Jassteppiche: Originelle Werbemittel

Jass ist eines der beliebtesten Kartenspiele in der Schweiz. Ein individuell bestickter Jassteppich ist ein ideales Werbemittel für Unternehmen.

Das Design und Layout wird dabei an die Anforderungen des Werbetreibenden angepasst.

Mit den passenden Werbeartikeln machen Unternehmen ihr Produkt und ihr Logo bekannt. Ideal sind Werbemittel, die nicht in der Schublade verschwinden, sondern häufig genutzt werden. Begeisterte Spieler holen den Jassteppich häufig hervor und haben damit die Marke des Unternehmens beim Spielen vor Augen.

Wer ist der Empfänger des Werbegeschenks?

Idealerweise machen Unternehmen sich Gedanken darüber, wer die Werbegeschenke bekommt. Sollen die Artikel beispielsweise auf einer Messe oder Ausstellung verteilt werden, reichen sogenannte Streuartikel wie Kugelschreiber. Hier wird keine Werbebotschaft transportiert, die Artikel dienen dazu, das Logo des Unternehmens bekannt zu machen. Soll jedoch ein Kunde gezielt angesprochen werden, ist ein individuelles Geschenk wie ein Jassteppich eine sehr gute Wahl. Der Goldkuss-Online-Shop bestickt die Jassteppiche auf Wunsch mit einem Logo oder einem persönlichen Spruch. Nicht nur Geschäftspartner freuen sich über einen eigenen Jassteppich. Eine sehr schöne Idee sind die Teppiche auch als Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeitenden des Unternehmens.

Werbemittel sorgen für Kundenbindung

Durchdachte Werbeartikel schaffen eine ausgezeichnete Kundenbindung. Im besten Fall ziehen Kunden, die ein hochwertiges Werbegeschenk erhalten haben, das Unternehmen der Konkurrenz vor. Daher sollte es sich um qualitativ hochwertige Artikel handeln, die einen positiven Eindruck beim Beschenkten hinterlassen. Der Jassteppich ist also eine hervorragende Entscheidung.

Jassen als Lieblingsspiel der Schweizer

Das Lieblingsspiel der Schweizer stammt ursprünglich aus den Niederlanden und wurde von Söldnern im Land eingeführt. Im 19. Jahrhundert verbreitete sich das Kartenspiel rasant. In der westlichen Schweiz, in Graubünden und im Tessin sind französische Karten üblich, während in der Zentralschweiz und im Osten des Landes Deutschschweizer Karten beim Spielen verwendet werden.

Populär ist inzwischen vor allem Schieber-Jass, das mit vier Spielern gespielt wird. Zwei Teams versuchen, als erstes eine bestimmte Punktzahl zu erreichen. Sobald eines der Teams diese Zahl erreicht hat, ist das Spiel beendet. Neben dem Schieber-Jass gibt es in den einzelnen Regionen zahlreiche Varianten, sodass das Jassen niemals langweilig wird.



Keine Jasspartie ohne die richtige Ausrüstung

Beim Jassen geht es teilweise recht hitzig zur Sache und die Mitspieler neigen dazu, die Karten ordentlich auf den Tisch zu hauen. Und genau hier kommt der Jassteppich zum Einsatz: Der Teppich dämpft nicht nur die Geräusche, sondern sorgt auch dafür, dass die Karten auf der glatten Tischplatte nicht durcheinander rutschen. Üblicherweise ist ein Jassteppich 40 mal 40 cm groß und mit einer gummierten Unterseite versehen. In Haushalten, in denen gern und viel gejasst wird, hängen die Teppiche stets griffbereit an der Wand und sorgen so ganz nebenbei auch noch für eine originelle Dekoration. Für das werbende Unternehmen ist das besonders effizient, denn so verschwindet der Jassteppich als Werbeträger niemals aus dem Blickfeld. Zusätzlich zum Teppich sollte beim Spiel eine Jasstafel bereitgehalten werden. Hier werden die Punkte in Strichform notiert.

 

Titelbild: Simon Schwyter – shutterstock.com
Jassteppich: Goldkuss-Online-Shop

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Mehr zu Andrea Hauser

Aus meinem langjährigen Hobby, dem Schreiben, ist im Jahr 2010 ein echter Job geworden - seitdem arbeite ich als selbständige Texterin. Davor war ich als gelernte Bankkauffrau im klassischen Kreditgeschäft einer Hypothekenbank tätig. Immobilien und Baufinanzierungen zählen noch immer zu meinen Steckenpferden. Angetrieben durch die Lust, Neues zu entdecken, arbeite ich mich gern in unbekannte Themengebiete ein und lasse mich schnell begeistern.

Aus meinem langjährigen Hobby, dem Schreiben, ist im Jahr 2010 ein echter Job geworden - seitdem arbeite ich als selbständige Texterin. Davor war ich als gelernte Bankkauffrau im klassischen Kreditgeschäft einer Hypothekenbank tätig. Immobilien und Baufinanzierungen zählen noch immer zu meinen Steckenpferden. Angetrieben durch die Lust, Neues zu entdecken, arbeite ich mich gern in unbekannte Themengebiete ein und lasse mich schnell begeistern.

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