11 Juni 2016

Chefs können Sinnempfinden leicht zerstören

Chefs können kaum etwas dafür tun, damit Mitarbeiter ihre Tätigkeit als sinnvoll empfinden. Sehr leicht können Vorgesetzte allerdings das Gegenteil bewirken – dass Mitarbeiter den Sinn ihrer Arbeit infrage stellen. Das haben Forscher der Universitäten Sussex und Greenwich ermittelt. Der Untersuchung zufolge ist schlechtes Management dabei das grösste Gift für das Gefühl, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen.

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Geringerer Stellenabbau bei Schindler in Ebikon

Die Anzahl der Kündigungen bei Schindler in Ebikon konnte massiv reduziert werden. Zu verdanken ist dies der intensiven Zusammenarbeit zwischen der Gewerkschaft Syna, dem Angestelltenverband Angestellte Schweiz und der Personalkommission von Schindler EBI Works. Es war ein herber Schlag für die ganze Region Luzern, als das Schweizer Liftbau-Traditionsunternehmen Anfang März verkündete, im Stammwerk in Ebikon 120 von 200 Industriearbeitsplätzen streichen zu wollen. Umso mehr, da kein existenzieller Druck als Begründung für diese einschneidende Massnahme seitens Konzernleitung herhalten konnte.

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Rauchen kann tödlich sein – Sitzen auch!

Wer kennt sie nicht, die Warnungen auf den Zigarettenschachteln, die vor Krebs, Raucherbein und dem frühen Tod warnen! Solche Hinweise sollten vielleicht auch künftig so manchen Büroarbeitsplatz zieren. Eine amerikanische Studie offenbart, dass das Sterberisiko bei überwiegend sitzend tätigen Menschen je nach Geschlecht um 20 bis 40 % höher liegt als bei Menschen, die weniger als drei Stunden am Tag sitzen. Für Büroarbeiter eine Nachricht, die für Bewegung sorgen sollte. So empfehlen Mediziner, bei vorwiegend sitzender Tätigkeit zumindest für zwischenzeitliche Bewegung zu sorgen, um auf diese Weise einseitiger Haltung entgegenzuwirken und den Körper auch bei überwiegend sitzender Arbeit fit zu halten.

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Studie: Arbeitsbedingungen in der Sportindustrie

Die Augen der Fussballwelt sind jetzt auf Frankreich gerichtet, wo einen Monat lang der Ball rollt. Doch wo und unter welchen Bedingungen wurde dieser hergestellt? Die zweite Studie der Vescore-Nachhaltigkeitsreihe zeigt die Risiken in der Versorgungskette der Sportartikel- und Textilindustrie auf, die in enger Verbindung mit den verschiedenen Produktionsstrategien und Geschäftsmodellen grosser und bekannter Unternehmen stehen.

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