Daniel Lehrmann

Sind Mini-Smartphones eine sinnvolle Alternative zu grossen Mobiltelefonen?

Smartphones sind in der alltäglichen Kommunikation heute allgegenwärtig. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Geräte immer leistungsfähiger, funktionaler und schneller werden. Zugleich aber auch immer grösser. Was aber tun, wenn man nicht gewillt oder in der Lage ist, ein grosses Mobiltelefon zu nutzen? Ebenfalls auf aktueller Technik basierende, dafür aber wesentliche kleinere Smartphones sind die Antwort der Technikhersteller, die zunehmend Mini-Varianten anbieten. Ob eine geringere Grösse tatsächlich der einzige Unterschied zwischen Normal- und Kompaktausgabe ist oder noch weitere Einsparungen vorgenommen wurden, haben wir für Sie herausgefunden.

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Karriere oder Kinder? Warum viele Eltern weniger arbeiten möchten

Familie und Beruf gleichzeitig funktionieren! Dieses Ziel hat sich der Bundesrat für die kommenden Jahre gesetzt, um Müttern und Vätern die Vorstellung von Kindern und Karriere attraktiver zu machen. Denn langfristig droht der Schweiz aufgrund einer (wie in allen hochentwickelten Ländern) alternden Gesellschaft und einer Reduktion der Zuwanderung im Allgemeinen der allseits bekannte Fachkräftemangel, welchem der Bund mit familienergänzenden Angeboten entgegentreten möchte. Ein kleines Problem hat man dabei aber übersehen: Viele Eltern wollen einfach gar nicht arbeiten.

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Amazon vermeldet erstmals grossen Verlust

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Aufwärts sieht anders aus: Amazon leidet einmal mehr unter der eigens verordneten Expansionsstrategie und zeigt im laufenden Quartal horrende Verluste an. Zwar beteuert Konzernchef Jeff Bezos nach wie vor, dass dies natürlich zur langfristigen Strategie gehöre - erst Marktanteile, dann Gewinne -, aber die Anteilseigner des Unternehmens sahen dies offenbar anders. Das Unternehmen wurde mit einem Kursverlust in Höhe von 10 % belohnt. Ein Grossteil der Schuld fällt dabei auf ein ehemals erfolgsversprechendes Produkt. Gigantischer Umsatz, schwindender Gewinn Bislang hat Amazon zwar nie schwindelerregende Gewinne eingefahren, aber man blieb doch immer ein wenig oberhalb der Verlustgrenze. Nun musste allerdings ein Minus von 437 Millionen US-Dollar (derzeit etwa 415 Millionen Franken) bekanntgegeben werden - in nur einem Quartal. Schuld daran sollen vor allem die Investitionen in eigentlich unternehmensferne Branchen sein, wozu etwa die Streaming-Angebote, Tablets, Smartphones und auch die Bereitstellung eigener Cloud-Services zählen. Auch die steigenden Ausgaben für die Mitarbeiter sind nicht zu unterschätzen: Zwischen Juli und Oktober 2014 allein wuchs die Anzahl der Mitarbeiter um 36 % auf nunmehr 150'000 Mitarbeiter. Damit beschäftigt das Unternehmen beispielsweise mehr Personen als Microsoft.

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Warum aktive und erlebnisorientierte Events so wichtig sind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Event ist genau der richtige Zeitpunkt, Ihr Unternehmen ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken und den Kunden zu demonstrieren, dass es Sie gibt. Doch stimmt das wirklich? Denn eigentlich sind Sie bei jedem Event "nur" der Zuschauer. Warum das so ist, zeigen wir Ihnen gerne. Der Gastgeber sind Sie! Angenommen, Sie wollen ein neues Produkt vorstellen, für das sich die Eventbesucher begeistern sollen. Bei der Planung des Events gelangen Sie vielleicht zu der Überzeugung, dass dieses recht einfach zu organisieren sei. Sie beabsichtigen, sich auf eine Bühne zu stellen und Ihr neues Produkt anzupreisen, indem sie seine Vorteile herausstellen: Sie referieren über die technischen Daten, günstigen Betriebskosten und Vorzüge bei der Nutzung. Ihrer Fantasie sind diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Bereits bei der Organisation toben Sie sich schon gänzlich aus.

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Mitarbeiterausbeutung in der IT-Branche

China geniesst nicht unbedingt einen guten Ruf, wenn es um Arbeitsbedingungen geht – aber eine neue Untersuchung zeigt, dass die Lage in anderen ostasiatischen Ländern noch schlimmer ist. Als Paradebeispiel dienen hierfür Malaysia und seine Hauptstadt Kuala Lumpur: Wer sich Produkte aus der IT-Welt kauft – und welches grosse Unternehmen kann darauf schon verzichten? –, unterstützt damit in gewissem Sinne auch Zwangsarbeit. Das geht aus einer US-amerikanischen Studie zu dem Thema hervor. Wir zeigen, wie die Ausbeutung vor Ort funktioniert.

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Justizministerium will Frauenquote in der Schweiz durchsetzen

Wieder einmal die Frauenquote: Diesmal wagt Justizministerin Simonetta Sommaruga den Vorstoss und möchte für die Vorstände börsennotierter Unternehmen eine Quote von 30 % durchdrücken. Widerstand gegen diese Pläne gibt es vor allem aus der Wirtschaft selbst: Beispiele aus anderen Ländern, wie etwa aus einigen Städten Norwegens, hätten gezeigt, dass die "Holzhammer-Methode", nach welcher Frauen einfach in die entsprechenden Stellen "gezwungen" werden sollen, langfristig nicht funktioniere.

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Die Probleme der Swisscom

Der Swisscom geht es schlecht – oder zumindest nicht so gut, wie es früher einmal der Fall war. Eine Neustrukturierung des Unternehmens soll dabei helfen, die wegbrechenden Absatzmärkte zu kompensieren. Dabei ist die Swisscom nicht das einzige grosse Telekommunikationsunternehmen, welches im Zeitalter des Internets und der Smartphones unter schwindenden Gewinnen ächzt. Ob sich das Unternehmen langfristig wirklich in Gefahr befindet und wie die Führung dagegen vorgehen will, zeigt dieser kurze Bericht.

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Managementlehrgang für Kinder – Übertreibung oder Notwendigkeit?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Manager im Kindesalter? Abteilungsleiter, die gerade ihren Windeln entstiegen sind? Was ein wenig nach dem Drehbuch einer Komödie klingt, könnte tatsächlich bald Realität werden – und zwar direkt vor unseren Haustüren in der Kulturhauptstadt Basel. Dort nämlich fand im vergangenen August das Junior Leadership Camp statt. Dabei handelt es sich, wie der Name schon sagt, um eine Anlaufstelle für Kinder, die dort innerhalb von zwei Wochen die Basics des Management-Alltags vermittelt bekommen haben – aber bringt das tatsächlich etwas oder handelt es sich dabei nur um einen weiteren Versuch von überambitionierten Eltern, ihre Kinder zu "Karrieremonstern" zu erziehen?

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Bargeldloses Bezahlen in der Schweiz durch Tapit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit dem 1. Juli haben drei der grössten Mobilfunkdienstleister in der Schweiz – Swisscom, Orange und Sunrise – eine Art elektronische Kreditkarte mit dem Namen Tapit für das Smartphone im Angebot. Aber klappt es diesmal? Das ist die Frage, die sich die Anwender stellen werden. Denn die Bezahlung mit dem Smartphone per NFC ist nicht neu. Zahlreiche andere Unternehmen (darunter ein recht bekannter Suchmaschinenbetreiber mit dem Namen Google) haben sich daran bereits versucht – meist ohne grossen Erfolg.

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Apple ermöglicht bargeldloses Bezahlen durch Partnerschaft mit Kreditkartenfirmen

Für das nächste iPhone plant Apple offenbar mehr als nur ein simples Hard- und Software-Update: Durch Partnerschaften mit einigen grossen Kreditkartenunternehmen soll endlich das mobile Bezahlen ins Rollen gebracht werden – ein Trend, von dem langfristig auch andere Unternehmen profitieren könnten. Dabei hatte sich der Konzern aus Cupertino diesem potenziellen Meilenstein zunächst verweigert, indem die Smartphones aus eigenem Hause gar nicht mit der dafür notwendigen NFC-Technik ausgestattet waren. Mit dem iPhone 6 wird sich das aber aller Voraussicht nach ändern – falls Apple nicht wieder zu einer zu offensichtlichen Insellösung unter den Kreditkarten greift.

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