Kommunikation

Steigerung des eigenen Erfolgs durch Networking im Business-Frühstück

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Business Frühstücke sind eine immer beliebter werdende Veranstaltungsform, mit der sich sehr gut Zielgruppen im Businessbereich erreichen lassen. Wirtschaftsorganisationen, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen setzen auf dieses Format, um Firmenkunden, Führungskräfte und Manager gezielt anzusprechen. Der Grundgedanke dabei ist einfach: ein ungezwungenes Frühstück soll mit Informationsvermittlung, Austausch und Networking verbunden werden. Der Morgen als beste Zeit Veranstalter von Business Frühstücken setzen dabei bewusst auf den Morgen als Veranstaltungszeit. Der eigentliche Arbeitstag hat noch nicht begonnen, der Kopf ist frei und der Geist aufnahmefähig. Bei Abendveranstaltungen sind die Teilnehmer dagegen häufig bereits vom Arbeitsstress abgespannt, die Konzentration lässt nach. Das Business Frühstück bietet dagegen die Gelegenheit, Botschaften an ein ausgeruhtes und noch aufnahmebereites Publikum zu vermitteln. Die Frühstückssituation ist dabei eine schöne Gelegenheit, dafür einen entspannten und ungezwungenen Rahmen zu schaffen.

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Unternehmer-Stammtisch - Möglichkeit für echtes Networking

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Unternehmer-Stammtisch, oftmals auch unter Bezeichnungen wie Business-Frühstück oder Unternehmer-Lunch geführt, hat sich in vielen Regionen und teils auch in einzelnen Branchen fest etabliert. Besonders für Existenzgründer, kleine und mittelgrosse Unternehmen bietet der Unternehmer-Stammtisch vielfältige Möglichkeiten für ein gewinnbringendes Networking und für echte Synergien. Dabei sollte der Unternehmer-Stammtisch weder mit dem klassischen Geschäftsessen noch mit der Möglichkeit regelmässiger Trinkgelage verwechselt werden.

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5 Geheimnisse, wie Sie zum unvergesslichen Gesprächspartner werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt scheinbar natürliche "Talker" - Menschen, welche ohne merkliche Mühe konstant denkwürdige Unterhaltungen führen, die noch Tage später einen angenehmen, inspirierenden Nachhall hinterlassen. Angeboren ist diese Fähigkeit allerdings nicht. Meist haben diese Menschen aus persönlichen Gründen früh in ihrer Biographie den Wert guten, substanziellen verbalen Austausches begriffen und ihre diesbezüglichen Techniken oft unbewusst ein Leben lang trainiert.

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Vorgesetzt ohne Verantwortung - die stillen Chefs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt sie, auch wenn sie kaum wahrgenommen werden - die Leiter ohne Leitungsverantwortung. Zu unterscheiden sind sie von den eher unauffälligen Experten, die allein in Büros sitzen und dort schöpferische Arbeit leisten. Zu unterscheiden sind sie auch von den vielen Einzelkämpfern aus dem Heer der Freelancer, die ihr eigener Chef sind. Die Rede ist hier von Persönlichkeiten in Leitungspositionen, die zwar gut dotierte Stellen besetzen, dort aber weder Personalverantwortung noch Ergebnisverantwortung tragen. Warum es diese Positionen gibt und wie es den stillen Chefs geht, versucht dieser Beitrag exemplarisch zu beleuchten.

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Mitarbeitergespräche pflegen die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Mitarbeiter freut sich auf das mindestens einmal im Jahr mit dem unmittelbaren Vorgesetzten geführte Mitarbeitergespräch. Dabei ist es zumeist das einzige Gespräch, das in einer sehr persönlichen, vertrauensvollen und vertraulichen Atmosphäre zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber geführt wird. So betrachtet erhält es eine ganz andere Qualität, nämlich das eines sehr gehaltvollen Gespräches mit einer wechselseitigen Rückmeldung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers über erlebtes und erwünschtes Verhalten. Es gibt eine Reihe von Faktoren, deren Beachtung den Erfolg eines Mitarbeitergespräches massgeblich bestimmen. Mindestens vierzehn Tage zuvor sollte der Termin gegenüber dem Mitarbeiter bekanntgegeben werden, wobei die Verantwortung für die Terminierung und das Zustandekommen im Zuständigkeitsbereich der Führungskraft liegt.

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Verstehen und verstanden werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wo Menschen miteinander arbeiten, wird kommuniziert. Der sprachlichen Verständigung zwischen den Beschäftigten im Unternehmen, besonders aber auch zwischen einfachen Arbeitnehmern und Vorgesetzten bis hinauf ins höhere Management muss eine zunehmend stärkere Bedeutung beigemessen werden. Nicht nur, weil in der Schweizer Wirtschaft viele Nationalitäten unterwegs sind, sondern auch, weil der Umfang von Aufgaben, die Komplexität von Prozessen und die Vielfalt der Kommunikationswege ständig zunimmt. Verstehen und verstanden werden ist die Grundlage einer gelingenden Kommunikation im Arbeitsalltag. Alle Lücken die sich hier auftun, führen letztlich zu einer geringeren Produktivität aufgrund mangelnder kommunikativer Fähigkeiten. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass insbesondere in spezialisierten Fachbereichen auch die Fachsprache Grundvoraussetzung für das Verstehen von Aufgaben und Prozessen ist.

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Reden ist Silber, Schreiben ist Gold

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen und unternehmerischen Alltag wird viel geredet und letztlich zu wenig geschrieben. Während allenthalben Anweisungen erteilt, Bewertungen abgegeben sowie Diskussionen und Gespräche geführt werden, sind Notizen, Stichpunktzettel oder ausführliche Schriftstücke im Alltag weniger präsent. Gut ist das zwar dann, wenn das papierlose Büro propagiert wird, weniger gut für das Strukturieren von Gesprächsrunden und das Behalten von Merkenswertem. Auch im Internet ist die Schriftsprache wahrlich Gold wert. Denn gerade hier zählen qualitativ hochwertige und vor allem einzigartige Inhalte. Warum wir soviel reden, nicht genug aufschreiben und wie wir das ändern können, möchte ich im folgenden Beitrag erörtern.

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Pressemitteilungen als wichtiges Marketinginstrument

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ein Marketingkonzept für sein Unternehmen hat, weiss auch von der Bedeutung von gut gemachten Presseinformationen. Wenn Sie jetzt zustimmend mit dem Kopf nicken, dann sollten Sie nicht nur an die Veröffentlichung gegenüber traditionellen Medien denken. Denn Online-Pressemitteilungen sollten in ihrer Bedeutung und Effizienz keinesfalls unterschätzt werden, sie stehen ihrem klassischen Pendant kaum in etwas nach. Steigerung der Reichweite und Neukundengewinnung als Ziel Das Internet und alles, was man damit machen kann, gehört längst zum Alltag. Mehr als die Hälfte der Schweizer ist mindestens zwei Stunden täglich online, sei es um nach Informationen zu suchen, einzukaufen oder soziale Kontakte zu pflegen. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen oder Produkt in diesem neuen Medienverhalten eine wichtige Rolle spielen möchten, sollten Sie Ihre Marketing- und PR-Strategie dahingehend ausrichten. 

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Der Klügere gibt nach und Dummheit siegt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht immer sind geflügelte Worte im Unternehmensalltag uneingeschränkt anwendbar. Dazu gehört auch die Weisheit "Der Klügere gibt nach!". In der logischen Fortsetzung dieser Aussage folgt, dass Dummheit siegt. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, warum der Klügere eben nicht nachgeben sollte und wie verhängnisvoll es ist, den weniger Gebildeten das Feld zu überlassen. Dabei erlaube ich mir, auch ab und an das Prädikat "dumm" einzusetzen, ohne damit eine diskriminierende Bewertung bildungsferner Schichten oder schlecht gebildeter Zeitgenossen zu beabsichtigen. Sehen wir nun was passiert, wenn der Klügere nachgibt.

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Alumni-Netzwerke - wichtig für Hochschulen und Absolventen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gutes Netzwerken war für eine erfolgreiche Karriere vermutlich schon immer wichtig, wurde aber lange vor allem als ein Essential für das Weiterkommen in den oberen Ebenen der Hierarchie betrachtet. Diese Idee hat sich allerdings längst als überholt erwiesen. Ohne ein funktionierendes professionelles Netzwerk kommen auch Berufsanfänger heute kaum noch aus. Die Frage ist, was ein gutes Netzwerk eigentlich ist: Ein System informeller Kontakte, die sich aus den verschiedenen Stationen des persönlichen Ausbildungs- und Arbeitslebens ergeben? Eine gute Vernetzung in der eigenen Firma? Die Präsenz auf virtuellen Plattformen wie Google+, Xing oder LinkedIn?

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