10 November 2014

Inbox - intelligenter Google-Assistent mit vielen Vorteilen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Dienst Inbox will Google eine Alternative zum Maildienst Gmail bieten. Dabei will der Suchmaschinenriese die Spreu vom Weizen trennen und vor allem wichtige Nachrichten in den Fokus rücken. Durch das Sortieren der Maileingänge in bestimmte Ordner behalten Nutzer den Überblick - die Inbox ersetzt auf diese Weise eine Sekretärin, die Posteingänge für ihren Chef ordnet. Derzeit befindet sich der Dienst noch in der Betaphase. Wer als User den intelligenten Google-Assistenten ausprobieren möchte, benötigt eine Einladung von einem Freund, der bereits angemeldet ist. Alternativ gibt es die Einladung auch direkt von Google, die Anforderung ist auf der Webseite möglich. Nutzer von Smartphones können die App für Android und iOS bereits herunterladen und installieren.

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Voll im Trend: Arbeiten mit expliziten Zielvereinbarungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zielvereinbarungen sind eigentlich schon lange Bestandteil in beruflichen respektive unternehmerischen Prozessen. Allerdings waren Vereinbarungen dieser Art dabei vornehmlich als Leistungskontrollen im Aussendienst oder auch in der Produktion bekannt. Nunmehr hat sich der Trend durchgesetzt, dass die Arbeit mit Zielvereinbarungen in nahezu sämtlichen Branchen sowie im öffentlichen Dienst Einzug hält. Die Unternehmen haben diesbezüglich erkannt, dass die Koppelung von Bemessung, Beurteilung, Leistungsanreizen sowie transparenter Entlohnung mit geistiger Arbeitsleistung zahlreiche Vorteile offenbart. Diese Erkenntnis hat wiederum damit zu tun, dass die modernen Organisations- und Managementkonzepte mitarbeiterorientiert gestaltet werden. Somit gelten jetzt die einzelnen Mitarbeiter als die vornehmlich entscheidenden Faktoren für Kreativität, Qualität und Produktivität.

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Das Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bewerber wollen sich bei einem Vorstellungsgespräch natürlich von ihrer besten Seite zeigen. Bei steigender Nervosität ist das oftmals gar nicht so einfach - wer sich optimal auf das Bewerbungsgespräch und den Ablauf vorbereitet, erscheint deutlich entspannter zu dem wichtigen Termin. In der Regel gliedert sich das Vorstellungsgespräch in mehrere Phasen, die meisten Gespräche dauern etwa 60 Minuten. Verläuft das Gespräch nicht positiv, ist häufig schon nach weniger als einer halben Stunde Schluss. Insbesondere bei Führungspositionen kann das Bewerbungsgespräch auch deutlich länger dauern, mehrere Termine sind durchaus üblich.

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Human Ressource Management im Wandel der Zeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gute Mitarbeiter zu finden, wird immer schwerer. Auch für die Schweizer Unternehmen. Der momentan entscheidende Grund ist der immer härter werdende globale "War of Talents". Schon lange schrecken Unternehmen nicht mehr davor zurück, der Konkurrenz die fähigsten Mitarbeiter auszuspannen. Und diese folgen oftmals nur allzu gerne dem Lockruf des Geldes, der Reputation, der Macht oder sonstigen beruflichen, gesellschaftlichen sowie sozialen Bonus-Attitüden. Während ein Grossteil der Arbeitnehmer die Angst vor der Arbeitslosigkeit als stetigen Begleiter an der Seite akzeptieren muss, können sich hochqualifizierte Fachkräfte, Top-Leute eben, den Arbeitgeber aussuchen. Es gilt: Wer in seinem Job unzufrieden ist, schaut sich einfach nach besseren Offerten um. Fachkräfte - in der Schweiz momentan insbesondere Informatiker - werden nahezu in jedem Unternehmen benötigt; dafür wird auch schon einmal tief in die Tasche gegriffen. Was also tun, damit die Elite im eigenen Unternehmen bleibt. Gefordert sind jetzt insbesondere die HR-Abteilungen.

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Büro als Fitnessstudio gegen Verspannungen

Wer mehrere Stunden an einem Bildschirmarbeitsplatz verbringt, der wird bald über  schmerzende Körperteile zu berichten wissen. Nicht selten hämmert der Kopf, der Rücken meldet sich mit grossflächigen Verspannungen und die strapazierten Augen fangen an zu brennen. Das muss aber keinesfalls so sein! Es gibt einige Übungen, die man spielend leicht im Büro ausführen kann und die dafür sorgen, Symptome gar nicht erst aufkommen zu lassen oder sie zu vermindern.

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Schweiz hinkt beim Konsumentenschutz hinterher

Mit der Verbreitung des Internets wurde Organisationen wie der Stiftung für Konsumentenschutz bereits das baldige Ende vorausgesagt, nach immerhin 50 Jahren im Dienste der Verbraucheraufklärung. Schliesslich schaffe das World Wide Web völlige Transparenz, die Kaufinteressenten mit wenigen Klicks abrufen könnten. In dieser Fehleinschätzung zeigt sich wieder einmal, dass Totgesagte länger leben – denn recht behalten haben all jene, die dem Konsumentenschutz eine grössere Bedeutung denn je gerade wegen des Internets prophezeit haben.

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Persönlichkeitstests im Internet - top oder Flop?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der Berufswahl oder der Karriereplanung spielen Persönlichkeitstests häufig eine Rolle. Im Internet kursieren zahlreiche Tests zu unterschiedlichen Themen: Hier können Teilnehmer nicht nur prüfen, ob sie ein guter Kollege sind, sondern auch ihre emotionale Intelligenz checken. Doch sind die Tests wirklich aussagekräftig und was sollten Testkandidaten bei der Auswahl des richtigen Tests beachten? Gerade im Hinblick auf einen Jobwechsel oder den Einstieg ins Berufsleben wollen viele Menschen eine Einschätzung ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten vornehmen. In der Regel bekommen die Teilnehmer im Internet bereits nach wenigen Mausklicks ein Ergebnis. Einer Untersuchung der Stiftung Warentest zufolge liegen hier die grössten Mängel der Tests, denn die Darstellung der Ergebnisse ist oft sehr schwammig und wenig aussagekräftig. Zudem basieren viele Tests nicht auf wissenschaftlichen Konzepten und haben keine fundierte Grundlage.

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Nachhaltigkeit kontra Wachstum!?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ausrufezeichen, Fragezeichen. Allein diese Konstellation in der Überschrift zeigt schon, wie umstritten eine neue Herangehensweise an die wirtschaftlichen und ökonomiepolitischen Rahmenbedingungen der weltweiten Gesamtwirtschaft im 21. Jahrhundert ist. Kapitalismus ist auf Wachstum ausgerichtet, unter Einsatz aller verfügbaren Mittel. Neben den rein wirtschaftlichen und politischen Möglichkeiten gehört zu diesen Mitteln des Wachstums auch der Krieg - nach wie vor. Wachstum wird vor allem in der Wirtschaft definiert als eine Anwachsen von Umsatz und Profit, Steigerung der Einflussmöglichkeiten selbst bis in den politischen Sektor hinein, Wachstum der Märkte mit allen gegebenen Mitteln und letztlich der Ausnutzung auch der wissenschaftlich-technischen Errungenschaften. Von Nachhaltigkeit wird zwar gern und viel gesprochen, umgesetzt werden solche Bestrebungen jedoch gar nicht oder oftmals nur halbherzig.

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Die neue Mittelschicht kann auf Luxus verzichten

Das Streben nach mehr Einkommen und damit wirtschaftlicher Potenz galt lange als allgemeingültige Maxime. Doch mit der Generation Y kehrt ein neuer Geist ein – Luxus und nach aussen demonstrierter Status verlieren an Bedeutung, zur Elite zu gehören ist kein Ziel mehr, dem man allzu viel kostbare Lebenszeit opfern möchte. Die neue Lust auf Verzicht und Selbstbeschränkung zugunsten immaterieller Werte wie Zeit mit der Familie macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Nicht zuletzt in der Schweiz wird der Bewusstseinswandel sichtbar. Immer mehr Schweizer Familien bescheiden sich bewusst mit einem Mittelklasse-Dasein: Wenn das Geld auch nicht für eine eigene Immobilie reicht, so sind die Mietzahlungen für eine hübsche Wohnung oder ein kleines Häuschen doch gesichert, man isst gesund und vielseitig, nutzt ein praktisches, wenngleich nicht luxuriöses Auto und fährt einmal im Jahr ins Ausland in die Ferien.

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Börsenstart für Ferrari durch Fiat-Chrysler 2015

Als publik wurde wurde, dass der italienische Sportwagenhersteller Ferrari 2015 an der Börse auftauchen würde, stieg der Aktienkurs des Ferrari-Mutterunternehmens Fiat-Chrysler an der Mailänder Börse binnen eines Tages um 15 Prozent. Der Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne liess die Wirtschaft jubeln, als er Ende Oktober dieses Vorhaben verkündete. Den italienischen Fans der Sportwagen-Traditionsmarke war allerdings eher zum Trauern zumute, sehen sie darin doch nur eine weitere Übernahme einer einheimischen Traditionsfirma durch einen internationalen Grosskonzern.

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