Robert Schumann

Das entspannte Nickerchen zwischendurch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am Morgen erscheinen wir entspannt, fit und tatkräftig bei der Arbeit. Doch spätestens am Mittag, nach einem ausgiebigen Essen, können wir kaum noch die Augen offen halten. Das Leistungspotential sinkt auf ein Rekordtief, die Motivation ist im Keller, ein komatöser Zustand bemächtigt sich selbst des fleissigsten Kollegen. Die Kaffeemaschine ist die einzige, die nach dem Essen sprudelt. Trotz aller Spötteleien, das der Büroschlaf der gesündeste sei, galt das Nickerchen im Büro als Zeichen von Faulheit und mangelnder Motivation. Mitarbeiter, die mit geschlossenen Augen angetroffen wurden, mussten mit einer Abmahnung oder sogar der Kündigung rechnen. Die bleierne Müdigkeit wurde mit einer Extraportion Koffein überwunden oder ein paar gymnastischen Übungen am offenen Fenster, dann sollte man dem Unternehmen wieder mit voller Tatkraft zur Verfügung stehen. Mittlerweile ertönen aber ganz andere Stimmen!

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RFID – Der Nutzen liegt klar auf der Hand

Kryptische Abkürzungen erobern die moderne Welt. Eine von ihnen ist RFID. Ungefähr 15 Jahre lang wird die RFID-Technik schon angewandt. Sie dient mit großem Erfolg besonders der innerbetrieblichen Logistik. Die Öffnung zu dieser Technik gestaltet sich teilweise immer noch recht schwierig. Die Abkürzung RFID steht für "Radio Frequency Identification". Die Technologie steht für integrierte Schaltkreise und  wird auch als „Chips“ bezeichnet. Diese Chips werden aus einem Speicherbaustein und einer Antenne zusammengesetzt und werden von Lesegeräten erkannt. Die eingestrahlte Energie des Lesegerätes wirkt auf den Chip, der dann seine abgespeicherten Informationen ausgibt.  Die Antenne ist für den Abfrageempfang, aber auch für das Senden der Antworten da.  Damit sind zwei Vorzüge vorhanden.

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Ein professionelles Meeting erfordert eine perfekte Umgebung

Die Einladung für das Meeting ist ausgesprochen, der Termin steht an. Die letzten Überlegungen sausen durch den Kopf. Ist die Präsentation gelungen? Wurden alle wichtigen Punkte berücksichtigt, um den Kunden ganz sicher vom eigenen Produkt zu überzeugen? Wird es eine zähe Verhandlung oder überzeugt die Produktqualität von Anfang an? Nicht zu unterschätzen ist dabei immer auch das räumliche Ambiente. Eine positive Grundstimmung findet schon beim Betreten des Konferenzraumes statt. Dieser sollte professionell eingerichtet sein und das Anspruchsdenken des Unternehmens widerspiegeln. Dabei kann mit Farbgestaltung und Lichteffekten eine vertrauliche Atmosphäre geschaffen werden. Eine Präsens des Logos ist verschiedentlich möglich.

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Effektive Betriebsverwaltung mit Content-Management-Systemen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Word ist ein Programm, welches aus dem allgemeinen Office-Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Quasi konkurrenzlos, ist es das Standardprogramm in der Textverarbeitung. Doch es ist längst nicht für alle denkbaren Texte die beste Lösung. Mit den Formatvorlagen kann Word zwar hervorragend einen Text strukturieren. Auch ist mit der Einrichtung einer DOT-Datei das vernetzte Arbeiten mit mehreren Mitarbeitern zur Herstellung gleichförmiger Produkte möglich. Dennoch: Word hat seine Grenzen, insbesondere dann, wenn es um das Einbinden von Grafiken wie Piktogrammen, Fotos oder anderen Illustrationen geht.

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Alkoholmissbrauch im Unternehmen: Die Bombe Alkohol ist kaum zu entschärfen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Fläschchen Bier nach Feierabend, ein Tässchen Glühwein am Weihnachtsmarkt oder ein kleiner Kelch Sekt zum Geburtstag – für die meisten Erwachsenen ein völlig normaler Alkoholkonsum. Alkohol ist kulturell akzeptiert und gesellschaftlich integriert. Er hilft, auf Feiern das "Eis zu brechen", und unterstützt bei gegebenen Anlässen durchaus das Aufkommen guter Laune. Aber bei aller gesellschaftlicher Akzeptanz und Integration – Alkohol ist und bleibt ein Nervengift, welches ein enorm hohes Suchtpotenzial mit äusserst destruktiven Folgen haben kann. In Unternehmen gilt deshalb heute ein rigoroses Alkoholverbot. Dies ist rein rechtlich ohnehin kaum noch anders machbar. Zwar dulden viele Unternehmen das Gläschen Sekt zum Einstand, Ausstand oder Geburtstag eines Mitarbeiters. Aber auch diese, früher völlig normalen, Anlässe, im Betrieb Alkohol zu trinken, werden heute zunehmend unterbunden.

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Interviews – die Macht unbedachter Worte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Leben entscheidet sich mitunter innert Bruchteilen von Sekunden. Mit ein paar unbedachten Worten können auch prominenteste Personen und gesündeste Unternehmen schlagartig in äusserst gefährliches Fahrwasser geraten. Vier Fälle sollen hier als Beispiel dafür dienen, dass man mit der Wahl seiner Worte, vor allem in öffentlichen Foren, niemals vorsichtig genug sein kann. Rolf Breuer, damaliger Vorstandssprecher der Deutschen Bank, deutete 2002 in einem Interview an, dass für das deutsche Medienunternehmen von Leo Kirch keine weiteren Kredite mehr zur Verfügung gestellt würden. Dies führte zu einem enormen Vertrauensverlust der gesamten Kirch-Gruppe, woraufhin sie kurz später Insolvenz anmelden musste. Die Äusserung Breuers hatte ein teures Nachspiel für das Bankhaus: Satte 900 Millionen Euro Strafe muss das Geldinstitut, nach einem Vergleich im März 2014, an die Erben Leo Kirchs zahlen. Nicht nur, dass hier Geschäftsgeheimnisse verletzt wurden. Ohne Not einem ums Leben kämpfenden Unternehmen den Todesstoss zu versetzen, zeugt auch nicht von Weitsicht und Sensibilität.

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Siegen – die Stahlstadt im Herzen Deutschlands

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Denkt man an Deutschland, kommen einem zunächst die touristischen Hotspots, historisch gewachsenen Industrieregionen und grossen Marken in den Sinn. Doch jenseits von Neuschwanstein, Ruhrpott und Mercedes verfügt das wirtschaftsstärkste Land Europas über zahlreiche interessante und dynamische Regionen. Ein Sprichwort sagt: "In Deutschland hat jedes Dorf auf seiner grünen Wiese einen Marktführer stehen." Dass dies mehr als nur geflügelte Worte sind, wird am Beispiel Siegen deutlich. Die Stadt mit dem charakteristischen Namen liegt so zentral im Herzen des Landes, dass sie schon als Schwerpunkt herhalten könnte. Dennoch ist sie selbst in ihrem Heimatland kaum bekannt. An ihrer Lage liegt es nicht: Siegen liegt perfekt zwischen den bekannten Grossstädten Köln, Frankfurt, Dortmund und dem Koblenzer Raum. Jede dieser bekannten Städte ist von Siegen aus innerhalb einer guten Stunde mit dem Auto erreichbar.

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Betriebliche Mitbestimmung – gefährlicher Unsinn oder geteilte Verantwortung?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Thema wird in der Arbeitswelt so kontrovers diskutiert wie die betriebliche Mitbestimmung von Mitarbeitern. Primär ist es besonders für einen Chef nur sehr schwer zu verstehen, warum er Teile seiner Macht an seine Mitarbeiter abgeben soll. Doch das Instrument der Mitarbeiterbestimmung muss nicht zwangsläufig auf einen Macht- und Handlungsverlust der Geschäftsleitung hinauslaufen. In Deutschland haben die meisten Traditionskonzerne eine ebenso grosse Tradition in der Arbeit mit Betriebsräten. Dies gilt von den kleinsten Handwerkerunternehmen bis zu den grössten DAX-Konzernen. Gerade ausländische Konzerne reagieren aber auch heute noch äusserst irritiert, wenn in ihren deutschen Filialen und Zweigstellen der Ruf nach einem Betriebsrat laut wird. Ob Möbelkonzern, Fast-Food-Kette oder Unternehmensberater, die betriebliche Mitbestimmung ist für Investoren gerade aus dem angelsächsischen Raum irgendwo zwischen "rotem Tuch" und "nicht vorhanden" angesiedelt. Als Reaktion auf die Gründungsbestrebung eines Betriebsrates erfolgt deshalb nicht selten eine sofortige Kündigung. Ist aber die Alleinherrschermentalität nach Gutsherrenart heute wirklich noch die richtige Herangehensweise, welche der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern eines Unternehmens gerecht wird?

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Wirtschaft lernen – mit der eigenen Pilzzucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfolgreich zu wirtschaften bedeutet, ein möglichst gutes Verhältnis zwischen dem Ankauf und dem Verkauf einer Sache zu erzielen. Der grundlegenden Formel "Angebot und Nachfrage" kann mit Handel und Transport, Kauf und Veredelung sowie Bereitstellung einer Dienstleistung begegnet werden. Ziel ist es also, mit wenig Einsatz an Investitionen und Mitteln ein Produkt zu generieren, welches sich zu einem guten Preis weiterverkaufen lässt. Ideal sind dabei seit jeher Pflanzen – sie haben die äusserst angenehme Eigenschaft, sich um ihre Veredelung selbst zu kümmern. Man kann jahrelang BWL studieren und noch länger in einer verwaltenden Funktion eines Wirtschaftsunternehmens beschäftigt sein. Den echten Reiz der Geldvermehrung erhält man jedoch erst, wenn man seine Talente unter den realen Marktbedingungen testet.

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Sand: Ein knappes Gut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Knappheit von Gold und Diamanten ist bereits Kindern bekannt. Von der Verknappung von Öl hört man schon seit Jahrzehnten. In den letzten Jahren kamen noch die "seltenen Erden" dazu. Doch nun wird eine Verknappung eines Werkstoffs gemeldet, von dem man es niemals erwartet hätte. Die Rede ist von – Sand. Der simple, geradezu profane Stoff aus zerkleinertem Gestein, welcher seit frühester Kindheit als allgegenwärtig wahrgenommen wird. Wie kann Sand knapp werden?

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Shareconomy: Teilen ist das neue Kaufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Airbnb, Citycar, Toolpool. Obwohl sich die Ersteren mit Wohnraum, die Zweiten mit Autos und die Dritten mit Werkzeug beschäftigen, verbindet sie eine gemeinsame Idee: das zeitweise Überlassen eines Gutes, was seinen Kauf und seinen Besitz ersetzen soll. Diese Idee soll etliche Vorteile bringen – bei näherem Hinsehen stimmt dies auch grösstenteils. Das Mieten einer Sache zum Bruchteil ihres Kaufpreises spart zunächst einmal Erhebliches an Anschaffungskosten. Am Beispiel einer Bohrmaschine wird dies deutlich: Alles, was dieses Gerät leisten soll, ist das gelegentliche Anfertigen einer Bohrung in Haus, Hobbykeller oder Garten. Zwar findet sich heute in fast jedem Haushalt ein solches Gerät. Dieses liegt aber die meiste Zeit nur herum. Wie oft im Jahr benutzt man denn schon wirklich eine solche Maschine? Zusammengerechnet mit Sicherheit weniger als zwei Stunden.

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Obsoleszenz und Garantieverlängerung – der doppelte Betrug?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein neues Gerät ist immer etwas Schönes. Neue Fernseher versprechen brillante Bilder, neue Hi-Fi-Anlagen eine bislang unerreichte Klangqualität. Ebenso versprechen neue Haushaltsgeräte besonders gute Leistungen rund um die Zubereitung von Speisen oder die Reinigung von Wäsche und Geschirr. Im Werkzeug- und Spielzeugbereich ist es ebenso: Die Auswahl ist riesig, die Preise vergleichsweise niedrig, und es scheint, dass der Elektronikbereich ein Käuferparadies geworden ist. Die Betonung liegt auf "scheint", denn die preiswerten und die hervorragenden Leistungen der Neugeräte haben einen Haken. Ihre Lebensdauer ist mittlerweile dermassen verkürzt, dass man sich nur noch wundern kann. Hi-Fi-Bausteine, wie sie in den 1980ern angeboten wurden, werden in dieser Qualität faktisch nicht mehr hergestellt. Wenn man bedenkt, wie viele dieser 20 bis 30 Jahre alten Geräte noch im Einsatz sind, ist dies verwunderlich. Denn theoretisch könnte man die Bausteine durchaus so bauen, dass sie vielleicht veralten, nicht aber vorzeitig entsorgt werden müssen.

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Der Chef = der Häuptling?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soll mit einer Gruppe ein Ziel erreicht werden, ist die Aufgabenteilung das beste Mittel. Doch einer muss stets an der Spitze stehen, damit der Weg zum Ziel nicht im Nirgendwo endet. Dies ist gruppendynamisch seit Menschengedenken so. Es ist also legitim, den Chef und den Häuptling eines Stammes als identisch in Funktion und Verantwortung zu benennen. Doch wenn man die Analogie des Stammes auf einen Chef übertragen möchte, dann ist es reizvoll, dies auch auf den Rest der Firma zu tun. Wie stellen sich die modernen Business-Teams im Vergleich zu den urzeitlichen Mammutjägern dar?

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Krisenabteilungen mit geerbtem Personal – mehr Chance als Schrecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Umsätze sinken, die Beschwerden häufen sich und die Fluktuation ist hoch. Bei solchen Signalen aus einer Filiale oder einer Abteilung kann man als Verantwortlicher nicht abwarten und hoffen, das Problem mit Aussitzen zu beheben. Offenbar ist die Führung in dieser Dependance überfordert, ungeeignet oder schlichtweg desinteressiert. Ein Austausch, ob durch Kündigung, Versetzung oder Beförderung, ist hier nur die erste Massnahme. Was aber soll dem "Neuen" mit auf den Weg gegeben werden, um den vermutlich bis auf die Knochen frustrierten Staff wieder frischen Mut einzuhauchen? Die Rettung einer Zweigstelle kann sich zu einer Herkulesaufgabe auswachsen, wofür stets gute Nerven notwendig sind.

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Urbaner Gartenbau – die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Traditionell verortet man die Äcker und Beete ausserhalb der urbanen Gebiete. Die Stadt ist die Domäne der Verwaltungen, des Verkehrs, des Einzelhandels und der kreativen Produktion. Das Land ist dagegen für den Anbau von Nutzpflanzen und die Viehzucht zuständig. So die landläufige Meinung. Der urbane Anbau von Blumen, Gemüse und Getreide hat jedoch schon lange Tradition. Obwohl man es in einem dicht besiedelten Gebiet nicht vermuten mag, bietet doch gerade die Stadt erstaunlich viel Raum für eine Bewirtschaftung mit Pflanzen. Gründe und Konzepte dazu gibt es viele.

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Das Bienensterben und wie ihm begegnet wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der plötzliche Tod ganzer Bienenvölker ist ein Phänomen, welches in beunruhigendem Masse immer häufiger beobachtet wird. Nicht selten findet der Imker sein gesamtes Volk tot vor dem Einflugloch liegen. Zehntausende dieser Vorfälle werden in den USA und in Europa jedes Jahr gemeldet. Die Brisanz dieser Entwicklung ist nicht hoch genug einzuschätzen. Weniger in der Honigproduktion, sondern vielmehr in der Bestäubung von Nutzpflanzen liegt die eigentliche wirtschaftliche Bedeutung der Honigbiene. Fällt diese aus, bleiben ganze Obstplantagen unbefruchtet, was die Entstehung und damit auch die Ernte von Kirsche, Apfel und Birne verhindert.

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Tens – die Welt wie Instagram erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man muss nicht jedes Mal ein Erfinder sein um einen kurzzeitigen, aber phänomenalen Geschäftserfolg zu haben. Häufig reicht das Kombinieren von wenigen altbekannten Elementen, um ein neues, äusserst marktfähiges Produkt zu generieren. Der Sommer steht vor der Tür, was neben Hose, Hemd und Schuh stets auch bei einem anderen Accessoire für ständige Innovationen und Modetrends sorgt. Die Rede ist von der in der heissen Jahreszeit unverzichtbaren Sonnenbrille.

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Fitness für Mitarbeiter: Das richtige Bewegungsprogramm fürs Team finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bewegung und Ernährung sind die entscheidenden Faktoren für die Gesundheit eines Menschen. Seelische Zufriedenheit tut ihr Übriges. Bei allen drei Faktoren ist die Fürsorgepflicht eines Arbeitgebers gefragt.  Die Ernährung eines Mitarbeiters ist durchaus seine Privatangelegenheit. Dennoch sollte ein Vorgesetzter und Chef im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv werden, wenn er die fahrlässige Ernährungsweise eines Mitarbeiters beobachtet. Eine Keksdose in der Büroküche ist das eine. Tonnen von Süssigkeiten auf dem Tisch eines ohnehin übergewichtigen Mitarbeiters sind etwas völlig anderes. So etwas kann durchaus im Rahmen eines persönlichen Gesprächs thematisiert werden.

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