Sorin Barbuta

Zalando will mit Schweizer Läden kooperieren

Das Internet-Modeversandhaus Zalando will mit Ladengeschäften zusammenarbeiten. Das betont der Zalando-Länderchef Schweiz und Österreich, Dominik Rief, im Gespräch mit der "Handelszeitung". Unter dem Titel „Offline-Integration“ plant die Firma, dass stationäre Läden ihre Sortimente bei Zalando einstellen. Oder dass Geschäfte ihre Artikel von Zalando fotografieren und verschicken lassen. „Denkbar ist auch, dass Läden unserer Markenpartner zur Pick-up-Station für Zalando-Bestellungen werden“, sagt Rief.

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Beschwerde: Post bei Auftragsvergabe bevorteilt

Private Pöstler machen dem Bund den Vorwurf, dass die Post bei der Zuteilung der Postdienste bevorzugt wird. Aus diesem Grund haben sie beim Bundesrat im vergangenen Jahr eine Aufsichtsbeschwerde abgegeben, wie die „Handelszeitung“ schreibt. „Entgegen den Bestimmungen über öffentliche Beschaffungen schreibt der Bund seine Postdienstleistungen nicht oder nur unvollständig aus“, kritisiert Peter Sutterlüti, Präsident des Verbands KEP&Mail.

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Bezahl-App Twint: Nutzung von Kreditkarten-Terminals

Im Zuge des Wettkampfs zwischen den beiden Bezahl-Apps Twint und Paymit legt Twint, das Tochterunternehmen der Postfinance, weiter nach. Damit sich die App schneller verbreitet, sollen Zahlungen zukünftig über existierende Kreditkarten-Terminals durchgeführt werden können. Das kündigt Twint-Chef Thierry Kneissler in der „Handelszeitung“ an. „Wir wollen unser Twint-System mit dynamischen QR-Codes auf klassische Zahlterminals bringen“, sagt er.

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Beschleunigtes Wachstum der weltweiten Werbeausgaben

In diesem Jahr wird der weltweite Werbemarkt voraussichtlich um 4,6 Prozent zulegen. 2015 betrug das Wachstum dagegen 3,9 Prozent. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem aktuellsten Advertising Expenditure Forecast des Unternehmens ZenithOptimedia. Demnach werden die Werbeausgaben 2016 weltweit 579 Milliarden US$ erreichen – für das nächste und übernächste Jahr werden sogar mehr als 600 Milliarden US$ erreicht.

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Etappensieg für Städteverband bei Unternehmenssteuerreform III

Die Entscheidung des Nationalrats, die Kantone aufzufordern, bei der Verwirklichung der Unternehmenssteuerreform III ebenfalls die Städte und Gemeinden im Auge zu behalten, freut den Schweizerischen Städteverband. Mit 108 zu 81 Stimmen wurde dem zugehörigen Antrag von Nationalrat de Buman (CVP/FR) zugestimmt. Damit anerkennt der Nationalrat, dass auch die kommunale Ebene direkt von der Unternehmenssteuerreform III betroffen ist und angesichts der drohenden Steuerverluste auf verbindliche Ausgleichsmassnahmen angewiesen ist – ein Etappensieg für den Städteverband.

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Schweizer Aktienindex wird von Amerikanern dominiert

Die besonders wertvollen Schweizer Unternehmen werden von den starken und grossen Industrienationen beherrscht. Dieses Ergebnis stammt aus einer Untersuchung, welche die „Handelszeitung“ mithilfe von Bloomberg-Daten durchgeführt hat. So besitzen die USA den grössten Anteil am Kuchen: 41 Prozent des gesamten Aktienkapitals der 20 SMI-Firmen, dem geografisch ein Halter zugeordnet werden kann, sind in amerikanischer Hand.

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Weltneuheit: Das erste IoT-Fahrradschloss

Dank der LORA-Technologie ist eine Kontrolle von Bike-Sharing-Systemen in Realtime möglich. Durch dieses System der Firma KPN aus den Niederlanden wird Mobilock zu dem ersten Fahrradschloss auf der Welt, das mit dem Internet der Dinge (IoT) vernetzt ist. Das Bike-Sharing-System, das eine Smartphone-App zum Öffnen des Schlosses verwendet, kann jetzt alle seine Fahrräder mittels GPS in Echtzeit überall und zu jeder Zeit überwachen und lokalisieren.

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Gescheitert! Schweizer Privatbank zahlt 35 Mio. US-Dollar Strafe

Es ist der bisher umfassendste Fall von täuschenden Verkäufen von Finanzprodukten, der in der Gegend des Golfkooperationsrats (Gulf Cooperation Council, GCC) je stattgefunden hat. Die zwei angeklagten Banken, darunter die Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin, haben ihr erstes Revisionsverfahren gegen das öffentlichkeitswirksame Urteil verloren. Dieses war durch das Gericht des Dubai International Financial Centre (DIFC) gegen sie ergangen.

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