre Karriere zünden

Wie erfolgreich oder befriedigend eine Karriere sich auch entwickelt – fast alle Arbeitnehmer kommen mal an einen Moment, an dem sie sich die Fragen stellen: "Will ich so weitermachen? Sehe ich mich an diesem Arbeitsplatz, mit diesen Projekten auch noch in 15 Jahren? Wie könnte ich meine vielen anderen Interessen mit meinem jetzigen Aufgabenfeld in Einklang bringen? Ist eine gerade Karriere wirklich ein Wert an sich? Oder will ich noch einmal etwas völlig Neues ausprobieren?"

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Büroräume werden Wohlfühlräume: Schnelle Tipps für eine motivierende Arbeitsumgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer häufiger sind es nicht allein Gehälter und Boni-Systeme, die Arbeitnehmer in Umfragen als ausschlaggebend für ihre Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber nennen. Die Gestaltung der unmittelbaren Arbeitsumgebung, aber auch der Pausen- und Meetingräume, spielt eine entscheidende und dabei doch oft ignorierte Rolle für die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen und der Entscheidung für einen Wechsel in eine neue Firma. Schliesslich verbringt ein Angestellter in Vollzeit durchschnittlich 1’650 Stunden pro Jahr an seinem Arbeitsplatz. Je angenehmer das räumliche Umfeld und je inspirierender seine ästhetische Gestaltung, desto nachweislich höher auch die Qualität der dort umgesetzten Projekte und Aufgaben. Natürlich ist es am günstigsten, schon bei der Neueinrichtug eines Büros die entsprechenden Parameter zu berücksichtigen. Aber auch eine nachträgliche Investition in ansprechende und ergonomische Büroräume wirkt sich langfristig positiv aus. Dabei sind die erforderlichen Anpassungen nicht immer kostenaufwendig, ihre Notwendigkeit wird nur oft unterschätzt – wie die folgenden Veränderungsvorschläge zeigen.

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