08 Juni 2014

Führungskräfte ticken anders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Irgendwie glauben wir alle, wir wüssten, wie wir denken. Zeitdruck führt zu besonders intensiver Denkweise, Langeweile macht Stress und Überforderung bringt alle Gedankengänge durcheinander. Weit gefehlt. Längst nicht jeder nutzt sein Gehirn nach dem gleichen Schema. Schubladendenken ist verpönt, zeichnet aber besonders die sehr strukturierten Denker aus. Sie sind in der Lage, eine Menge bewusster und selbst unbewusster Denkvorgänge gewissermassen in Schubladen zu sortieren und von dort aus Punkt für Punkt abzuarbeiten. Ganz anders als gedacht ticken aber die erfolgreichen Entscheider.

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Wie kühne Ziele Start-ups beflügeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Entrepreneure stehen naturgemäss vor der Aufgabe, Gelder für eine Idee statt eines existierenden Unternehmens einwerben zu müssen. Das verlangt eine innovative Perspektive, Begeisterungsfähigkeit (die eigene sowie das Talent, andere mitzureissen), Risikobereitschaft und noch einige andere Eigenschaften, die so wertvoll wie in der Summe selten sind und auch den wagemutigsten jungen Unternehmer manchmal fassungslos vor der selbst gewählten Aufgabe stehen lassen. Es ist nie leicht, eine virtuelle Welt glaubhaft und erstrebenswert darzustellen. Aber geben Sie nicht auf, wenn Sie tatsächlich von Ihrer Zukunftsvision überzeugt sind – Gründer zu sein bedeutet auch, aus bestehenden Paradigmen auszusteigen. Widerstehen Sie also dem Drang, auf Nummer sicher zu gehen und in Ihrem Exposé durchgerechnete Worst-Case-Szenarien mit eingebautem Risikomanagement zu präsentieren. Skizzieren Sie lieber Ihre Geschäftsidee in leuchtenden Farben. Denn faszinierenderweise gilt tatsächlich: Je grösser und visionärer die Idee, desto wahrscheinlicher, dass Sie dafür Anhänger finden.

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