Zusammenarbeit mit China intensivieren

China gehört weltweit zu den grössten Wachstumsmärkten überhaupt. Mit einem Zuwachs des Aussenhandels von ganzen 7,6 % hat die Wirtschaftsgrossmacht im Jahr 2013 nun auch die USA überholt und setzt sich an die Spitze der wichtigsten Handelsnationen.

Für den deutschsprachigen Wirtschaftsraum bringt das erste China Business Forum (CBF) vom 11. bis zum 13. Mai 2015 neue Vernetzungsmöglichkeiten der Wirtschaft mit China. Entsprechende Vereinbarungen sind unterzeichnet, jetzt läuft die einjährige Vorbereitungsphase für das hochkarätige Treffen mit echtem Wachstumspotenzial.

Wirtschaftsforum auf der Wiener Hofburg

Stattfinden wird das China Business Forum auf der Wiener Hofburg und bietet damit schon rein äusserlich einen grossartigen Rahmen für ein ebenso grossartiges Wirtschaftstreffen. Im Mittelpunkt steht hier echte Netzwerkarbeit, die selbstverständlich auch medial entsprechend unterstützt werden wird. Hier treffen sich Wirtschaftspolitiker, Wirtschaftsanwälte, Wissenschaftler, CEOs, Investoren, Unternehmensberater und Unternehmen zu einem Event, das durchaus dazu geeignet sein kann, die Zusammenarbeit zwischen der deutschsprachigen Region und China deutlich zu intensivieren.

Dazu bietet das Treffen auf der Wiener Hofburg nicht nur umfangreiche Kontaktmöglichkeiten. Auch herausragende Keynote-Speaker und die Anwesenheit der Top-Entscheider aus dem Land der Mitte werten das CBF auf.


China gehört weltweit zu den grössten Wachstumsmärkten überhaupt. (Bild: Alexander Mak / Shutterstock.com)


Mittelstand im Fokus

Besonders interessant dürfte das China Business Forum für zahlreiche Unternehmen des Mittelstands in Deutschland, Österreich und der Schweiz sein. Hier liegt auch der Fokus der Organisatoren, die mit dem ersten CBF vor allem Vernetzungen der mittelständischen Wirtschaft der D-A-CH-Region mit dem chinesischen Riesen vorantreiben wollen.

Die expliziten Möglichkeiten einer engeren und deutlich ausgebauten Kooperation ergeben sich nicht nur aus dem Treffen selbst. Vor allem ist es eben die Anwesenheit der chinesischen Top-Entscheider, die hier nachhaltig für wirtschaftliche Kooperationen sorgen kann. Es ist damit zu rechnen, dass sich hier nicht nur einfach getroffen wird, sondern direkt wirtschaftliche Kontakte angebahnt werden können.

Wichtig erscheint das CBF für den Mittelstand besonders dadurch, dass sich sonst kaum so komfortable Möglichkeiten eines breit angelegten Treffens mit der Aussenhandelsnation Nummer eins anbieten. Meist haben es die Mittelständler aus dem europäischen Raum recht schwer, tragfähige Kontakte mit der chinesischen Wirtschaft anzubahnen. Sprachbarrieren sind dafür genauso ein Grund wie die Entfernung und der Abgleich technischer und rechtlicher Normen für zukünftige Entwicklungen.

Das kann mit den interessanten Treffen auf dem China Business Forum im Mai des kommenden Jahres deutlich einfacher werden. Wenn der gelbe Riese in die D-A-CH-Region kommt, dann ist das allein schon ein gutes Zeichen für das gestiegene Interesse der Chinesen an einer Zusammenarbeit mit der Wirtschaft der Region. Dass dabei auch gleich Politik, Wissenschaft und hochkarätige Wirtschaftsanwälte mit am Tisch sitzen, wertet das CBF noch weiter auf. So wird es hier nicht einfach nur ein Symposium geben, sondern echte Kontakte mit der Aussicht auf eine enge Zusammenarbeit.Was hat die europäische Wirtschaft davon?

Interessant ist es schon jetzt, die Möglichkeiten des CBF genauer zu betrachten. Besonders im Zentrum steht die Frage, was die europäische Wirtschaft davon hat, sich mit dem asiatischen Handelsriesen so intensiv zu verknüpfen.

Der Nutzen für die Wirtschaft erscheint dann klar, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es hier nicht um ein einseitiges Angebot der Chinesen an den deutschsprachigen Raum geht. Längst hat die chinesische Wirtschaft erkannt, dass die hervorragenden technologischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen beispielsweise in der Schweiz eine sehr gute Basis für eine intensivierte Zusammenarbeit sind. Schon allein aus diesem Grund können sich hier die Wirtschaftspartner auf gleicher Augenhöhe begegnen.

Interessant wird auch die Möglichkeit sein, europäisches Know-how mit der überaus hohen Produktivität der chinesischen Wirtschaft zu verknüpfen. Daraus ergeben sich spannende Möglichkeiten für tragfähige Joint-Ventures, die allen Beteiligten zum Vorteil gereichen sollten. Deshalb ist es für das CBF auch wichtig, dass sich hier nicht einfach nur Unternehmer und CEOs aus China und den drei deutschsprachigen Wirtschaftsnationen in der Mitte Europas treffen.

Die Teilnahme der Politik, der Wissenschaft, der Juristen und natürlich der Entscheider bietet hervorragende Chancen für eine intensivere und vor allem endlich auch greifbare Zusammenarbeit der D-A-CH-Region mit China. Besonders effektiv dürfte das China Business Forum auch deshalb werden, weil hier echte One-to-One-Treffen auf der Agenda stehen. Damit hebt sich das Forum aus den klassischen grossen Wirtschaftstreffen heraus und bietet echte Kontaktmöglichkeiten, bei denen sich sicherlich schon die eine oder andere Kooperation konkret vorbereiten lässt.

Geplant ist das China Business Forum auf der Wiener Hofburg für derzeit etwa 300 Teilnehmer. Davon werden etwa 120 aus dem chinesischen Wirtschaftsraum kommen. Die verbleibenden 180 Plätze teilen sich dann die Vertreter aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Bislang nicht bekannt ist, wie man an einen der begehrten Plätze für das erste China Business Forum kommt. Hier gibt es sicherlich bald nähere Informationen.

 

Oberstes Bild: Das erste China Business Forum im Mai 2015 bietet hervorragende Möglichkeiten, die Zusammenarbeit mit China zu intensivieren. (bikeriderlondon / Shutterstock.com)

Publireportagen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});