Organisation

Co-Working: Flexible Bürolösungen liegen im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Europa wird die Idee des Co-Working immer beliebter. Dabei setzen Selbständige, Freiberufler und Gründer auf eine gemeinsame Infrastruktur und profitieren von den Ideen und der Kreativität der anderen Mitglieder der Bürogemeinschaft. Vor allem der Boom der Start-up-Unternehmen sorgt für eine rege Nachfrage nach den flexiblen Business Büros. Auch andere innovative Bürokonzepte werden gefragter. Die Idee des Co-Working kommt aus den USA, dort gibt es mit rund 800 Co-Working Spaces die meisten Möglichkeiten. In der Schweiz existieren insbesondere in Zürich zahlreiche Raumangebote, aber auch in anderen grossen Städten wie Bern, Basel oder Genf gibt es die Büros in der neuen Arbeitsform.

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Warum Alleinstellungsmerkmale im Unternehmen wichtig sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein zumindest Ihrer Meinung nach tolles Produkt entworfen oder fühlen sich in einem bestimmten Dienstleistungsbereich wohl - aber wissen nicht, wie Sie diese Qualitäten zu Geld machen sollen? Der Konkurrenzkampf ist in jeder Branche schwierig. Wir zeigen Ihnen, warum Sie als Unternehmen ein Alleinstellungsmerkmal brauchen und wie Sie es bekommen.

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Öffentlichkeitsarbeit zur Imagepflege

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Grosse und kleine Unternehmen leben nicht nur von ihren Produkten und Leistungen. Der Unternehmenserfolg hängt im Wesentlichen auch von der öffentlichen Wahrnehmung des Unternehmens selbst sowie von der Akzeptanz der Leistungen und Produkte ab. Selbst historische Zusammenhänge können sich in unterschiedlicher Form auf das Image eines Unternehmens auswirken. Was grundsätzlich in der Öffentlichkeitsarbeit zur Imagepflege von Unternehmen zu beachten ist, möchte ich hier in einer zusammengefassten Form darstellen. Dabei wird das Thema sicherlich nicht umfassend behandelt, es bleibt also genügend Raum für Ihre eigenen Ideen.

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Der steinige Weg zur Existenzgründung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben eine tolle Idee für ein Unternehmen und verjubeln in Ihrer Vorstellung schon die ersten Millionen, welche Sie ganz bestimmt verdienen werden? Möglich ist das zwar, aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Wir haben daher einige Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie bei der Unternehmensgründung unbedingt beachten sollten. Die Ratschläge gelten übrigens für Betriebe jeder Grössenordnung - vom kleinen Geschäft vor Ort bis zum geplanten Grosskonzern.

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Fair gründen - welche Konzepte verfolgen soziale Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziales Unternehmertum spielt in der öffentlichen Diskussion nur eine untergeordnete Rolle, sofern es dabei um einen messbaren Beitrag zur Wirtschaftsleistung geht. Die meisten Menschen verbinden den Begriff nur mit sozialem Engagement und Charity, jedoch nicht mit "echter" unternehmerischer Leistung und der Absicht zur Gewinnerzielung. Felix Oldenburg, Deutschland-Chef der internationalen Non-Profit-Organisation Ashoka, die weltweit "Social Entrepeneurship" fördert, hat auf soziale Unternehmen einen völlig anderen Blick. Im Interview mit "Spiegel Online" sprach er darüber, warum das Charity-Vorurteil nicht stimmt und was soziale Unternehmen von anderen Firmen unterscheidet. Auch die derzeit sieben durch Ashoka geförderten Projekte in der Schweiz zeigen im Übrigen eindrucksvoll, wie sich ökonomische Expertise und ein sozialer Ansatz zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell verbinden lassen.

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Die wichtigsten Rechtsformen in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz stehen Unternehmern verschiedene Rechtsformen für die Unternehmensgründung zur Verfügung. Zu den wichtigsten zählen die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und die Aktiengesellschaft (AG) als Kapitalgesellschaften sowie die Einzelfirma und die Kollektivgesellschaft als Personengesellschaften. Die Wahl der Rechtsform ist zunächst abhängig von dem Ziel, das der Unternehmer mit der Unternehmensgründung anstrebt sowie von den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Dementsprechend entscheiden vor allem der Verwendungszweck, der Kapitalbedarf, das unternehmerische Risiko sowie Haftungsfragen über die Wahl der Rechtsform.

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Betriebsblind? 5 Tipps wie Sie der einseitigen Sichtweise entgehen können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tag für Tag arbeiten Sie am gleichen Produkt, Ihre Leistungskraft konzentrieren Sie ganz auf das Unternehmen. Nach einer gewissen Zeit stellt sich dann nicht nur eine gewisse Routine, sondern auch die sogenannte Betriebsblindheit ein. Alles fokussiert sich auf die gewohnten Abläufe und letztlich reduzieren Sie sich selbst nur noch auf das Unternehmen oder Ihre eigene Arbeit. Veränderungen im Umfeld werden kaum noch wahrgenommen und in der Endkonsequenz notwendige und mögliche Entwicklungen versäumt. Sich aus der Betriebsblindheit zu befreien ist ebenso erforderlich wie möglich. Damit sichern Sie nicht nur die langfristige Freude an der Arbeit, sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens. Im Folgenden habe ich speziell für Sie fünf Tipps zusammengestellt, wie Sie dem drohenden oder bereits bestehenden Manko der Betriebsblindheit entgehen können. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob Sie ein einfacher Arbeiter, Führungskraft in Ihrem Bereich oder ein Unternehmer mit Verantwortung sind.

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Warum Unternehmen ausländische Fachkräfte brauchen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Zeiten der Einwanderungsinitiative wird diese Nachricht den Befürwortern der Zuwanderung gerade recht kommen: Der steigende Arbeitskräftebedarf in der Schweiz wird wahrscheinlich nicht allein durch Bewohner der Republik zu decken sein. Ausländische Fachkräfte müssen also beinahe zwangsläufig einwandern dürfen - denn sonst droht den Unternehmen ein Untergang auf dem internationalen Markt.

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Moderne Unternehmen als Spiegel der Gesellschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Unternehmen in der Schweiz verstehen sich nicht nur als fester Bestandteil der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung, sondern auch als Spiegel der Gesellschaft. Alles das, was im Schweizer Gemeinwesen passiert, hat auch seine mittelbaren oder unmittelbaren Auswirkungen auf die Unternehmen selbst - in positiver und eben auch in negativer Hinsicht. Erfahrene Unternehmer wissen das und informieren sich interessiert über alles, was die Menschen in der Schweiz bewegt. Immerhin hat das auch Wirkungen bis in das eigene Unternehmen hinein. Jungunternehmern wird hier ein Lernprozess empfohlen, der sich nachhaltig günstig auf die Mitarbeiterpolitik im Betrieb auswirkt. Und da sind auch noch die Altvorderen, die die eine oder andere Entwicklung versäumt haben und ihr Unternehmensschiff lieber nach alten, oftmals überholten Ritualen führen.

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