08 April 2014

Ecole de Guerre Economique Paris - Hochschule für Wirtschaftskrieg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Name der Pariser Ecole de Guerre Economique (EGE) ist Programm: Ihre Absolventen sind Experten für den Wirtschaftskrieg und sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung geschult. Auch Schweizer Unternehmen rekrutieren an der EGE Spezialisten, die sie bei allen Fragen rund um Themen wie Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Angriffen aus dem Internet unterstützen und beraten. Moderne Wirtschaftskriege werden meist schon längst nicht auf einem realen Schlachtfeld, sondern in der virtuellen Welt geführt. Auch gezielte Fehlinformationen und Gerüchte verbreiten sich im Word Wide Web mit rasender Geschwindigkeit und können dem Image und dem Markterfolg nachhaltig schaden. Cyber-Attacken und digitale Sabotage gehören inzwischen zu den grössten Gefährdungen für Unternehmen, vor allem international agierende Firmen sind davon betroffen. Das Weltwirtschaftsforum in Davos befand erst kürzlich, dass die globale Wirtschaft durch bessere Schutzmassnahmen gegen den Cyberwar Gelder in Billiardenhöhe sparen könnte.

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Feel-Good-Manager – machen sie Unternehmen attraktiv für neue Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein gutes Arbeitsklima wird mit den Verdienstmöglichkeiten oder Aufstiegschancen ganz weit oben angesiedelt, wenn es darum geht, für welches Unternehmen geeignete Bewerber sich entscheiden. Dem Trend tragen die Unternehmen mehr und mehr Rechnung. Gerade die sogenannten "Feel-Good-Manager" sollen dafür Sorge tragen, dass sich Mitarbeiter wohlfühlen und so neue Kollegen ins Unternehmen gelockt werden. Ist der Feel-Good-Manager in Zeiten des fortschreitenden Fachkräftemangels die Lösungsformel oder doch nur ein Versuch, das eigene Image aufzupolieren? Und welchen Job übernehmen die neuen Manager, die bei traditionellen Managern vorschnell als eine neue Art der "Pausenclowns" verunglimpft wurden? Hat jedes Unternehmen die Kapazität für einen Feel-Good-Manager?

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Wie kommen Start-ups an das benötigte Geld?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Idee ist da, geprüft und für gut befunden. Auch der Businessplan in sich ist stimmig, Partner und interessierte Kunden sind vorhanden, nur eines fehlt - das gute Geld. Viele, auch wirklich gute unternehmerische Ideen scheitern an der Finanzierung. Und das, noch bevor sie eigentlich an den Start gehen konnten. In der Folge werden die Ideen auf Eis gelegt, ganz verworfen und das Marktsegment wird nicht bedient oder der Konkurrenz überlassen. Damit gehen modernen Volkswirtschaften Jahr für Jahr wirtschaftliche Potenzen in Milliardenhöhe verloren. Die Ursache scheint klar zu sein, nur die Lösung wird von vielen Jungunternehmern nicht oder nicht zur richtigen Zeit erkannt. Fremdfinanzierung klingt hier immer nach Banken und Krediten, geht aber durchaus auch mit Privatanlegern - wenn man diese erreicht.

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Kollegiale Beratung im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmensberater sollen in schwierigen Fällen helfen, Unternehmen zu beraten - logisch. Allerdings haben diese Personen einen entscheidenden Nachteil: Ihre Dienste stellen sie natürlich nicht umsonst zur Verfügung. Günstiger und oft genauso gut geht es mit einer Beratung unter Kollegen, die häufig ebenso effektiv ist und Barrieren beseitigen kann.

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