Preiswerte Uhren aus der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer mit dem qualitätsverwöhnten Schweizer Blick durch das angeblich reichste Land der Welt fährt, der wird sich angesichts des desolaten Zustandes der Infrastruktur in den USA mitunter die Augen reiben: Unpassierbare Strassen, lieblos verdrahtete Hochspannungsleitungen und halbverrostete Highway-Brücken sind überall anzutreffen, wenn man sich zwei Schritte abseits der touristischen Hochburgen bewegt. Aber auch dort, wo das Geld nur so fliesst, fällt Westeuropäern immer wieder eine merkwürdige Differenz zwischen "Schein" und "Sein" auf. Klopft man in einem beliebigen Hotel in Las Vegas an die Wände, wird dort stets der hohle Klang von Pressspan, Sperrholz und Trockenbauwand antworten. Das kann kaum jemanden beeindrucken, der zwischen Burgen und Massivbauwänden aufgewachsen ist.

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Globale Fress-Sucht: Innovative Firmen werden zu Appetizern der Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verlagern von Fertigungsstätten in Staaten mit signifikant günstigerem Kostenniveau ist für den einen das Charakteristikum für den unersättlichen, profitgierigen Kapitalismus. Betriebswirtschaftler und Kostenrechner mit globalem Fokus neigen jedoch eher zu einer nüchternen Betrachtungsweise. Aus ihrer Sicht birgt die fortschreitende Globalisierung Chancen und Risiken zugleich. Die USA haben jahrzehntelang vorgelebt, wie die Verlagerung von Produktionsstätten praktiziert werden kann. Jene Schwellenländer, die zu den Auserwählten der Produktionsverlagerungen zählten, konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Unendlich viele kleine Gewinne für unendlich viele Low-Tech-Produkte, die im Auftrag der Industrienationen produziert wurden, haben die Kassen der "Schwellenländer" über die Jahrzehnte prall gefüllt. Allen voran jene der Volksrepublik (VR) China. Die aufstrebende Wirtschaftsnation macht in jüngster Zeit durch spektakuläre Firmenkäufe und -Übernahmen von sich reden. Leckere "Appetizer" finden sich in Europa, bevorzugt in der "German-Linguistic Area", bestehend aus den "D-A-CH"-Staaten Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).

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Die machen irgendetwas richtig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das chinesisches Unternehmen Xiaomi hat ein ungewöhnliches Markenzeichen: Schier unglaubliche Abverkaufsgeschwindigkeiten. 100.000 verkaufte Smartphones in 90 Sekunden sind keine unerklärlichen Einzelfälle, sondern eher die Regel. Dahinter muss doch Methode stecken – aber welche? Und kann man sie übernehmen? Wir stellen den erfolgreichen Newcomer auf dem chinesischen Smartphonemarkt vor und versuchen uns an einer Analyse seines Marketingerfolgs.

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