10 Juli 2014

Ein Ledersofa stilvoll kombinieren

Nicht nur eine Couch mit Stoffbezug kann durch aufregende Farben glänzen oder sich mit dezenten Tönen perfekt in den Look des Wohnzimmers integrieren. Inzwischen sind auch Ledersofas in vielfältigen Farben erhältlich. Schwarz und Braun dominieren die Kollektionen nicht mehr so wie früher. Weitere Naturtöne, wie Aubergine, Violett, Rot und Grün sowie leuchtende Blau-Nuancen, haben das Angebot erweitert. Mit einem bunten Ledersofa können Sie Ihren Wohlfühlbereich farbig aufwerten und das Sofa besser auf die Einrichtung abstimmen. Neben der Farbe wird die Form zum Designelement. Auch hier ist eine Abkehr vom klassischen Zwei- oder Dreisitzer mit Lehne zu beobachten.

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Novartis droht in Japan ein Gerichtsverfahren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Japan ist der Schweizer Pharmakonzern Novartis mit einer juristischen Klage konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen einen früheren Mitarbeiter der japanischen Novartis-Niederlassung – Novartis Pharma KK – erhoben. Dieser soll die Daten einer klinischen Studie für das blutdrucksenkende Medikament Diovan gefälscht und damit missbräuchlich geworben haben. Nach japanischem Recht werden für Vergehen einzelner Mitarbeiter oft auch die Unternehmen selbst belangt. Novartis Japan hat die Klage zwar noch nicht offiziell erhalten, weiss jedoch von ihrer Existenz. Vorgeworfen wird dem Unternehmen die Verletzung seiner Aufsichtspflichten. Die aktuelle Situation wirft ein weiteres Licht auf Probleme bei Novartis Japan, die seit Langem schwelen. Auch um die Kommunikation mit dem Hauptquartier in Basel stand es wohl nicht besonders gut. Erst Anfang April 2014 hatte sich das globale Management des Unternehmens dazu entschlossen, bei Novartis Japan drastisch durchzugreifen. Die bisherige japanische Führungsspitze wurde komplett ausgetauscht, das Ruder hat ein internationales Trio mit langjährigen Erfahrungen im Konzern übernommen. Für die Vorstellung des neuen Teams war David Epstein, der Chef der globalen Novartis-Pharmadivision, persönlich nach Tokio gereist. Er wollte damit unter anderem deutlich machen, dass das Unternehmen bereit ist, einen Neuanfang zu wagen. Im Rahmen einer Medienkonferenz entschuldigte er sich mit einer Verbeugung für begangene Fehler, was Japan als wichtiges kulturelles Zeichen deuten dürfte.

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Die Bankengruppe Valartis muss im ersten Halbjahr 2014 einen deutlichen Verlust hinnehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Kurzem ist bekannt, dass die Bankengruppe Valartis für das erste Halbjahr mit einem deutlichen Verlust rechnet. Zurückgeführt wird das seitens des Unternehmens auf die deutlich gesunkenen Zinserträge, die aus dem Teilverkauf des Obligatenportfolios resultieren. Auch das tiefe Zinsumfeld ist einer der Gründe für das deutliche Minus. Verkauf wird abgeschlossen Das Obligatenportfolio wurde von Valartis bereits Ende des Vorjahres grösstenteils abgestossen, vor allem, um das Risikoprofil zu minimieren. Erst Mitte Mai dieses Jahres wurde bekanntgegeben, dass die Valartis Bank Schweiz sowie das Valartis Wealth Management an die Banque Cramer abgegeben werden. Dieser Vorgang soll in der zweiten Jahreshälfte 2014 zu Ende gebracht werden.

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Schweizer Coup: Freihandelsabkommen mit China generiert Wettbewerbsvorteile

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz ticken die Uhren anders. Während nahezu die gesamte Europäische Union mit Sorgen Richtung China blickt und das Überschwemmen der Märkte mit chinesischer Billigware argwöhnisch beobachtet, sieht die Exportnation Schweiz den ungehinderten Handel mit dem ostasiatischen Koloss weitaus entspannter. Die meisten schweizer Unternehmen machen in Bezug auf einen expliziten Freihandel mit dem Reich der Mitte sogar massive Vorteile für die Schweiz und das eigene Unternehmen aus. Die Schweiz macht es der Konkurrenz vor: Handelsabkommen mit China ist offiziell Seit Anfang Juli steht es fest: Bei einer offiziellen Zeremonie am Basler Rheinhafen hat die Schweiz ihr Freihandelsabkommen mit der Volksrepublik China in Kraft gesetzt. So fallen nun ab dem 1. Juli 2014 die Zölle für Exporte von Industriegütern aus China in die Alpenrepublik komplett weg. Zeitgleich baut China die bislang bestehenden Handelsschranken für Produkte aus der Schweiz ab. Die eidgenössische Unternehmerschaft klatscht begeistert Beifall und reibt sich angesichts der nunmehr möglichen Geschäfte vor Freude die Hände.

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Hochkonjunktur in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gute Nachrichten für die schweizer Konjunktur: Mehr Firmengründungen als je zuvor und weniger Konkurse über das gesamte Jahr gesehen sprechen eine deutliche Sprache – oder verbirgt sich dahinter nur ein kurzes Strohfeuer? Nicht selten boomt es nämlich ein wenig in zahlreichen europäischen Staaten nach dem (eigenständigen) Überleben der Finanzkrise im Jahr 2008. Ob das auch auf die Schweiz zutrifft, oder ob sich dahinter wirklich ein anhaltendes gutes Zeichen verbirgt, ergründen wir in einem kurzen Artikel.

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Freihandelsabkommen mit China: Schweiz wird besser geschützt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das jüngst mit China vereinbarte Freihandelsabkommen (01.07.2014) bietet für schweizerische Unternehmen einige deutliche Vorteile bei Geschäften mit dem Reich der Mitte. Direkt werden sich vor allem der Abbau der Zollschranken sowie einige weitere Handelserleichterungen auswirken. So berichtet der "Tagesanzeiger", dass 95 % des Warenverkehrs zwischen der Schweiz und China von dem Freihandelsabkommen profitieren werden. Langfristig dürften die schweizerischen Unternehmen aber einen anderen Verhandlungserfolg gutheissen, der durch das Abkommen endlich in konkrete Massnahmen umgesetzt wird. Besserer Schutz des geistigen Eigentums Durch das Freihandelsabkommen wird das geistige Eigentum deutlich besser als in der Vergangenheit geschützt. Der Schweiz gelang es, diesbezüglich wesentlich höhere Standards zu verhandeln, als sie sonst international üblich sind. Durch die Gesamtheit dieser Massnahmen geht man hierzulande davon aus, dass die Exporte aus der Schweiz nach China jährlich um 5 % zunehmen werden. Durch den Abbau der Zollschranken wird sich eine finanzielle Erleichterung für hiesigen Unternehmen bis 2028 in einem Volumen von 5,8 Milliarden Franken ergeben, erklärt Daniel Küng, seines Zeichens Chef von Switzerland Global Enterprise, im Gespräch mit der "Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag".

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Wie Sie Ihr Unternehmen auf das Internet der Dinge einstellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über das Internet der Dinge haben wir in einem vorherigen Artikel bereits berichtet – aber wir haben noch nicht beleuchtet, wie genau Ihr Unternehmen davon profitieren kann. Denn diese Form des Internets sorgt dafür, dass sich ganz neue Geschäftsfelder offenbaren werden, welche in der heutigen Welt nur ansatzweise erkennbar sind. Profitieren werden davon – wie immer – diejenigen Unternehmen, welche sich am schnellsten an die neuen Gegebenheiten anpassen können.

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Wie attraktiv ist der Standort Schweiz für Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Unternehmer stellen sich die Frage, wie attraktiv der Standort Schweiz ist. Die Löhne sind im Vergleich zu Nachbarländern teilweise sehr hoch, sodass sich vermeintlich auch die Produktionskosten erhöhen. Doch lohnt sich eine Verlegung des Betriebes oder ist es von Vorteil, im Land zu bleiben? Die Stundenlöhne sind nur ein Faktor bei der Wahl des Standortes. Entscheidend sind auch die Rahmenbedingungen, welche in der Schweiz sehr günstig sind. Dies betrifft sowohl die politischen wie auch die wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie zeichnen sich durch eine grosse Stabilität aus und auch das klare Rechtssystem ist für Unternehmen vorteilhaft.

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Die Bedeutung des Firmenlogos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Unternehmen auf dieser Welt ist für andere Produkte oder Dienstleistungen bekannt, doch eine Gemeinsamkeit teilen sie sich alle: sie nutzen ein Logo. Ohne ein Logo geht es nicht, aber im Laufe der Jahre verändern sich die Anforderungen an dieses Merkmal eines Unternehmens. Im Jahr 2014 und auch darüber hinaus wird dabei wieder ein Schritt zur Simplifizierung gewählt. Dies können Sie auch ganz einfach selbst feststellen: Vergleichen Sie die Logos erfolgreicher Unternehmen heute und vor fünf Jahren. Sie werden bei (fast) allen Beispielen grosse Unterschiede feststellen. Wir zeigen Ihnen deshalb, wohin der Trend beim Firmenlogo geht.

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Neue Kauflust in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehr Gehalt, positive Konjunkturdaten, dürftige Zinsen für den durchschnittlichen Anleger: Werden all diese Zutaten vermischt, ergibt sich daraus, dass sich die Einwohner der Schweiz in diesem Jahr schon fast in einen kleinen Kaufrausch hineinsteigern. Das führt auch zu Optimismus für den Detailhandel: Dieser seit Langem kränkelnde Sektor befindet sich ebenfalls wieder im Aufwind, sodass insbesondere die Betreiber kleinerer Geschäfte profitieren. Nur ein Segment ist nach wie vor ein Sorgenkind der Schweizer Unternehmer. Rückenwind aus fast allen Branchen Im ersten Quartal 2014 wurde nach Angaben der Grossbank UBS ein Wachstum von 1,2 % gegenüber derselben Zeitspanne im Vorjahreszeitraum erzielt. Im zweiten Quartal erwartet das Kreditinstitut sogar einen noch grosszügigeren Anstieg, der auch durch den Konsumindikator untermauert wird: Dessen Anstieg von 1,68 auf 1,77 Punkte ist zum Grossteil dem Detailhandel zu verdanken, der im Mai einen unerwarteten Aufwind erfuhr. Noch im April sanken die Umsätze leicht, doch der erwähnte starke Mai konnte diesen Rückgang vollständig abfedern.

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