Kommunikation

Medienvielfalt am Arbeitsplatz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur im Hinblick auf die bevorstehende Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien rückt das Thema Medien am Arbeitsplatz wieder verstärkt ins Bewusstsein der Unternehmen. Auch die stets steigende Zahl von Fällen der Industriespionage, die Kosten für die Medienausstattung und die Diskussion über Sinn oder Unsinn bestimmter Medien am Arbeitsplatz rückt die Debatte immer wieder neu ins unternehmerische Bewusstsein. Welche Medien heutzutage überall in den Unternehmen anzutreffen sind, was sie dort sollen und können möchte ich nachfolgend darstellen. Dabei komme ich nicht um die Kritik am schier unaufhaltsamen Medienhype mit all seinen Gefahren vorbei.

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Volkswirtschaftlicher Schaden durch PowerPoint?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt sie nicht - die PowerPoint-Präsentationen? In unserer Business-Kultur sind sie ein konstituierendes Element. In Meetings und auf Unternehmensveranstaltungen sind sie geradezu ein Ritual - ob die oft recht umfangreichen Slideshows immer notwendig und vor allem spannend sind, steht auf einem anderen Blatt. Bei einem Leser-Voting der "Handelszeitung" fanden immerhin 24 Prozent der Abstimmenden, dass PowerPoint-Präsentationen vor allem eine Plage sind, da sich die Vortragenden dank des Programms nicht mehr auf Inhalte, sondern auf schöne Effekte fokussieren. Der Autor und Rhetorik-Trainer Matthias Pöhm brachte an gleicher Stelle sein Unbehagen an PowerPoint auf provokantere Weise auf den Punkt. Aus seiner Sicht vernichtet die Flut von Präsentationen die Motivation des Publikums und richtet damit volkswirtschaftlichen Schaden an.

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Kundenfeedback ist für Unternehmer eine wichtige Grundlage

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kunden wissen meist sehr genau, warum sie sich genau für das eine bestimmte Produkt oder für die Dienstleistung eines Unternehmens entscheiden. Gezielte Befragungen können deshalb einen wahren Informationsschatz für ein gutes Qualitätsmanagement darstellen und bieten oft die Möglichkeit, sich gegenüber Mitarbeitern, Kunden, aber auch der Öffentlichkeit positionieren.

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Die Aufgaben und wesentlichen Inhalte eines Businessplanes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es lohnt sich, Zeit in die Ausarbeitung eines Businessplanes zu investieren, denn er befasst sich inhaltlich mit Aspekten der Unternehmensgründung und der Unternehmensführung und erfüllt verschiedene Funktionen. Was mit einer Geschäftsidee und einem fragmentarischen Konzept beginnt, wird mit jedem weiteren Kapitel zu einem ausgereiften Businessplan. Sein Herzstück ist die Executive Summary, die aufgrund ihrer Wichtigkeit an den Anfang gestellt wird und eine Zusammenfassung aller nachfolgenden Fakten enthält. Es folgen unter anderem die Vorstellung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, eine Markt- und Wettbewerbsanalyse, Angaben über den Standort, die Vertriebskanäle, geplante Marketingmassnahmen, das Management sowie die Finanz- und Liquiditätsplanung.

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Gewaltfrei kommunizieren in allen Lebensbereichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die gewaltfreie Kommunikation ist ein Kommunikationsmodell, das von dem Amerikaner Marshall Rosenberg entwickelt wurde. Diese Form der Kommunikation basiert auf gegenseitigem Einfühlungsvermögen und Verstehen mit dem Ziel, den Konflikt effizient und nachhaltig zu bearbeiten und zu lösen. Dieses Modell ist gleichermassen anwendbar auf die private, politische und berufliche Ebene und wird bevorzugt in Mediationsverfahren verwendet. In insgesamt vier Schritten gelingt mit Hilfe der gewaltfreien Kommunikation eine Annäherung der Parteien mit dem Ziel der Konfliktbeilegung.

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Mentoren und ihre Mentees - ein Zukunftsmodell

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Er war mein Mentor": So lässt einer, der es geschafft hat und bei einem Interview auf sein reich bebildertes Leben zurück blickt, gerne verlauten, um dem Publikum sodann den klingenden Namen seines Förderers preis zu geben. So theatralisch sollte es nicht zugehen, wenn bei einer Karriereförderung im Jahre 2014 vom Mentoring die Rede ist. Einige Abgrenzungen sind allerdings zu treffen, um die wirkliche Rolle und den Wert der Mentoren für ihre Mentees in unserer modernen Leistungsgesellschaft herauszuarbeiten.

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Gefährlich ist nur Schweigen - wie man mit Kritik richtig umgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im täglichen Kundenkontakt fällt häufig nicht auf, wenn plötzlich ein bestimmter Kunde sich nicht mehr meldet. Wenn aber das Telefon ganz schweigt, ist meistens der Ruf ebenfalls so hinreichend ruiniert, dass man eigentlich sein Geschäft schliessen könnte. Was man bloss falsch gemacht hat ist dann die drängende Frage. Diese Frage hat man jedoch in den meisten Fällen schon lange vorher beantwortet bekommen. Allerdings werden diese Antworten häufig missverstanden, persönlich genommen oder schlichtweg ignoriert. Kritik ist erst einmal unbequem, wenn sie nicht sogar Aggressionen weckt. Mit ein wenig Sachverstand und Training kann man jedoch den Spiess umdrehen und äussere Kritik als willkommenes Update für die eigene Selbstwahrnehmung einsetzen.

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Die Österreichische Post und der Strukturwandel im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Zeitalter irgendwo zwischen der klassischen Briefpost und der E-Mail befinden sich vor allem die Versanddienstleister im Umbruch. Als Beispiel kann die Österreichische Post dienen: Dort schwankt das Unternehmen gleichzeitig zwischen hohen Gewinnen und düsteren Zukunftsprognosen. Werfen wir also stellvertretend für wahrscheinlich alle anderen europäischen Länder einen Blick auf die Zahlen unseres Nachbarn. Die Gewinne sind stabil - aber wie lange noch? Vormachen müssen wir uns nichts: Während wichtige Amtsbriefe noch immer per Briefpost zugestellt werden, ist es gerade im privaten Umfeld inzwischen üblich, einfach eine schnelle E-Mail zu schreiben. Das bekommt auch die Österreichische Post zu spüren: Das Geschäft mit dem Briefverkehr brach 2013 deutlich ein, genaue Zahlen dazu legte das Unternehmen nicht vor.

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Mobil vernetzt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach aktuellen Erhebungen werden in Deutschland etwa die Hälfte aller Internetnutzungen über mobile Endgeräte realisiert. Damit haben Smartphone, Tablet und Co. mit dem Desktop-Computer gleichgezogen. Noch deutlicher stellt sich der Trend zur mobilen Nutzung bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen dar. Hier sind es acht von zehn Nutzern, die mobil surfen. Man ist also mit zunehmender Tendenz mobil vernetzt. Was für Deutschland gilt, ist in der Schweiz nicht erheblich anders. Auch hier erobern mobile Internetzugänge die vernetzte Welt. Das hat auch Rückwirkungen auf die Betreiber von Webportalen und Internetseiten in der Schweiz, die jetzt gefragt sind, via Responsive Webdesign ihre Angebote für die mobilen Endgeräte zu optimieren.

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