Thatchers arme Kinder

Eine Studie des Institute of Fiscal Studies (IFS) brachte ans Licht, dass Briten der Geburtsjahrgänge der 1980er-Jahre vergleichsweise arm sind. Das Vermögen dieser Kinder der Thatcher-Ära ist mit durchschnittlich 27.000 Pfund nur halb so gross wie das ihrer zehn Jahre zuvor geborenen Landsleute vor zehn Jahren. Schuld daran sind die schlechten Einkommen und die hohen Mieten.

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Studie zur "Arbeitswelt der Zukunft"

Die „Arbeitswelt 4.0“: Viele lässt sie kalt, obwohl nahezu jeder Berufstätige davon betroffen ist. Nach einer internationalen Studie verfolgt nur die Hälfte der Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen oder erwartet durch die Digitalisierung eine Verbesserung des eigenen Arbeitsplatzes. Die Studie wurde von der Unternehmensberatung ROC durchgeführt. Dazu hat sie mehr als 2500 Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Grossbritannien befragt (davon mehr als 1500 aus der DACH-Region). Begeisterung sieht anders aus: Die Wirtschaft befindet sich mitten in der vierten industriellen Revolution, aber das kümmert gerade einmal jeden zweiten Arbeitnehmer in der DACH-Region. Wie die ROC-Studie zeigt, verfolgen nur 49 Prozent der deutschen Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen in Sachen "Arbeitswelt 4.0" aufmerksam, in Österreich sind es 53 Prozent der Beschäftigten und in der Schweiz immerhin 54 Prozent.

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So kann die Industrie fit bleiben

Die Schweizer Industrie befindet sich seit Jahren auf einem Marathonlauf, der an die Substanz geht – und nicht jeder gelangt dabei ins Ziel: In den letzten 15 Jahren gingen rund 150'000 Stellen verloren – dennoch trägt die Industrie immer noch rund einen Fünftel zum BIP bei. Ob das Ziel erreicht wird, hängt indes nicht von der Härte des Laufs ab, sondern von der erarbeiteten Fitness ab. Unternehmen, die sich in der Vergangenheit nicht beweglich genug gehalten haben und fahrlässig mit dem erwirtschafteten Gewinn umgegangen sind, bleiben auf der Strecke. Kämpfen und durchhalten aber lohnt sich. Am Ziel winkt eine „fette“ Prämie in Form der Industrie 4.0, die für gut aufgestellte und fitte Läufer grosse Chancen bietet.

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Wie hoch ist der Preis des künftigen Erfolgs?

Gewiss, sie existieren – erfolgreiche Organisationen und Unternehmen, die, so scheint es, nicht kleinzukriegen sind. Sie konnten eine Geschäftsidee umsetzen, sich auf dem Markt behaupten und haben sich mit Kompetenz, Engagement, Beziehungen … und ein bisschen Glück jene Umgebung geschaffen, aus der sie kaum noch wegzudenken sind. Tatsächlich? Ein erfolgreiches Unternehmen zieht zwar noch seine Vorteile aus den einst aufgebrachten Leistungen, und auch üppige Finanzmittel fügen einem Unternehmen selten Schaden zu. Aber weder das, was die Pioniere mit Enthusiasmus umgesetzt haben, noch der Schwung, der dem Beginn innewohnt, lassen sich davon auf längere Sicht nähren. Führungspersönlichkeiten früherer Jahre verlassen die Firma, gehen in Rente, treten kürzer: „Nichts bleibt, wie es war!“

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Die Kosten der Zukunft? – „Faust“ für Manager

„Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde geh’n!“ Unbequem, der alte Goethe. Da hat man soeben eine Geschäftsidee verwirklicht, eine Marktnische gefunden und sich mit Kompetenz, Engagement, Vitamin B und dem Glück des Tüchtigen ein Umfeld geschaffen, in dem man unentbehrlich zu sein scheint – und da reibt einem der Dichterfürst unter die Nase, dass das Zufriedensein mit dem Erreichten schon den Untergang einleitet? Und dass derjenige, der nach Erfolgen keine weiteren Anstrengungen unternimmt, definitiv den Kürzeren zieht? Muss das wirklich so sein?

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Die vier Phasen des strategischen Managements

Es handelt sich um eine noch relativ junge Disziplin der Betriebswirtschaftslehre – das strategische Management. Nachfolgend sollen die vier Phasen genauer betrachtet werden, aus denen sich schrittweise das strategische Management entwickelte. Eine Zeit lang verliefen Veränderungen am Markt deutlich langsamer und weniger stark, sodass tatsächlich keine Notwendigkeit bestand, in den Unternehmen ein strategisches Management zu verfolgen.

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Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Zugang zum World Wide Web und die Übertragung grosser Datenmengen erreichen über das Glasfasernetz ungeahnte Geschwindigkeiten. Das ultraschnelle Internet mit beinahe unbegrenzten Übertragungsraten steht in den Schweizer Ballungsräumen und in den Tourismuszentren bereits zur Verfügung. In den ländlichen Siedlungsgebieten ist die Situation schlechter. "Glasfasernetz Schweiz" ist eine Interessenplattform, die sich für eine starke Kommunikationsinfrastruktur und den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in der Alpenrepublik einsetzt.

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Industrieklettern: Ein Beruf im Höhenflug

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wissen Sie, was hinter dem wenig geläufigen Begriff "Industrieklettern" steckt? Ein nicht ganz alltäglicher Job, der mit den stets höher werdenden Gebäuden in unseren Städten immer gefragter wird. Dieser Beruf ist eine schöne Herausforderung für all jene, die mit einem gewissen Gefahrenpotential und kalkuliertem Risiko gut umgehen können. Bruno Riegler war schon immer ein Abenteurer. Nichts ist zu schnell, nichts zu hoch und nichts zu gefährlich. In seiner Freizeit ist der 28-Jährige in den Berner Kletterhallen und den Schweizer Alpen zu Hause. Niemals hätte er gedacht, dass er sein Hobby zum Beruf machen könnte. Nun ist sein Traum wahr geworden: Bei einem renommierten Höhenarbeitsbetrieb absolvierte er eine Ausbildung zum zertifizierten Industriekletterer.

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Wie sieht die Arbeit der Zukunft aus?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine durchaus spannende Frage, auf die es sicherlich jede Menge interessanter Antworten gibt. Entscheidend dabei ist nicht unbedingt, wie sich der Einzelne die Arbeitswelt von morgen vorstellt, sondern vielmehr, wie sich die Masse der Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Veränderungen in der Arbeitswelt einstellen kann. Dabei bleibt immer noch unklar, wie diese Veränderungen tatsächlich aussehen, auch wenn es heute dazu schon Verlautbarungen für einzelne Bereiche gibt. In der Grundfrage sind sich sowohl Politiker als auch Wissenschaftler, Arbeitgeber und Arbeitnehmer darüber einig, dass sich die Arbeitswelt in den nächsten Jahren stärker als in den vergangenen Jahrzehnten verändern wird. Dabei werden aber in erster Linie Versuchsballons gestartet, die schon einen Blick darauf erlauben, wie die Arbeit in den kommenden Jahrzehnten aussehen könnte.

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Wer die Zukunft vorhersehen will, muss sie gestalten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oh ja, Weissager und Scharlatane gibt es reichlich. Auch in der Schweiz. Die Weissagungen erzählen dann dem Einzelnen oder ganzen Gesellschaften, wie ihr Leben wohl in der Zukunft aussehen wird. Mal in schillernd bunten Farben, manchmal im bedrohlichen Schwarz. Letztlich sei doch alles Schicksal, dem wir nicht ausweichen könnten. Zukunftsforscher arbeiten da ganz anders. Sicherlich auch mit einem guten Stück Intuition, nicht aber mit der göttlichen Vorhersehung werden hier Prozesse betrachtet. Dabei wird eines klar: Wer die Zukunft voraussagen will, muss diese jetzt schon gestalten.

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Marketing der Zukunft: Kunden und Unternehmen als gleichberechtigte Partner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die ehemals vorherrschenden Denkmuster geraten immer mehr ins Abseits. Zwar erzielen die traditionellen respektive klassischen Marketinginstrumente wie zum Beispiel Werbebotschaften, Leistungsangebote oder auch Imagekampagnen immer noch oftmals eine zumeist merkliche Wirkung, aber Innovationen und neue, pfiffige Ideen heben das professionelle Marketing quasi auf eine neue Stufe. Trends rund um Consumer Generated Media, Geomarketing oder auch Responsive Marketing sind dabei nicht nur in aller Munde, sondern bilden bereits jetzt die Eckpfeiler im Hinblick auf das Marketing der Zukunft. Seit klar ist, dass die Internet-Suchdienste rund um Google und Yahoo nahezu über jeden auf dieser Erde befindlichen Quadratmeter detaillierte Informationen anbieten können, ist für Unternehmen die stetige Präsenz im weltweiten Netz nahezu Pflicht. Schliesslich belegen entsprechende Studien, dass Konsumenten die verschiedenen Suchmaschinen bzw. Internet-Suchdienste vehement nutzen, um Websites zu finden, die ihnen Daten zum Beispiel über Kinos, Hotels, Geschäfte, Markenprodukte, günstige "Schnäppchen" oder jeweils benötigte Dienstleistungen mit entsprechenden Auswahlmöglichkeiten liefern. Dabei werden vermehrt Minicomputer oder Navigationshandys zum Abrufen der gewünschten Informationen genutzt. Hier kommt Geomarketing ins Spiel.

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Zukunftsforschung: Heute die Zukunft gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie vor 20 Jahren geglaubt, dass Ihr Strom einmal aus überdimensionierten Windspielen oder aus einer Solarzellenansammlung auf Ihrem eigenen Dach kommen würde? War es vor zehn Jahren denkbar, "Dinge" auszudrucken? Können Sie sich vorstellen, dass bereits in naher Zukunft Ihre Post mit der Drohne zu Ihnen kommt? Glauben Sie daran, dass Sie in zehn Jahren ein modernes Auto noch selbst fahren müssen? Fragen, deren Antworten zeigen, wie sich das Leben der Menschen innerhalb weniger Jahrzehnte ändern kann. Während sich wenig flexible Unternehmen schlichtweg im Hier und Heute bewegen, sind die grossen Konzerne dabei, jetzt bereits die Zukunft zu gestalten.

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Positiv in den Alltag und die Zukunft starten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie glücklich im Job? Dann können Sie an dieser Stelle schon weiterklicken. Wenn Sie jedoch zu denen gehören, denen Stress, drohender Burn-out oder andere Probleme den beruflichen Alltag verhageln, dann sollten Sie vielleicht weiterlesen. Hier kommt nämlich einmal die etwas andere Sicht auf Ihr Arbeitsleben. Fernab von jeglicher Überlastungs- und Ausgebranntsein-Panik betrachte ich die Arbeitswelt der Führungskräfte und Spitzenmanager auch einmal von der anderen, namentlich der gewünschten Seite. Jeder bekommt den Job, den er verdient Das klingt erst einmal eigenartig, schicksalsergeben und vielleicht sogar ein wenig überheblich. Aber letztlich bekommt jeder doch den Job, den er verdient. Oder anders, den er sich verdient hat. So sitzt kein Führungskader ohne Grund im mehr oder weniger schicken Büro, kein Manager ist Manager, weil er so geboren wurde, und kein Fliessbandarbeiter ist Fliessbandarbeiter, ohne das gewollt zu haben.

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Visionen entwickeln und für die Unternehmens-Entwicklung einsetzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wir sind visionär!", mit dieser Aussage schmücken sich viele Unternehmen. Nach den konkreten Visionen nachgefragt, herrscht dann oftmals ein wirres Durcheinander von Aussagen und nicht selten auch betroffenes Schweigen. Wie Visionen richtig entwickelt werden und in die Unternehmensentwicklung eingebracht werden können, möchte ich hier in einem Abriss darlegen. Dabei kommt es weniger auf das konkrete Unternehmen, sondern vielmehr auf das Entwickeln und die Wirkung von Visionen an.

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Business-Grüsse aus der Welt der Nano-Technologien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Autoblech ist dünner geworden. Die Vorteile überwiegen. Weniger Stahl bedeutet weniger Gewicht. Weniger Gewicht spart Material und Kosten. Wird ein leichtgewichtiges Auto bewegt, so reicht der Treibstoff signifikant länger, als dies beim Oldtimer von Frau Benz der Fall war. Mehr Dellen beim dünnen Blech? Nicht unbedingt, es kommt darauf an, was man daraus macht. Doch diese Grenzen sind längst ausgelotet. Selbst ausgefuchste Sparer scheuen vor nano-dünnhäutigen Blechkarossen zurück, denn dagegen sprechen Machbarkeitsgrenzen und nicht zuletzt Sicherheitsrichtlinien. Dennoch behandelt dieser Beitrag die Nano-Technologien und deren Business-Nischen. Wie wir am Automobil-Beispiel erkennen, gilt es, die Einsatzgebiete für diese Ultradünn-Technologien sorgfältig zu verifizieren. Denn Nano-Technologien tragen nicht zur uneingeschränkten Freude von Wissenschaft und Medizin bei. Feinst-Partikel durchdringen Flora und Fauna. By the way: Der Mensch und seine Organe sind davon nicht ausgenommen.

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3D-Druck: Speed-up für Forschung, Entwicklung, Design und Ersatzteil-Service

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt die Rede aufs Drucken, so zieht unser Erfahrungshintergrund Kulissen auf, die wir mit dem Drucken verbinden. Da ist der Erfinder des Buchdrucks Johann Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, mit seinen beweglichen Lettern, der Kniehebelpresse, einer speziell komponierten Druckerschwärze und seinem Marken-Produkt, der Gutenberg-Bibel. Die nächste Kulisse zeigt vielleicht eine Heidelberger Offset-Druckmaschine oder gar eines dieser Monster aus der "Stahl- und Eisen-Periode" für die Tageszeitungsproduktion. Dann zieht der Vorhang auf, eine Garage im Silicon Valley taucht aus Nebelschwaden auf und vor der Garage steht ein Jüngling mit Namen Steve Jobs mit seinem Neugeborenen: ein "Handheld-Computer" mit einer grafischen Benutzeroberfläche und mit dem Symbol eines angebissenen Apfels, der neben dem Grafik-Bildschirm aus dem Gehäuse prangt. Der Mund des Jünglings formt nach bester Walt-Disney-Manier eine Sprechblase: "What you see is what you get“ - WYSIWYG. Die Bilder, Grafiken und Schriften, die man auf dem Computer mit der Apple-Ikone in voller Pracht betrachten konnte, wollte man auch drucken, die "Print-Outs" in die Hand nehmen. Und so entstand der digitale Drucker zum Direktanschluss an Grafik-Computer.

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Die Kunst, sich selbst zu erkennen - Die 4 Persönlichkeitstypen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Normalerweise sind in einem Menschen mehrere Persönlichkeitstypen integriert. Meist zwei, oft auch drei oder vier. Daher sollte man nicht schubladendenkend beurteilen. Mehr oder weniger kann man allerdings sagen, welche der Persönlichkeitstypen bei einem Menschen dominierend ist.  Wie unser Charakter sich entwickelt, hängt stark von unseren genetischen Anlagen ab. Doch der grösste Teil wird in den ersten Lebensjahren durch die Erziehung in der Familie geprägt. Der Psychoanalytiker C. G. Jung stellte fest: „Es ist eine Tatsache, die mir in meiner praktischen Arbeit immer wieder überwältigend entgegentritt, dass der Mensch nahezu unfähig ist, einen anderen Standpunkt als seinen eigenen zu begreifen und gelten zu lassen.” Laut einer neuseeländischen Langzeitstudie aus dem Jahr 2000 der Universität Otago ist der Charakter eines Menschen schon mit drei Jahren festgelegt und seine Lebenskurve folgt einer Art „innerem Programm”.

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Wie erfahren Verbraucher in 5 Jahren das Internet?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie sieht das Online-Kundenerlebnis des Jahres 2018 aus? Diese Frage stellten SAP und MIT Technology Review Internetnutzern in einem offenen Diskussionsforum. Die Ergebnisse sind aufschlussreich für jeden, der im Web 2.0 Geschäfte macht. In Zukunft dürften sich Trends fortsetzen, die schon jetzt virulent sind. Vor allem die Faktoren Partizipation und Personalisierung des Web-Erlebnisses werden wohl noch wichtiger werden.

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