Andrea Hauser

Sicherheit am Arbeitsplatz mit Polizei.news

Arbeitgebende sind verpflichtet, für die Sicherheit der Mitarbeitenden zu sorgen. Bei der Arbeit mit giftigen Stoffen oder gefährlichen Arbeitsbedingungen sind geeignete Schutzausrüstungen bereitzustellen. Auch bei einem Büroarbeitsplatz gelten gesetzliche Vorgaben zum Schutz der Angestellten. Wissenswertes rund um das Thema Arbeitssicherheit lesen Sie auch auf dem Portal Polizei.news, hier finden Sie auch aktuelle Berichte über Ereignisse und Unfälle in Ihrem Kanton.

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Factoring – so bleiben Unternehmen flüssig

Die Arbeit ist erledigt, die Rechnung gestellt, doch die Bezahlung lässt leider auf sich warten. Fehlende Liquidität bringt Unternehmen schnell in finanzielle Bedrängnis. In vielen Fällen tragen offene und nicht fristgerecht bezahlte Rechnungen zur Notlage bei.

Factoring ist eine ausgezeichnete Alternative zur Ausnutzung des Kreditrahmens oder einer Kreditaufnahme. Offene Rechnungen werden dabei an einen professionellen Dienstleister verkauft.

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Arbeiten im Silicon Valley - Google und Co als ideale Arbeitgeber

Google ist einer der beliebtesten Arbeitgeber. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View führt weltweit zahlreiche Rankinglisten an. Doch was macht die Google-Mitarbeiter eigentlich so zufrieden? Und was tun andere Unternehmen im Silicon Valley dafür, dass ihre Angestellten sich wohlfühlen?  Zeitungsberichten zufolge nehmen Googler in ihrer ersten Zeit bei dem Suchmaschinenriesen mindestens 15 Pfund zu - Schuld ist die köstliche kostenlose Verpflegung, die den Mitarbeitern zur Verfügung steht. Mit weiteren Vergünstigungen, den sogenannten Perks, versüsst Google seinen Angestellten das Leben: Ein kostenloser Bus zur Arbeit oder feste Weihnachtsgratifikationen sind nur zwei davon.

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Geschäftsreise nach Fernost - wie Sie Fettnäpfchen vermeiden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Presse meldet in diesen Tagen, der russische Präsident Wladimir Putin habe beim Apec-Gipfel in Peking einen Fauxpas begangen, indem er der chinesischen First Lady eine Decke um die Schultern legte. Putin wollte vermutlich nur als Gentleman auftreten, in China ist das nahe Herankommen an einen Fremden jedoch ein absolutes No-go. Was in unseren Breiten völlig normal scheint, ist in anderen Kulturen vollkommen unangebracht. Vor allem im asiatischen Raum herrscht eine vollkommen andere Etikette. Wer sich als Geschäftsmann in Fernost aufhält, sollte daher einige einige Punkte beachten:

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Inbox - intelligenter Google-Assistent mit vielen Vorteilen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Dienst Inbox will Google eine Alternative zum Maildienst Gmail bieten. Dabei will der Suchmaschinenriese die Spreu vom Weizen trennen und vor allem wichtige Nachrichten in den Fokus rücken. Durch das Sortieren der Maileingänge in bestimmte Ordner behalten Nutzer den Überblick - die Inbox ersetzt auf diese Weise eine Sekretärin, die Posteingänge für ihren Chef ordnet. Derzeit befindet sich der Dienst noch in der Betaphase. Wer als User den intelligenten Google-Assistenten ausprobieren möchte, benötigt eine Einladung von einem Freund, der bereits angemeldet ist. Alternativ gibt es die Einladung auch direkt von Google, die Anforderung ist auf der Webseite möglich. Nutzer von Smartphones können die App für Android und iOS bereits herunterladen und installieren.

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Das Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bewerber wollen sich bei einem Vorstellungsgespräch natürlich von ihrer besten Seite zeigen. Bei steigender Nervosität ist das oftmals gar nicht so einfach - wer sich optimal auf das Bewerbungsgespräch und den Ablauf vorbereitet, erscheint deutlich entspannter zu dem wichtigen Termin. In der Regel gliedert sich das Vorstellungsgespräch in mehrere Phasen, die meisten Gespräche dauern etwa 60 Minuten. Verläuft das Gespräch nicht positiv, ist häufig schon nach weniger als einer halben Stunde Schluss. Insbesondere bei Führungspositionen kann das Bewerbungsgespräch auch deutlich länger dauern, mehrere Termine sind durchaus üblich.

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Persönlichkeitstests im Internet - top oder Flop?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der Berufswahl oder der Karriereplanung spielen Persönlichkeitstests häufig eine Rolle. Im Internet kursieren zahlreiche Tests zu unterschiedlichen Themen: Hier können Teilnehmer nicht nur prüfen, ob sie ein guter Kollege sind, sondern auch ihre emotionale Intelligenz checken. Doch sind die Tests wirklich aussagekräftig und was sollten Testkandidaten bei der Auswahl des richtigen Tests beachten? Gerade im Hinblick auf einen Jobwechsel oder den Einstieg ins Berufsleben wollen viele Menschen eine Einschätzung ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten vornehmen. In der Regel bekommen die Teilnehmer im Internet bereits nach wenigen Mausklicks ein Ergebnis. Einer Untersuchung der Stiftung Warentest zufolge liegen hier die grössten Mängel der Tests, denn die Darstellung der Ergebnisse ist oft sehr schwammig und wenig aussagekräftig. Zudem basieren viele Tests nicht auf wissenschaftlichen Konzepten und haben keine fundierte Grundlage.

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Doodle-Umfrage: Das praktische Tool zur Terminvereinbarung

Wer häufig Termine mit mehreren teilnehmenden Personen abstimmen muss, beruflich oder auch privat, kennt die Probleme, die dabei entstehen können. Mit dem Online-Tool Doodle-Umfrage erstellen Sie schnelle und unkomplizierte Terminabsprachen. Die Idee, ein Tool zur Terminkoordinierung zu entwickeln, kam dem Schweizer Informatiker Michael Näf im Jahr 2003, als er ein gemeinsames Essen mit seinen Freunden organisieren wollte. Gemeinsam mit einem Studienkollegen gründete er in Zürich ein Unternehmen, aus dem später die Doodle AG hervorging, deren Name sich vom englischen Begriff für Kritzelei ableitet.

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Mit Self-Tracking-Tools die Arbeitsleistung steigern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Smartphones und Computer-Software machen es möglich: Immer mehr Menschen kontrollieren beim Self-Tracking nicht nur ihre Gesundheit, ihre Sportleistungen und ihr Essen, sondern auch ihre Arbeitsleistung. Unzulässig ist jedoch die Überwachung von Mitarbeitern durch den Arbeitgeber, wenn kein betriebsbedingter Grund vorliegt. Self-Tracker erfassen Ihr gesamtes Leben Echte Self-Tracker erfassen einfach alles: die Anzahl Ihrer Schritte, die Dauer des Schlafes oder die Höhe des Blutdrucks. Vielfältige Smartphone-Apps sorgen dafür, dass ein Nutzer sein gesamtes Leben überwachen und dokumentieren kann. Kann die Leistung im Job durch den Einsatz dieser Gadgets gesteigert werden?

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Mit einem erfolgreichen Businessplan die Existenzgründung planen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Geldgeber von Ihrer Geschäftsidee überzeugen wollen, benötigen Sie einen aussagekräftigen Businessplan. Dabei kommt es vor allem auf eine klare Struktur und eine gute Verständlichkeit an. Als Existenzgründer sollten Sie Wert auf eine detaillierte und effiziente Planung legen, um Ihre Idee erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Auf den Einstieg kommt es an: Die Executive Summary Mit der Zusammenfassung am Anfang geben Sie Lesern einen ersten Einblick in Ihr Vorhaben - hier entscheidet sich, ob es sich lohnt, Ihr Konzept durchzuarbeiten. Legen Sie besonders viel Wert auf die Gestaltung, idealerweise erstellen Sie die Summary erst, wenn Sie den kompletten Businessplan ausgearbeitet haben. Beschreiben Sie zunächst Ihre Geschäftsidee und heben Sie das Besondere daran hervor.

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Mnemotechniken: Gedächtnistraining für den Job

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie heisst nochmal der neue Kollege aus der dritten Etage? Im Job müssen wir uns tagtäglich unzählige Dinge merken. Gedächtnistraining und besondere Merktechniken sorgen dafür, dass unsere graue Zellen optimal arbeiten. Die Trainingsmethoden werden auch als Mnemotechnik bezeichnet und können von jedem erlernt werden. Namen merken - so geht's Viele Menschen habe grosse Probleme damit, sich Namen zu merken. Jeder kennt die Situation: Man trifft einen Bekannten, wird von diesem mit Namen angesprochen und kann sich selbst partout nicht erinnern, wie das Gegenüber heisst. Gedächtnistrainer raten, sich bei Vorstellungen bewusst auf den Namen zu konzentrieren. Den Weltrekord im Namenmerken stellte Gedächtnistrainer Boris Konrad auf, der sich in 15 Minuten 201 Namen merken konnte.

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Boreout - Wenn Unterforderung krank macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unerledigte Aufgaben stapeln sich, das Telefon klingelt ständig und der Chef drängelt. Stressige Situationen kennen wir aus dem Arbeitsalltag zur Genüge. Doch was tun, wenn der Arbeitstag sich gähnend in die Länge zieht und wir uns wegen Unterforderung langweilen? Wenn ständiges Nichtstun krank macht, sprechen Experten von einem Boreout. Unterforderung führt zu Interessenlosigkeit Burnout ist in aller Munde: Dauerstress und Überarbeitung führen auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden. Der Boreout ist das Gegenteil der ständigen Überforderung, hier fühlen Mitarbeiter sich auf Dauer unterfordert, langweilen sich im Job und verlieren das Interesse an ihrer Arbeit. Die Unzufriedenheit steigt stetig an. Ähnlich wie beim Burnout können beim Boreout Depressionen, psychosomatische Erkrankungen, Schlafstörungen und andere gesundheitliche Probleme auftreten.

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Internetbrowser: Chrome, Internet Explorer oder Firefox?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google Chrome, Internet Explorer und Mozillas Firefox sind die am häufigsten genutzten Internetbrowser. Einer Statistik des Unternehmens Statista zufolge betrug der Marktanteil von Google Chrome in den Versionen 31 und 32 im Januar 2014 weltweit rund 37,5 %. Danach folgte Mozilla Firefox mit 14,5 %. Im Vergleich zu den rückläufigen Vormonaten konnte auch Microsoft mit seinem Internet Explorer wieder punkten. Doch was leisten die Browser im Einzelnen und welche Alternativen gibt es? Google Chrome Den Browser gibt es bereits seit 2008. Mittlerweile stellt Google Chrome in der Version 33 zum Download im Netz bereit. Der Browser lädt Webseiten zuverlässig und schnell. Wer inkognito surfen möchte, wählt das entsprechende Fenster, auf diese Weise werden auf dem Rechner keine Informationen über den Verlauf der besuchten Webseiten gespeichert. Besonders praktisch: Ruft der Nutzer eine Webseite in einer anderen Sprache auf, erscheint eine Leiste, mit der eine Übersetzung möglich ist.

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Arbeiten im Grossraumbüro - So vermeiden Sie Stress

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In vielen Unternehmen sitzen Mitarbeiter in Grossraumbüros. Einer australischen Studie zufolge gehen 90 Prozent aller befragten Angestellten davon aus, dass die Arbeit in einem grossen Büro Psyche und Gesundheit schädigt. Eine Schweizer Studie der Hochschule Luzern aus dem Jahr 2010 kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Vor allem der Geräuschpegel und das schlechte Raumklima sind nach Ansicht von Experten für die Unzufriedenheit der Mitarbeiter verantwortlich. Arbeiten Sie in einem Open-Space-Büro, sollten Sie einige Regel beachten: Halten Sie den Geräuschpegel so niedrig wie möglich! Grundsätzlich machen Mitarbeiter vor allem die ständige Geräuschkulisse und die schlechte und trockene Luft für gesundheitliche Probleme verantwortlich. Wo viele Menschen gemeinsam arbeiten, herrscht ein ständiger Grundlärm. Arbeiten Sie in einem Grossraumbüro, achten Sie darauf, bei Telefonaten oder Unterhaltungen mit Ihren Kollegen möglichst leise zu reden. Sprechen Sie mit anderen Mitarbeitern nicht über mehrere Tische hinweg, das lenkt andere ab.

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