31 Januar 2014

Auf der Suche nach dem Indikator

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt ist online, viele sogar permanent. Diese permanente Erreichbarkeit eröffnet der Werbeindustrie völlig neue Möglichkeiten, allerdings vornehmlich der Onlinewerbeindustrie. Wer bisher auf die klassische Offlinewerbung gesetzt hat und nun fürchtet, den neuesten Entwicklungen nur noch hinterlaufen zu können, der kann sich etwas beruhigen, wie eine Erhebung der weltweiten Werbeinvestitionen zeigt. Das Marktforschungsunternehmen Nielsen hat gezeigt, dass 2013 insgesamt erstaunlich wenig Investitionen in Online-Bannerwerbung getätigt wurden und das Fernsehwerbung noch immer als das Mass aller Dinge anzusehen ist. Neben den konkreten Zahlen stellen wir hier noch zwei Entwicklungen in der Fernseh- und ePaper Branche vor, die stark auf das Onlinemarketing durchschlagen könnten.

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Acht Fehler, mit denen Sie LinkedIn und Xing zu Reputationsfallen machen Teil I: Vier Inhalte, um die Sie sich Sorgen machen sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die beiden Online-Business-Netzwerke LinkedIn und Xing sind inzwischen unverrückbar im Business-Mainstream angekommen und zu essenziellen Informations- und Kommunikationsplattformen für fast alle Branchen geworden. Infolge dessen ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, auf der Basis der eigenen Social Media Präsenz bei Xing und LinkedIn beurteilt zu werden - von zukünftigen Arbeitgebern, potenziellen Kooperationspartnern und eventuellen Neukunden. Grundsätzlich ist das natürlich der Sinn der Sache; es kann aber auch zur Falle werden. Denn so effektiv beide Plattformen als Multiplikatoren wirken und so budgetfreundlich sie im Empfehlungs-Marketingmix einsetzbar sind, so desaströs kann eine ungünstig gestaltete Seite, ein dilettantischer Missbrauch der Funktionen oder ein (oft unbewusstes) Unterlaufen der Netikette sich auswirken.

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So "bezirzen" Sie Kunden - Was die Antike uns lehrt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flirts begünstigen nicht nur den Beginn einer Beziehung, sondern auch die Kundenbindung, denn wer flirtet, lenkt die Aufmerksamkeit sowohl auf sich selbst als auch auf seine angebotenen Leistungen, Ideen und Produkte ... Ob ein Kunde Interesse an einer Dienstleistung, einem Artikel oder einer Meinung hat, wird natürlich vorrangig von seinem Bedarf bestimmt. Verbindet er das diesbezügliche Verkaufs- oder Beratungsgespräch zusätzlich mit einem angenehmen Gefühl, steigt seine Bereitschaft zum Erwerb des Produktes jedoch um ein Vielfaches. Wissenschaftlich unterstützte Studien belegen, dass sich Kunden, die in ihrer Persönlichkeit wahrgenommen werden und Sympathie für ihren Gesprächspartner empfinden, wesentlich schneller und bestimmter vom Kauf zu überzeugen sind. Wie aber gelingt es einem Berater oder Verkäufer, positive Eindrücke zu wecken und bestenfalls sogar zu hinterlassen?

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Fünf finanzielle Fallstricke, die Entrepreneure von Anfang an vermeiden könnten

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Es sind selten finanzielle Gründe allein, die die bekannten 11 von 12 Startups in den ersten drei Jahren scheitern lassen. Aber: Finanzielle Fehlentscheidungen spielen in fast jede dieser Ursachen hinein. Dabei lassen sich die fünf häufigsten dieser Fehler leicht vermeiden, denn sie liegen vollständig in Gründerhand. 1. Der Businessplan fokussiert auf dem Portfolio-Konzept In vielen Fällen, gerade bei Micro-Businesses, ist ein Businessplan für die Gründung nicht tatsächlich notwendig, weil keine Banken oder Investoren involviert sind. Nun hat es sich unter Gründern inzwischen herumgesprochen, dass eine Ausfertigung für die eigene Geschäftsentwicklungsstrategie dennoch eine gute Idee ist. Dieses freiwillige Szenario birgt allerdings zwei Risiken.

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