30 August 2016

Dramatischer Wandel bei Video-Nutzung – HUAWEI/OVUM-Studie

„Die Evolution von Big Video - Analyse der Chancen durch den Wandel im Videogeschäft des Telekommunikationssektors“ - so heisst eine gemeinsam von HUAWEI und OVUM herausgegebene Studie. HUAWAI ist ein führender Anbieter von ICT-Lösungen, OVUM eine Forschungs- und Beratungsfirma im Technologiesektor. In der Studie werden Telekommunikationsunternehmen und vertikale Industriesegmente untersucht, die Videodienste für den Unterhaltungs- und Kommunikationsmarkt bereitstellen. In diesem Rahmen werden aktuelle Trends bei Videodiensten ermittelt und darauf aufbauend Empfehlungen abgeleitet. Die Arbeit liefert eine umfassende Analyse der aktuellen Situation im Videogeschäft sowie Einblicke in die geschäftlichen Zukunftsperspektiven der Branche und mögliche Geschäftsmodelle.

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Alpiq setzt auf Entschuldung – dritter Anleiherückkauf

Alpiq ist ein Schweizer Energiekonzern mit Sitz in Lausanne und internationaler Ausrichtung. Bei seiner Finanzstrategie setzt das Unternehmen auf Entschuldung und die Senkung von Finanzierungskosten. Aus diesem Grund hat der Konzern jetzt bereits sein drittes Anleihe-Rückkaufprogramm gestartet. Am Dienstag, 30. August, gab Alpiq ein Rückkaufangebot auf ausstehende Anleihen im Umfang von bis zu 300 Mio. CHF bekannt. Betroffen sind ausstehende Anleihen mit Fälligkeiten von 2017 bis 2021.

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VP Bank Gruppe mit guten ersten Halbjahr

Mit einem sehr guten Ergebnis hat die Liechtensteiner VP Bank Gruppe das erste Halbjahr 2016 abgeschlossen. Zwar sank der Konzerngewinn im Vergleich zum Vorjahr von CHF 40.9 Mio. auf CHF 24.4 Mio.. Dies war aber auf einen Einmaleffekt bedingt durch die Fusion mit der Centrum Bank zurückzuführen. Um diesen Effekt bereinigt hat sich der Gewinn um CHF 8.5 Mio. oder 53.2 Prozent gegenüber 2015 erhöht. Die Kernkapitalquote stieg im Vergleich zum Vorjahr von 24.4 Prozent auf 25.7 Prozent. Dank intensiver Marktbearbeitung konnten in den letzten Monaten vor allem in Asien und im Fondsbereich auch deutliche Zuflüsse von Kundengeldern erzielt werden. Der Geschäftsaufwand reduzierte sich um 7.6 Prozent.

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Studie zur "Arbeitswelt der Zukunft"

Die „Arbeitswelt 4.0“: Viele lässt sie kalt, obwohl nahezu jeder Berufstätige davon betroffen ist. Nach einer internationalen Studie verfolgt nur die Hälfte der Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen oder erwartet durch die Digitalisierung eine Verbesserung des eigenen Arbeitsplatzes. Die Studie wurde von der Unternehmensberatung ROC durchgeführt. Dazu hat sie mehr als 2500 Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Grossbritannien befragt (davon mehr als 1500 aus der DACH-Region). Begeisterung sieht anders aus: Die Wirtschaft befindet sich mitten in der vierten industriellen Revolution, aber das kümmert gerade einmal jeden zweiten Arbeitnehmer in der DACH-Region. Wie die ROC-Studie zeigt, verfolgen nur 49 Prozent der deutschen Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen in Sachen "Arbeitswelt 4.0" aufmerksam, in Österreich sind es 53 Prozent der Beschäftigten und in der Schweiz immerhin 54 Prozent.

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RWE-Tochter kauft Belectric Solar & Battery

Der deutsche Energieversorger RWE gehört zu den Strom-Riesen, die die Energiewende auf dem „falschen Fuss“ erwischt hat. Zu lange hatte man auf die Kernkraft und Kohle gesetzt. Die Umstellung auf erneuerbare Energien machen dem Konzern schwer zu schaffen – und es ist Gegensteuern angesagt. In diesem Zusammenhang ist auch der Erwerb des unterfränkischen Solar- und Batteriespezialisten Belectric Solar & Battery zu sehen. Für einen Kaufpreis im „hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“ übernimmt die RWE-Ökostromtochter Innogy den Mittelständler. Das haben beide Unternehmen am Montag bekannt gegeben. Die Kartellbehörden müssen allerdings noch zustimmen, das Geschäft soll Anfang nächsten Jahres unter Dach und Fach sein.

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