Michael Radtke

Der Trend in der Schweiz geht zur Nachhaltigkeit: Konsumenten fordern Umdenken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut Untersuchung mehrerer Kooperationspartner unterschiedlicher Branchen – Center for Corporate Responsibility and Sustainability der Universität Zürich, Züricher Kantonalbank, WWF Schweiz – interessieren sich Schweizer Bürger bei ihrem Konsumverhalten immer stärker für das Thema Nachhaltigkeit. Deutlich ablesbar ist dies an den gestiegenen Verkaufszahlen von zum Beispiel Hybridfahrzeugen, energiesparenden Geräten für den alltäglichen Gebrauch sowie an dem Bedarf von Produkten aus Biolandwirtschaft und an Strom aus regenerativen Energiequellen. Die Kehrseite dieses an sich ehrenwerten Ansinnens ist, dass durch den Anstieg des Wohlstandes in der Schweiz und, damit verbundenen, dem steigenden Lebenstandard (Wohnen, Essen, Freizeit) sich die positiven Auswirkungen auf die Umwelt wieder ins Gegenteil verkehrt werden könnten.

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Die Automatisierung hält auch im Supermarkt Einzug

Der Kunde ist König. Oder war das einmal? Jetzt heisst es: Der Kunde darf schuften. Auf jeden Fall, wenn bei Migros und Coop eingekauft wird. Dort, wo früher einmal die Kassiererinnen gesessen haben, warten bald Kassenautomaten auf die Kundschaft. Statt eines freundlichen Wortes oder netten Lächelns erwartet den Kunden zukünftig Automatisierung pur.  Self-Checkout-System haben die Grossverteiler Migros und Coop ihr automatisches Kassensystem getauft, das den Einkauf in den Schweizer Filialen deutlich beschleunigen soll. Überhaupt wird das Wort "Self" quasi zum In-Wort für die Kunden. Self-Checkout, Self-Scanning oder auch Self-Pay – das sind die neuen Begriffe, die jetzt stetige Begleiter beim Einkauf sind.

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Temporäres Messeteam auf Erfolg trimmen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Messen stellen für Unternehmen in der Regel eine hervorragende Möglichkeit zur Präsentation dar. Als wichtige Indikatoren gelten dabei hohe Besucherzahlen, überzeugende und differenzierte Angebote sowie eine interessante Standgestaltung. Besondere Bedeutung kommt dabei zweifellos dem so bezeichneten Standteam zu. Kein Wunder, schliesslich erwarten die potentiellen Kunden Ansprechpartner, die neben Fachkompetenz vor allem auch über eine hohe Kommunikationsqualität verfügen. Prinzipiell muss bei Ereignissen dieser Art ein leistungsbereites, hochmotiviertes Team temporärer Art zur Verfügung stehen. Allerdings ist es nicht unbedingt einfach ein temporäres Team, das nur für einen begrenzten Zeitraum zum Einsatz kommt, zu einem einsatzfreudigem Team zusammen zu schmieden. Schliesslich gilt es hier Verkaufsprofis, Finanzexperten und zum Beispiel Techniker zu einer funktionellen Arbeitsgruppe reifen zu lassen. Und das binnen kürzester Zeit. Das Zauberwort heisst Motivation. Eine kraftvolle Teammotivation kann dabei in erster Linie aus der dynamischen Entwicklung der gesamten Gruppe entstehen. Aber, welche Möglichkeiten gibt es, damit auch ein zusammengewürfeltes Team Hand in Hand für den unternehmerischen und vor allem den gemeinsamen Erfolg zeitnah arbeitet?

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Büroalltag - ein Relikt vergangener Tage?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Arbeitsumfeld ändert sich inzwischen nahezu rasant. Gerade im IT-Bereich oder im Hinblick auf technologisch inspirierte Berufe ist dies schon längst kein Trend mehr, sondern eher ein nachhaltiger Umbruch beruflicher Segmente. Aber auch der Büroarbeitsplatz macht mittlerweile quasi einen Umbruch durch. Dabei werden aber nicht etwa Aufgaben und Herausforderungen neu definiert. Nein, er verliert schlichtweg immer mehr an Bedeutung. War es diesbezüglich noch vor Jahren üblich, morgens ins Büro zu kommen und es dann eben gegen 17 Uhr wieder zu verlassen, kann dies heute fast als ein Relikt aus vergangenen Zeiten bezeichnet werden. Viele Arbeitnehmer mit eigentlichen Büroarbeitsplätzen verbringen nämlich einen Teil ihrer Arbeitszeit mittlerweile ausserhalb des Büros. Laut expliziten Erhebungen und Studien arbeiten heute über 45 % quasi regelmässig von unterwegs. Rund 40 % gehen ihrer Tätigkeit im Home Office nach, während über 30 Prozent sogar hin und wieder bei Kunden arbeiten. Insgesamt verbringen Mitarbeiter nur noch rund 70 Prozent ihrer gesamten Arbeitszeit am traditionellen respektive klassischen Büroarbeitsplatz.

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Aufmerksamkeit ist ein ökonomischer Faktor

Geschäftsideen gibt es viele. Start-ups inzwischen auch, wobei viele über den Status von Eintagsfliegen nicht hinaus kommen. Nicht jeder kann einen Start wie Facebook hinlegen. Das muss aber nicht unbedingt an fehlender Fachkompetenz oder unzureichendem Engagement gelegen haben. Ein Scheitern ist oftmals deshalb vorprogrammiert, weil es an Beachtung, an öffentlicher Beachtung, schlichtweg gefehlt hat. Fakt ist nämlich, dass Klappern zum Geschäft gehört.

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Schweizer Start-ups im Fokus der Weltwirtschaft

Dass die Schweiz gemeinhin als ein Land gilt, das gerade innovative Ideen hervorbringt und fördert, ist inzwischen weltweit bekannt. Man denke nur an den Siegeszug der Spielidee Adventure Rooms. Dabei werden entsprechende Geschäftsideen immer gewagter, aber auch couragiert umgesetzt. So bestaunt die Weltwirtschaft gleich drei global ausgerichtete Start-ups, die spannende Gründungsideen rund um bahnbrechende Innovationen realisiert haben.

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Was Unternehmen von "Digital Natives" lernen können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Social Software, Projektarbeit und auch veränderte Arbeitsbeziehungen: Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter werden sich zukünftig auf eine rundum veränderte Arbeitswelt einstellen müssen. Noch hat das Industriezeitalter mit seinen Auswüchsen rund um Schichtarbeit, Routine und feste Arbeitszeiten die Gestaltung der Arbeitswelt fest im Griff. Der Trend geht aber eindeutig in eine andere Richtung. Vor allem der Einfluss der Social Media wird sich immer stärker bemerkbar machen, sind sich Trendforscher sicher. Dabei verändern die sozialen Medien und auch Technologien nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Unternehmen. Durch die neuen Möglichkeiten kommunizieren Kunden weitaus schneller sowie inhaltsfokussierter als in früheren Zeiten. Diesen regen Informationsfluss können die Unternehmen noch gar nicht leisten, geschweige denn abarbeiten und auf ihn reagieren. Im Wege stehen den meisten Unternehmen dabei vor allem die internen, zu komplexen Hierarchien.

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Unternehmen vor schwierigen Zeiten: alle Macht den Bewerbern

Was für ein Luxus: Wollten Unternehmen früher eine vakante Stelle besetzen, konnten Sie sich vor Bewerbern kaum retten. Dann wurde in der Regel ein Selektionsprozess seitens des Arbeitgebers in Gang gesetzt, um den am besten geeigneten Kandidaten heraus zu filtern; der Rest der Bewerber blieb auf der Strecke. Zwar erhält auch heute nur einer der entsprechenden Bewerber die Stelle, aber die Voraussetzungen und auch die Vorgehensweise haben sich drastisch verändert. Aus dem früheren Selektionsprozess ist nunmehr ein Werben um den jeweils besten bzw. begabtesten Kandidaten geworden.

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Selbstverantwortung: Konflikte im Team lösen

Mal sind sie eher kleinerer, mal aber auch grosser Natur. Streitigkeiten und Auseinandersetzungen existieren in nahezu jedem Mitarbeiter-Team. Reichte in früheren Zeiten hier schon einmal das Machtwort des Chefs, greift dieser Ansatz in der heutigen Zeit kaum noch. Dazu haben sich die Wertevorstellungen und die Denkweisen zu weit in eine andere Richtung verschoben. Dass sich der Vorgesetzte in Konflikte einmischt, wird zwar immer noch das ein oder andere Mal praktiziert, die Ideallösung ist dies aber nicht. Laufen gelassen werden sollte ein Streit bzw. Konflikt unter Teammitgliedern aber auch keinesfalls. Dies kann zu einer Eskalation führen.

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Voll im Trend: Arbeiten mit expliziten Zielvereinbarungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zielvereinbarungen sind eigentlich schon lange Bestandteil in beruflichen respektive unternehmerischen Prozessen. Allerdings waren Vereinbarungen dieser Art dabei vornehmlich als Leistungskontrollen im Aussendienst oder auch in der Produktion bekannt. Nunmehr hat sich der Trend durchgesetzt, dass die Arbeit mit Zielvereinbarungen in nahezu sämtlichen Branchen sowie im öffentlichen Dienst Einzug hält. Die Unternehmen haben diesbezüglich erkannt, dass die Koppelung von Bemessung, Beurteilung, Leistungsanreizen sowie transparenter Entlohnung mit geistiger Arbeitsleistung zahlreiche Vorteile offenbart. Diese Erkenntnis hat wiederum damit zu tun, dass die modernen Organisations- und Managementkonzepte mitarbeiterorientiert gestaltet werden. Somit gelten jetzt die einzelnen Mitarbeiter als die vornehmlich entscheidenden Faktoren für Kreativität, Qualität und Produktivität.

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