Schweizer Coup: Freihandelsabkommen mit China generiert Wettbewerbsvorteile

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz ticken die Uhren anders. Während nahezu die gesamte Europäische Union mit Sorgen Richtung China blickt und das Überschwemmen der Märkte mit chinesischer Billigware argwöhnisch beobachtet, sieht die Exportnation Schweiz den ungehinderten Handel mit dem ostasiatischen Koloss weitaus entspannter. Die meisten schweizer Unternehmen machen in Bezug auf einen expliziten Freihandel mit dem Reich der Mitte sogar massive Vorteile für die Schweiz und das eigene Unternehmen aus. Die Schweiz macht es der Konkurrenz vor: Handelsabkommen mit China ist offiziell Seit Anfang Juli steht es fest: Bei einer offiziellen Zeremonie am Basler Rheinhafen hat die Schweiz ihr Freihandelsabkommen mit der Volksrepublik China in Kraft gesetzt. So fallen nun ab dem 1. Juli 2014 die Zölle für Exporte von Industriegütern aus China in die Alpenrepublik komplett weg. Zeitgleich baut China die bislang bestehenden Handelsschranken für Produkte aus der Schweiz ab. Die eidgenössische Unternehmerschaft klatscht begeistert Beifall und reibt sich angesichts der nunmehr möglichen Geschäfte vor Freude die Hände.

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Freihandelsabkommen mit China: Schweiz wird besser geschützt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das jüngst mit China vereinbarte Freihandelsabkommen (01.07.2014) bietet für schweizerische Unternehmen einige deutliche Vorteile bei Geschäften mit dem Reich der Mitte. Direkt werden sich vor allem der Abbau der Zollschranken sowie einige weitere Handelserleichterungen auswirken. So berichtet der "Tagesanzeiger", dass 95 % des Warenverkehrs zwischen der Schweiz und China von dem Freihandelsabkommen profitieren werden. Langfristig dürften die schweizerischen Unternehmen aber einen anderen Verhandlungserfolg gutheissen, der durch das Abkommen endlich in konkrete Massnahmen umgesetzt wird. Besserer Schutz des geistigen Eigentums Durch das Freihandelsabkommen wird das geistige Eigentum deutlich besser als in der Vergangenheit geschützt. Der Schweiz gelang es, diesbezüglich wesentlich höhere Standards zu verhandeln, als sie sonst international üblich sind. Durch die Gesamtheit dieser Massnahmen geht man hierzulande davon aus, dass die Exporte aus der Schweiz nach China jährlich um 5 % zunehmen werden. Durch den Abbau der Zollschranken wird sich eine finanzielle Erleichterung für hiesigen Unternehmen bis 2028 in einem Volumen von 5,8 Milliarden Franken ergeben, erklärt Daniel Küng, seines Zeichens Chef von Switzerland Global Enterprise, im Gespräch mit der "Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag".

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Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen – so gelingt die Kommunikation

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Damit ein Unternehmen auf dem Markt bestehen kann, ist in vielen Fällen eine Zusammenarbeit mit ausländischen Handelspartnern notwendig. Sei es für den Export oder als Kooperation bei der Produktentwicklung, der globale Markt bietet viele Chancen. Doch schnell werden die Schwierigkeiten deutlich. Die Kommunikation beinhaltet nicht nur die verbale Sprache, sondern auch das Verhalten und die Gestik. Zwischen europäischen Geschäftspartnern ist in der Regel nur die Sprache das Hauptproblem. In diesen Fällen kann entweder ein Dolmetscher oder ein entsprechend qualifizierter Mitarbeiter eingesetzt werden. Berücksichtigt werden müssen allerdings immer die kulturellen Besonderheiten. Schnell kann eine Handlung unbeabsichtigterweise als unhöflich angesehen werden. Daher müssen alle Mitarbeiter, welche Kontakt mit ausländischen Partnern haben, entsprechend vorbereitet werden.

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Die Chancen nutzen: Das Freihandelsabkommen mit China

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz hat mit dem Freihandelsabkommen einen wichtigen Schritt in Richtung Steigerung des Exportes gemacht. Von der Vereinbarung profitieren beide Seiten, auch andere europäische Länder diskutieren über ähnliche Regelungen. Die Schweizer Wirtschaft erhofft sich hohe Kosteneinsparungen sowie einen Ausbau der Handelsbeziehungen. Am 1. Juli 2014 ist das Freihandelsabkommen in Kraft getreten. Es regelt die Ein- und Ausfuhrbedingungen für Schweizer und chinesische Produkte. Auf der einen Seite wurden die Zölle auf chinesische Industrieimporte gestrichen und auf der anderen Seite findet eine Lockerung der Handelsschranken für Schweizer Erzeugnisse statt. Vor allem die Unternehmen der Schweiz freuen sich über die neuen Möglichkeiten und erhoffen sich eine deutliche Zunahme der Handelsbeziehungen.

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Schweiz: Zahl der Millionäre peilt die 500’000 an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weltweit liegt das Vermögen der wohlhabenden Bevölkerungsschicht auf Rekordniveau. Da ist es kein Wunder, dass auch in der Schweiz Jahr für Jahr die Zahl der Millionäre ansteigt. Von 2012 auf 2013 hat die Schweiz sogar einen grossen Sprung gemacht, die Zahl der Millionäre konnte sich um rund ein Sechstel vergrössern – in nur zwölf Monaten. Damit liegt die Schweiz aber voll im Welttrend, denn 2013 stieg das Vermögen der Wohlhabenden auf die Rekordsumme von 52 Billionen US-Dollar an. Woran liegt es, dass sich das Geld und damit das Vermögen so sprunghaft vermehrt? Wenn sich das weltweite Vermögen auf neue Rekordhöhen schaukelt, gibt es dafür natürlich immer einen Grund. Doch worin liegt dieser? Sind die Wohlhabenden einfach die besseren Business-Menschen? Oder lässt sich das Geld, wenn eine bestimmte Hausnummer vertreten ist, einfach leichter und schneller vermehren? Im Jahr 2013 – und auch zu Beginn des Jahres 2014 – haben die Zentralbanken und Aktienmärkte einen nicht geringen Anteil daran, dass man als Reicher noch schneller reich wird. Auch in der Schweiz. Gerade die überaus expansive Geldpolitik der Zentralbank hat dafür gesorgt, dass die Zahl der Millionäre förmlich explodiert.

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Messespionage – das unterschätzte Risiko

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf Messen geben sich Unternehmen offen, kommunikativ und transparent, schliesslich wollen sie sich gegenüber potenziellen Kunden so attraktiv wie möglich präsentieren. Mögliche Geschäftspartner stellen unter Umständen viele Fragen – nach den technischen Spezifikationen eines Produktes, nach Konditionen oder Lieferanten. Sicherheitsfachleute schlagen hier Alarm: Aus ihrer Sicht können auch scheinbar unauffällige Fragen ein Indiz für Wirtschaftsspionage sein. Experte Doug Helton von der Spionageabwehrfirma Spear Tip meint, dass Messen perfekte Orte für geheimdienstliche oder kriminelle Aktivitäten seien. Er weiss, dass asiatische Wirtschaftsspione auf Industriemessen recht regelmässig festgenommen werden. Eine nachhaltige Wirkung ist damit nicht verbunden. Kaum ein Unternehmen kann sich heute leisten, den chinesischen Markt bei seinen geschäftlichen Aktivitäten auszublenden.

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Zusammenarbeit mit China intensivieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]China gehört weltweit zu den grössten Wachstumsmärkten überhaupt. Mit einem Zuwachs des Aussenhandels von ganzen 7,6 % hat die Wirtschaftsgrossmacht im Jahr 2013 nun auch die USA überholt und setzt sich an die Spitze der wichtigsten Handelsnationen. Für den deutschsprachigen Wirtschaftsraum bringt das erste China Business Forum (CBF) vom 11. bis zum 13. Mai 2015 neue Vernetzungsmöglichkeiten der Wirtschaft mit China. Entsprechende Vereinbarungen sind unterzeichnet, jetzt läuft die einjährige Vorbereitungsphase für das hochkarätige Treffen mit echtem Wachstumspotenzial.

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Tourbillon versus Wegwerf-Watch: friedliche Koexistenz oder Existenz-Gerangel?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es bedarf einiger Szenenbilder und Spotlichter, um das Thema "Zeitmesser" im Jahr 2014 in Facetten zu beleuchten. Vielleicht etwas unkonventionell, aber wir versuchen es mal mit der Aufbereitung als Schauspiel mit mehreren Aufzügen. Kurz vor Beginn der Baselworld (27. März. bis 3. April 2014) sind solche Aufzüge eine ganz hübsche Art der Zusammenfassung von Vergangenheit, Gegenwart und Ausblick in die Zukunft.

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Wie Volkswagen zeigt, dass Unternehmenswachstum keine oberste Priorität geniessen muss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Automobilhersteller ist Volkswagen ein Vorbild: Das deutsche Unternehmen übertrifft seit der Übernahme der Konzernführung durch Martin Winterkorn die Erwartungen deutlich und sendet damit Signale auf einen Markt, der derzeit noch von einem japanischen Konzern regiert wird. Seiner Zeit voraus VW plant, wie alle anderen Unternehmen auch, auf Jahre im Voraus. So hatte das Unternehmen unter anderem für 2018 ein ursprünglich ehrgeiziges Ziel festgelegt: Zehn Millionen Fahrzeuge sollten in diesem Jahr erstmals verkauft und damit eine magische (wenngleich künstlich festgelegte) Grenze geknackt werden.

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Weltwirtschaft 2014 und "Outlook 2050": ein bunter Cocktail mit Farbwechseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer möchte nicht gerne "Mäuschen spielen", um in den Genuss eines Wissensvorsprungs zu gelangen? Dies gilt umso mehr, wenn es darum geht, die eigene Standortbestimmung, die Position der Volkswirtschaft in der man lebt und arbeitet, einigermassen solide auszuloten. Oft hilft es beim nächsten Business Plan. Und sei es nur, um die eigene Grösse oder Winzigkeit zu relativieren und zu bewerten. Excel-Sheets mit nackter Zahlenakrobatik helfen nur bedingt, denn zu komplex und unüberschaubar sind die globalen Verzahnungen. Hier helfen nur konzertierte Aktionen. Auguren aus Politik, Finanzwelt, Wirtschaft und Industrie sitzen im Boot, wenn es darum geht, ein frisch begonnenes Jahr 2014 zu prognostizieren. Noch filigraner müssen jene Prognosen aufbereitet und einer Bewertung unterzogen werden, wenn es darum geht, einen weltwirtschaftlichen Ausblick ins Jahr 2050 zu wagen.

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