20 Januar 2014

Sind Ersatzteile für Geschäftswagen steuerlich absetzbar?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einen Geschäftswagen, den man für die Firma, aber auch privat nutzt, kann man von der Steuer absetzen. Doch wie sieht es mit Ersatzteilen aus, wenn am Firmenwagen mal etwas kaputtgeht. Sind diese auch steuerlich absetzbar? Dienstwagen, ein Mehrwert für den Mitarbeiter Bei einem Dienstwagen, der auch privat genutzt werden kann, handelt es sich meist um eine Nebenleistung des Arbeitgebers am Arbeitnehmer. Statt mehr Geld zu erhalten – das auch höher versteuert werden müsste –, soll der Mitarbeiter auf diese Weise einen besonderen Nutzen haben. Ein solcher geldwerter Vorteil, der viele Steuern spart und darüber hinaus auch steuerlich noch sehr günstig behandelt wird, veranlasst viele Betriebe dazu, ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung stellen. Doch wer ist dafür verantwortlich, wenn der auch privat genutzte Geschäftswagen Ersatzteile vom Online-Versandhändler benötigt? Und wie sieht es bei den rein für die Firma genutzten Wagen aus, mit denen zum Beispiel die Baustellen angefahren werden?

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So zähmen Sie schwierige Kunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kunden entsprechen naturgemäss dem Durchschnitt aller Menschen: Es gibt angenehme Entgegenkommende - und anspruchsvollere Schwierige. Dennoch ist es für Unternehmensgründer, aber auch für jeden anderen Auftragnehmer, unangenehm bis unmöglich, Kunden aufgrund ihres Verhaltens abzulehnen oder deshalb aus laufenden Projekten auszusteigen. Erstens spricht sich eine derartige Selektivität herum und kann schlimmstenfalls zu einem generellen Auftragsrückgang führen (kein potenzieller Kunde möchte gern durch Ihr Raster fallen; lieber entscheidet er sich gleich für einen anderen Anbieter, als sich diese potenziellen Erfahrung auszusetzen). Zweitens ist es rechtlich oft schlicht nicht möglich, einen bestehenden Dienstleistungsvertrag zu stornieren, ohne erheblich finanzielle Einbussen zu riskieren.

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B2B-Marktforschung - heterogenes Arbeitsfeld mit toughem Anforderungsprofil

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der österreichische Marktforscher, Dozent und Buchautor Holger Sicking beschäftigt sich auf dem Informationsportal "marktforschung.de" mit neuen Herausforderungen an die B2B-Marktforschung. Grundsätzlich gilt: Hinter B2B-Research verbirgt sich ein sehr heterogenes, oft stark individualisiertes Arbeitsfeld mit neuen und komplexen Anforderungsprofilen. Wer an Marktforschung denkt, hat dabei gewöhnlich vor allem die Consumer-Marktforschung (B2C) im Blick. Produktentwicklung, Preismanagement und Markenbildung sowie entsprechende Analysen sind aus dieser recht omnipräsenten Sicht auf die Bedürfnisse und das Verhalten privater Konsumenten fokussiert. B2B-Kunden gelten dagegen oft als "blinder Fleck", der durch Marktforschung zudem nur schwer erreichbar ist.

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