Sie liefern Hinweise auf die Verkäufer-Käufer-Beziehung, die Produktneigungen und den Entscheidungsprozess des Kunden. Sie sind nicht kontrollierbar, sie sind echt und daher so wertvoll. Erfahren Sie mehr über microexpressions, die dazugehörigen Emotionen Ärger, Verachtung, Ekel, Freude, Angst, Trauer und Überraschung und wie sie diese kompetent und professionell im Gespräch nutzen, um den Kunden zu seinem Ziel zu führen.
Frauen gehen gerne einkaufen und geben dabei viel Geld aus. So lautet ein gängiges Klischee über das weibliche Geschlecht. Tatsächlich gilt es (bislang) nicht im Online-Bereich. Der Grund ist ganz einfach: Webshops ignorieren bei der Produktpräsentation weitestgehend die Vorlieben und Bedürfnisse von Frauen. Zeit, etwas daran zu ändern.
Die Zahlen sollten jeden Onlinehändler hellhörig machen: In den vergangenen drei Jahren ist der Anteil der Frauen am Gesamtumsatz des E-Commerce stetig zurückgegangen, in manchen Sparten sogar um fast 10 Prozentpunkte (Quelle: Deutscher Bundesverband für Versandhandel). Offenbar fühlen sich Frauen immer weniger von Onlineshops angezogen. Wie aber kann man einen E-Commerce-Webauftritt für die weibliche Zielgruppe optimieren?
1. Machen Sie sich klar: Warum will ich überhaupt eine Pressemitteilung versenden? Jede Pressemitteilung braucht einen konkreten, aktuellen und interessanten Aufhänger. Interessant ist für Journalisten und Leser vor allem alles, was neu ist.
Was haben IBM, LEGO und die Band „The Grateful Dead“ gemeinsam? Die Antwort: gutes Content-Marketing. Diese Strategie ist also für praktisch jede Sparte geeignet und trifft den Nerv einer Zeit, in der die Konkurrenz hoch und die Informationsmöglichkeiten der Kunden grösser als je zuvor sind. Doch was ist Content-Marketing eigentlich genau?
Die Nr. 1 sein im Google-Ranking – das ist der Traum eines jeden Unternehmers, der mit seiner Webseite Geld verdient. Doch wie geht das, wenn man nicht gerade über ein üppiges Werbebudget verfügt, um seine Produktseiten auf die Top-Plätze zu hebeln? Die im Folgenden genannten Tipps helfen Ihnen dabei.
Das Rezept heisst „Backlink-Aufbau“. Backlinks oder Rückverweise sind Links, die von einer anderen Webseite auf die eigene führen. Je mehr man davon hat, desto höher steigt die Webseite im PageRank. Inflationäres Backlinken ist jedoch weder erlaubt noch effektiv, weil Google & Co. so etwas merken und geflissentlich ignorieren. Doch mit ein wenig Fleiss und Geduld kann man viel erreichen.
Nicht wenige sind heute der Meinung, dass die Tage der Printmedien gezählt sind. Die Digitalisierung von Zeitungen und Zeitschriften scheint so weit fortgeschritten zu sein, dass für die gedruckten Versionen kein Platz mehr ist. Doch Print hat immer noch Zukunft.
Bei vielen Verlagshäusern klingeln schon die Alarmglocken: Print ist out! Einige Verlage haben bereits ihre Zeitschriften auf Digital-Only umgestellt, so geschehen bei der PCWorld in den USA. Kein Grund zur Panik. Bedrucktes Papier hat immer noch seine Stärken – auch wenn seine Monopolstellung beendet ist. Welche das sind, zeigen wir Ihnen im folgenden Artikel.
Online-Shops gibt es inzwischen viele. Umso wichtiger für den einzelnen Betreiber, im Internet gefunden zu werden. Doch damit nicht genug: Der Kunde soll auch bleiben und kaufen. Für diese „Conversion„, wie man in der Sprache des Online-Marketings sagt, braucht es gute Produktbeschreibungen. Ihr Potenzial wird nach wie vor massiv unterschätzt.
Liegt es daran, dass wir Menschen generell eher von Bildern und Filmen angezogen werden als von Texten? Jedenfalls werden Produktbeschreibungen immer noch stiefmütterlich behandelt. Was bei Youtube oder Hausbaufirmen Dogma ist, stimmt jedoch für Webshops nur bedingt: Bilder sind wichtig, Produktbeschreibungen auch. Denn im Gegensatz zum losen Videosurfen ist der Besucher eines Online-Shops in der Regel auf der Suche nach einem bestimmten Produkt mit qualitativen Merkmalen und vergleicht genau.
Ein potenzieller Kunde gerät zufällig auf Ihren Online-Shop, weil er per Suchmaschine nach einem bestimmten Produkt gesucht hat, das er aber auch auf anderen Webseiten erhalten könnte. Wie erhalten nun Sie den Zuschlag? Ein kleiner Ratgeber für eine bessere Conversion-Rate.
Online-Shopping wird immer wichtiger, zugleich aber auch die Konkurrenz grösser. Geraten Internetnutzer per Zufall an einen Online-Shop, hat der Betreiber des Shops nur einige Sekunden Zeit, den Besucher zum Kunden und Käufer zu machen. Diese muss man nicht dem Zufall überlassen.
Unternehmen mit klarem Fokus auf lokale Zielgruppen können das Internet und insbesondere Google dazu nutzen, mehr Kunden zu gewinnen. Dazu bedarf es einer speziellen Suchmaschinenoptimierung, der sogenannten Local SEO (Search Engine Optimization). Lesen Sie, worauf es hier ankommt.
Die Menge lokaler Suchanfragen wächst. Darauf deuten gleich mehrere Studien hin, unter anderem die „Local Search Usage Study“. Laut Google suchen 97 % der Internetnutzer hin und wieder oder regelmässig nach lokalen Unternehmen. Um gefunden zu werden, ist hier vor allem eines wichtig: die Erwähnung auf Branchenportalen und einschlägigen Websites.
Noch sind es wenige Firmen, die ein eigenes Blog betreiben. Dabei kann ein solches Tool echten Mehwert bringen – nicht nur bei der Kundenakquise.
Blogs werden bisher überwiegend von Privatpersonen betrieben, als eine Art Online-„Tagebuch“, um darin ihre Erlebnisse oder Sichtweisen zu publizieren. Als „Corporate Blog“ hat das Instrument bisher nur in den USA weite Verbreitung gefunden. Doch auch im deutschsprachigen Raum könnte es ein Trend werden, wenn noch mehr Unternehmen das enorme Potenzial des Blogs erkennen.