Marketing

B2B-Marktforschung - heterogenes Arbeitsfeld mit toughem Anforderungsprofil

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der österreichische Marktforscher, Dozent und Buchautor Holger Sicking beschäftigt sich auf dem Informationsportal "marktforschung.de" mit neuen Herausforderungen an die B2B-Marktforschung. Grundsätzlich gilt: Hinter B2B-Research verbirgt sich ein sehr heterogenes, oft stark individualisiertes Arbeitsfeld mit neuen und komplexen Anforderungsprofilen. Wer an Marktforschung denkt, hat dabei gewöhnlich vor allem die Consumer-Marktforschung (B2C) im Blick. Produktentwicklung, Preismanagement und Markenbildung sowie entsprechende Analysen sind aus dieser recht omnipräsenten Sicht auf die Bedürfnisse und das Verhalten privater Konsumenten fokussiert. B2B-Kunden gelten dagegen oft als "blinder Fleck", der durch Marktforschung zudem nur schwer erreichbar ist.

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Start-Up 2.0 - Paradigmenwechsel in der Unternehmensgründung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hinsichtlich der Unternehmensgründung halten sich ein paar Empfehlungen hinsichtlich Do's and Don't hartnäckig, sowohl in der Beratungsliteratur als auch in Coachings. Dabei haben sich gerade in den letzten Jahren einige Einsichten durchgesetzt, die bisheriges Start-Up Wissen auf den Kopf stellen. Wir stellen drei dieser neuen Einsichten vor - und wie junge Unternehmer sie in ihrer Geschäftsentwicklungs-Planung berücksichtigen können.

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"Facebook-likes" allein erzeugen keine Verkäufe - aber es ist gut, wenn man sie hat!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es neue Bereiche gibt, in denen sich viele Menschen aufhalten, dann gibt es auch bald einen findigen Vermarkter, der damit Geld verdienen möchte. Facebook ist so ein Beispiel: Unternehmen haben die soziale Plattform als ausgezeichnete Bühne für ihre Firmenpräsenz entdeckt und schon bald konnte man "likes" und "echte Facebook-Freunde" kaufen. Ist so etwas sinnvoll? Wir vergleichen im folgenden Artikel die Top-Ten der deutschen Versandhändler mit den meisten Facebook-Fans 2012 mit der Top-Ten der umsatzstärksten deutschen Online-Shops 2012. Die Ergebnisse sind mit gewissen Einschränkungen zu verstehen, doch können gewisse Zusammenhänge abgelesen werden.

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"Social Traffic" vielleicht bald ein Schlagwort: Links in Facebook erzeugen enorm viel Traffic

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google+ wird vielleicht bald wichtiger sein, als Facebook und Twitter zusammen, aber momentan erscheinen Marketinginvestitionen in Facebook noch immer lohnenswert. Zu dieser Zeit sogar mehr denn je. Die sozialen Medien sind generell im Aufschwung, sowohl was die Mitgliederzahlen angeht, als auch beim Generieren von Traffic für die eigene Website. Auf sozialen Medien platzierte Links werden messbar häufiger von Usern angeklickt - Facebook hat hier besonders beeindruckende Steigerungen zu bieten.

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Wie sieht die Marke 2014 aus?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Marken passen sich dem Zeitgeist an wie kaum eine andere wirtschaftliche Grösse - funktionierende Brands sind ein direkter Spiegel der kollektiven Befindlichkeit. Das bedeutet aber auch, dass sie nur dann erfolgreich sind, wenn die verantwortlichen Brand Developer die Zeichen der Zeit erkennen und ihre Marken in die richtige Richtung lenken. 2014 wird in dieser Hinsicht ein spannendes Jahr, weil sich jetzt schon einige faszinierende Verschiebungen in der gesellschaftlichen Matrix abzeichnen. Es lohnt sich, einen visionären Blick auf die entsprechenden Auswirkungen auf die Markenentwicklungen 2014 zu riskieren. Welches sind die Erwartungen, die Verbraucher 2014 an ihre Branderfahrung knüpfen? Was wünschen Sie sich von Ihren Marken am meisten?

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10 Eigenschaften für Social Media-Manager

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Aufstieg der sozialen Netzwerke auch in der Wirtschaft entstand ein neues Berufsbild: das des Social Media-Manager. Mittlerweile finden sich auch schon entsprechende Jobangebote. Doch was ist eigentlich ein Social Media-Manager, und was macht ihn aus? Immer mehr Unternehmen betreiben Marketing via Social Media. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine teuren Werbekampagnen, Authentizität und die Möglichkeit der direkten Interaktion mit dem Kunden. Und weil das Social Media-Marketing immer wichtiger und komplexer wird, haben viele Firmen die Verantwortung dafür einem Social Media-Manager übergeben.

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Die digitalen Marketing-Trends 2014

[vc_row][vc_column][vc_column_text]2013 war das Jahr des Content-Marketing. Dieser Trend setzt sich 2014 fort, erfährt aber eine Schwerpunktverlagerung auf Videos. Diese und andere interessante Prognosen für die digitale Marketingwelt hat die Agentur Position2  jetzt herausgebracht. Die Infografik zeigt auch, dass die Bedeutung des mobilen Internets sowie des E-Mail-Marketings zunehmen wird. Die Prognosen basieren dabei auf Daten aus dem vergangenen Jahr sowie auf Umfragen.

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Eigenmarken: Wie weit geht der Erfolg der Billig-Konkurrenten?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Markenartikel-Produzenten wie Nestlé, Henkel, Dr. Oetker oder Beiersdorf investieren pro Jahr mehrstellige Milliardensummen in Werbung und Produktentwicklung. Bisher gingen sie davon aus, dass sie mit ihren Produkten trotz des vergleichsweise hohen Preises auf der sicheren Seite sind - schliesslich besetzen sie ein völlig anderes Marktsegment als die grossen Handelsketten mit ihren Eigenmarken. Eine deutsche Studie legt jetzt nahe, dass diese Markensicherheit sich immer mehr als Illusion erweisen könnte. Supermärkte und Discounter machen den etablierten Marken mit ihren eigenen Produkten immer stärkere Konkurrenz.

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Ehrlichkeit, Spass und sympathische Hartnäckigkeit – Die wichtigsten Prinzipien des Verkaufens

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn der frisch gebackene Versicherungsnehmer den freundlichen Versicherungsvertreter zur Tür begleitet, wenn er sie hinter ihm schliesst, und sich fragt, warum er jetzt so unsicher ist, ob er beim Kauf  der Versicherung nicht doch ein wenig mehr Widerstand hätte an den Tag legen sollen, dann ist mal wieder ein ungeschriebenes Gesetz gebrochen worden. Verkäufer müssen begreifen, dass sie erstens nicht dazu da sind, dem Kunden sein Geld wegzunehmen und dass sie zweitens nicht die Aufgabe haben, ihn zu betreuen. Weder hauen sie ihn übers Ohr, noch halten sie sein Händchen. Gute Verkäufer sind nicht Betrüger von Beruf und sie haben auch keine Mission zur Kundenbeistandschaft.

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