12 November 2014

Steueroase Luxemburg? Irland? Cayman-Islands? - Nein! Niederlande!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Herbst 2014 ist Luxemburg, einer der kleinsten Staaten Europas, in aller Munde. Das Grossherzogtum steht wegen seiner Steuerpolitik schwer in der Kritik und wird von allen Seiten mit Vorwürfen bombardiert. Vor allem die anderen EU-Mitgliedsstaaten fordern ein Ende der laxen Gesetzgebung, die es international agierenden Konzernen ermöglicht, ihre Steuerlast gegen Null zu drücken. Nur kurze Zeit vorher hatte Irland nach jahrelangem Druck beschlossen, endlich seine Steuerschlupflöcher zu schliessen. Von den Niederlanden spricht dagegen kaum jemand - jedenfalls bisher. Amsterdam, Prins Bernhardplein. Hier hat die Finanzzeitung "Het Financieel Dagblad" ihren Sitz. Gegenüber befindet sich ein unscheinbarer Bürokomplex, in dem Konzerne wie Saab, Danone, Gazprom und über 2'000 weitere multinationale Konzerne residieren. Logos dieser Unternehmen sucht man an der Fassade allerdings vergeblich, ebenso auf den Briefkästen des "Amstelgebouw". Und auf die kommt es doch besonders an, wenn man eine ordentliche Briefkastenfirma sein will.

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Geschäftsreise nach Fernost - wie Sie Fettnäpfchen vermeiden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Presse meldet in diesen Tagen, der russische Präsident Wladimir Putin habe beim Apec-Gipfel in Peking einen Fauxpas begangen, indem er der chinesischen First Lady eine Decke um die Schultern legte. Putin wollte vermutlich nur als Gentleman auftreten, in China ist das nahe Herankommen an einen Fremden jedoch ein absolutes No-go. Was in unseren Breiten völlig normal scheint, ist in anderen Kulturen vollkommen unangebracht. Vor allem im asiatischen Raum herrscht eine vollkommen andere Etikette. Wer sich als Geschäftsmann in Fernost aufhält, sollte daher einige einige Punkte beachten:

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Denkfallen vermeiden

An jedem Tag trifft der durchschnittliche Mensch in etwa 20'000 Entscheidungen. Eine wahrlich gigantische Zahl, die uns (zum Glück) nicht ständig bewusst wird. Ein Grossteil dieser Entscheidungen fällt unterbewusst oder aus rein natürlichem Antrieb. Die Masse solcher Entscheidungen sind in ihren Auswirkungen ohne gravierende Folgen und beschäftigen sich eher mit trivialen Dingen wie den Alltäglichkeiten der eigenen Lebensorganisation oder dem Entschluss, bei Ampelgrün nach einer Rotphase wieder anzufahren. Dinge also, die unser Leben zumeist nicht nachhaltig beeinflussen. Schwieriger wird es da schon bei den bewussten Entscheidungen vor allem solchen, die das Leben an sich oder Abläufe im Job betreffen. Hier tauchen viele Entscheidungsfallen auf, in die nicht nur einfache Gemüter, sondern auch die grossen Wirtschaftslenker unserer Zeit tappen.

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Unternehmen vor schwierigen Zeiten: alle Macht den Bewerbern

Was für ein Luxus: Wollten Unternehmen früher eine vakante Stelle besetzen, konnten Sie sich vor Bewerbern kaum retten. Dann wurde in der Regel ein Selektionsprozess seitens des Arbeitgebers in Gang gesetzt, um den am besten geeigneten Kandidaten heraus zu filtern; der Rest der Bewerber blieb auf der Strecke. Zwar erhält auch heute nur einer der entsprechenden Bewerber die Stelle, aber die Voraussetzungen und auch die Vorgehensweise haben sich drastisch verändert. Aus dem früheren Selektionsprozess ist nunmehr ein Werben um den jeweils besten bzw. begabtesten Kandidaten geworden.

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Selbstverantwortung: Konflikte im Team lösen

Mal sind sie eher kleinerer, mal aber auch grosser Natur. Streitigkeiten und Auseinandersetzungen existieren in nahezu jedem Mitarbeiter-Team. Reichte in früheren Zeiten hier schon einmal das Machtwort des Chefs, greift dieser Ansatz in der heutigen Zeit kaum noch. Dazu haben sich die Wertevorstellungen und die Denkweisen zu weit in eine andere Richtung verschoben. Dass sich der Vorgesetzte in Konflikte einmischt, wird zwar immer noch das ein oder andere Mal praktiziert, die Ideallösung ist dies aber nicht. Laufen gelassen werden sollte ein Streit bzw. Konflikt unter Teammitgliedern aber auch keinesfalls. Dies kann zu einer Eskalation führen.

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Gestaltung der Arbeitsplätze

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich seinen Arbeitsplatz freundlich einrichten möchte, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, sein Büro mit seinem Wohnzimmer zu verwechseln. Dabei spricht doch gar nichts dagegen, sich ein Arbeitsumfeld zu erschaffen, das geschmackvoll und angenehm wirkt. Man muss sich ja nicht gleich einen Fernseher und ein Sofa an den Arbeitsplatz stellen, aber ein bisschen Ästhetik und ein einladendes Ambiente schaden sicher nicht. Eine bewährte Methode, sich ein wenig Kultur und Kunst in das Unternehmen zu holen, sind gerahmte Gemälde oder Poster. Auch Skulpturen oder andere Bildhauerwerke verschönern Wände und kahle Ecken. Ein freundliches und harmonisches Erscheinungsbild schafft in jedem Betrieb eine angenehme Atmosphäre für die Angestellten und vermittelt Besuchern einen positiven Gesamteindruck.

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Spielen statt Arbeiten? Gamification auf Veranstaltungen

Die Trennung ist klar: Zu Hause wird gespielt, im Büro wird gearbeitet; in der Freizeit habe ich Spass, auf Events wird ernsthaft etwas geleistet. Aber wie wäre es, wenn wir die positiven Elemente von Unterhaltung und Spass integrieren in die Events und Workshops unserer Unternehmen? Wie das funktioniert und was damit erreicht wird, erläutern wir in diesem Bericht.  Spieltypische Aspekte einbauen - Gamification Alle beliebten Spiele haben ihre Anziehungskraft, wir mögen die ganz eigene Welt des Spiels, seine Regeln, seine Spielweise, wir lassen uns gerne in ihren Bann ziehen. Spielen ist keine Frage des Alters, schon sehr kleine Kinder spielen, im hohen Alter spielen wir immer noch, nur die Art der Spiele ändert sich.

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