Finanzen

Grosses Sparpotenzial bei bestehenden Privatkrediten

Ab dem 1. Juli 2016 gilt für Konsumkredite ein maximaler Zinssatz von zehn Prozent. Die grössten Anbieter von Privatkrediten haben ihre Konditionen bereits angepasst und vergeben Kredite mit maximal 9,9 Prozent. Demnach ist jetzt der ideale Zeitpunkt für Privatkreditkunden, bestehende Kreditverträge zu prüfen und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln. Denn das Sparpotenzial ist teilweise gross. Die derzeitigen Anpassungen der Zinssätze seitens der Anbieter bringen Bewegung in den Markt für Privatkredite. Für Kreditnehmer empfiehlt sich, die aktuellen Vertragsbedingungen zu prüfen und einen Anbietervergleich durchzuführen.

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Gemeinschaftliche Photovoltaikanlage für alle

Rund hundert Panels stehen auf der für alle zugänglichen Solaranlage in der Gemeinde Schüpfheim zum Verkauf. Unter dem Motto „Solarstrom für alle“ entstand dieses kleine Stromkraftwerk durch das CKW. Ökostrom-Vergütung für zwanzig Jahre winken dem Teilhaber. Installiert wird die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Schulhauses Moosmättili in der Gemeinde Schüpfheim. Die Mindestbeteiligung – ¼-Panel – kostet 199 Franken. Dafür erhält man von CKW mindestens 50 kWh Solarstrom pro Jahr, und zwar über die gesamte Lebensdauer der Anlage, also zwanzig Jahre lang.

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Neuste Zahlen zum Schweizer Detailhandel

Der Schweizer Detailhandel verzeichnet im 1. Quartal 2016 gegenüber der Vorjahresperiode ein Minus von 1.1 Prozent. Alle Hauptmärkte befinden sich im Minus, wobei der Lebensmittelhandel weiterhin besser abschneidet als die Non-Food-Märkte. Das geht aus dem GfK Markt Monitor Schweiz für das 1. Quartal hervor. Der Schweizer Detailhandel verzeichnete in den ersten 3 Monaten des Jahres 2016 ein Minus von 1.1 Prozent. Es zeigt sich, dass sich die beiden Bereiche Lebensmittelhandel (0 Prozent) und Non Food-Handel (- 3.4 Prozent) sehr unterschiedlich entwickeln. Preissenkungen machen sich weiterhin sehr stark in den Non Food-Märkten bemerkbar.

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Zahlungsmoral im Schweizer B2B-Geschäft nur mittelmässig

Wie sieht es mit der Zahlungsmoral von Unternehmen aus? Antwort gibt die jüngste Ausgabe des Atradius Zahlungsmoralbarometers für Westeuropa. Rund 90 % der Befragten berichten von Zahlungsverzögerungen bei ihren Kunden im Business-to-Business-Bereich im letzten Jahr. Dabei waren durchschnittlich fast 40 % der Gesamtforderungen im B2B-Geschäft überfällig. Laut der Studie sind Unternehmen in Italien und Griechenland am stärksten von verspäteten Zahlungen im inländischen B2B-Bereich betroffen. Im Durchschnitt war bei fast 50 % des Gesamtwerts der B2B-Rechnungen ein Zahlungsverzug festzustellen, damit liegt dieser Wert in beiden Ländern rund 10 % über dem westeuropäischen Durchschnitt.

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Fintech-Konkurrenz macht es Banken schwer

Fintech-Anbieter verzeichnen beachtliche Fortschritte in der Kundenwahrnehmung. Ein Grossteil der Banken muss dabei zugeben, auf die wachsende Bedrohung durch sie nicht ausreichend vorbereitet zu sein. Zu diesem Resultat kommt der World Retail Banking Report (WRBR) von Capgemini und Efma. Die Studie stellte fest, dass weltweit mittlerweile fast zwei Drittel (63 Prozent) aller Bankkunden Fintech-Produkte oder -Dienstleistungen nutzen. Gleichzeitig sind Kunden eher dazu bereit, Freunden und Familie ihren Fintech-Anbieter (55 Prozent) zu empfehlen, als ihre Bank (38 Prozent).

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Wie sichere ich mir ein finanziell sorgenfreies Alter?

Egal, ob dereinst die Rente oder das Kapital bezogen wird, eine frühzeitige Beratung und eine detaillierte Finanzplanung zahlen sich aus. Denn beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile: Die Rente bietet mehr Sicherheit und Planbarkeit, der Kapitalbezug mehr Individualität und Flexibilität. Der Kapitalbezug ist im Gegensatz zur Rente steuerlich privilegiert, und ein allfälliges Restvermögen geht in die Erbmasse über. Die Rente garantiert dafür ein fixes Einkommen bis ans Lebensende. Was die bessere Lösung ist, entscheidet sich im Einzelfall – eine generelle Regel dazu gibt es nicht. Eine frühzeitige Planung ist daher unabdingbar, damit der richtige Entscheid auf einem soliden Fundament gefällt werden kann. Dieser Prozess sollte spätestens mit 50 bis 55 Jahren beginnen.

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Aktien lohnen sich nicht?

Aktuell steht der Swiss Market Index (SMI) bei rund 8000 Punkten. Dies entspricht dem Niveau von Ende 2000. Seit 15 Jahren habe man mit Aktien nichts verdienen können, schrieben diverse Kommentatoren. Diese Kalkulation greift viel zu kurz. Unter Berücksichtigung der reinvestierten Dividenden erreichte die Gesamtrendite 50 Prozent. Wenn Sie als Anleger langfristig denken und Ihr Portfolio breit diversifizieren, so ist der gegenwärtige Kursverlauf für Sie sekundär.

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Studie zeigt Erwachen des Schweizer FinTech-Markts

Erstmalig hat das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern – Wirtschaft eine umfassende Bestandsaufnahme des Schweizer FinTech-Markts vorgenommen. Wie die Studie zeigt, ist das Angebot an innovativen digitalen Finanzdienstleistungen hierzulande beachtlich. Der Markt ist international kompetitiv und hat sich für weiteres Wachstum gut positioniert. Um langfristig im globalen Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Anbieter einen einfachen Zutritt zu internationalen Märkten erhalten und gleichzeitig weltweit geeignete Fachkräfte rekrutieren können.

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