Allgemein

Machen Sie Kunden zu Entwicklern!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Entwicklungsabteilungen der Unternehmen wird hart gearbeitet. Und leider manchmal auch am Kunden vorbei. Produkte und Dienstleistungen werden kreiert, hochdotierte Entwickler, Ingenieure und Techniker arbeiten an Verbesserungen. Ob in der Produktion technischer Geräte, in der Pharmaindustrie, im Dienstleistungsbereich oder in der Nahrungsmittelindustrie - überall wird konstruiert, probiert, neue Rezepturen zusammengestellt oder vorgeschlagen und verworfen. Eine gewisse Betriebsblindheit und starke wissenschaftliche oder technische Fokussierung auf das Produkt führen oftmals dazu, dass am wirklichen Bedarf vorbei entwickelt wird. Dabei können Sie doch auch ganz einfach die potentiellen oder bestehenden Kunden für sich arbeiten lassen.

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Anleitung für die Anleitung oder: Zeig mir nochmal, wie das geht!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für technische Geräte, für Haushaltschemikalien, für Nahrungsmittel und für viele andere Produkte sind die Bedienungsanleitung, die Gebrauchsanweisung oder die Zubereitungsempfehlung für den Kunden unverzichtbar. Diese Einsicht ist allerdings bei vielen Unternehmen noch nicht so richtig angekommen. Während auf das Produkt selbst oftmals ein grosser Fokus liegt, werden die Begleitdokumente in vielen Fällen stiefmütterlich behandelt. Am Ende stehen für Kunden und Verbraucher Frust, Unzufriedenheit und die Tatsache, dass nicht alle Features eines Produktes erkannt und genutzt werden können. In der Folge wenden sich viele vom Produkt ab, obwohl dieses lediglich einer vernünftigen Dokumentation bedürfte, um für den Kunden interessant zu bleiben. Vom unverständlichen Kauderwelsch bis zur filigran anwenderfreundlichen Anleitung reicht die Bandbreite in Bedienungsanleitungen, Gebrauchsanweisungen, Begleitschreiben und Zubereitungsempfehlungen. So geben Sie dem Kunden die richtigen Informationen in die Hand.

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Dienstplanung in sozialen Bereichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit in Sozialberufen ist Arbeit mit und an den Menschen. Eine solche Arbeit kennt in der zeitlichen Ausgestaltung oftmals keine Wochenenden und keine Feiertage. Daraus resultieren immer wieder Schwierigkeiten in der Dienstplangestaltung für Angehörige sozialer und pflegerischer Berufe. Betroffen sind hier auch das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie viele Einrichtungen der Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Hand. Wie eine gerechte, zeitlich und sozial ausgewogene Dienstplanung für die betreffenden Mitarbeiter erreicht werden kann, soll der folgende Beitrag aufzeigen.

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Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Anteil an jüngeren Menschen in der Bevölkerung sinkt kontinuierlich, der Anteil an älteren wächst. Während die Geburtenzahl zurückgehen, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung: Die "Alten" werden immer älter. Diese Entwicklung hat Konsequenzen für alle Bereiche des Lebens und somit auch für das Wirtschaftsleben. Wenn man Grafiken der nationalen Altersstruktur vergleicht, wird das Problem auf einen Blick sichtbar. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es noch die "klassische" Alterspyramide, heutige Grafiken zeigen ein Bild, auf dem diese Pyramide schon fast auf den Kopf gestellt ist. Ältere Mitarbeiter werden in Zukunft den Jobmarkt mehr und mehr prägen. Diese Tatsache erfordert geänderte Strategien vor allem auch im Personalwesen. HR-Manager mit Weitblick beschäftigen sich schon länger mit der Thematik und versuchen, Antworten auf die wichtigsten Fragen zu finden: Wie kann man ältere Mitarbeiter ersetzen, die in den Ruhestand gehen, wenn es keinen geeigneten Nachwuchs unter den jüngeren Bewerbern gibt? Welche Initiativen sind zu ergreifen, damit die Älteren möglichst gesund und weiterhin leistungsfähig bleiben?

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Unternehmens-Kooperationen sinnvoll anbahnen und ausbauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt wird kleiner, die Märkte werden enger. Das spüren vor allem Unternehmen, die sich nicht ausschliesslich in wirtschaftlichen Nischen bewegen. Besonders dort, wo mit ähnlichen Leistungen und Produkten um die Gunst der Käufer gerungen wird, wachsen Konkurrenz- und Preisdruck. Oftmals setzen sich hier die Unternehmen mit dem längeren Atem, sprich dem meisten Geld, durch. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass jeweils das bessere Produkt am Markt gewinnt. Der Verdrängungswettbewerb in der Wirtschaft nimmt teilweise Ausmasse an, die zu einem wahren Firmensterben führen und die Vielfalt an Leistungen und Produkten einschränken.

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Blau, grau, schwarz sind alle meine Kleider...

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zugegeben: Besonders farbenfroh ist Kleidung im Dresscode der Business-Klasse nicht. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist? Welchem ungeschriebenen Gesetz folgt der Hang zu gedeckten Tönen eigentlich? Und warum ist die Nuance eines Anzuges umso dunkler, je höher die firmeninterne Position seines Trägers ist? Um das herauszufinden, muss das Rad der Geschichte um viele Jahrhunderte zurückgedreht werden, denn die als "typisch" geltenden Farben der Berufsbekleidung haben eine historisch gewachsene Bedeutung. Sie basieren auf teilweise noch immer geltenden Symbolen verschiedener Zünfte und wurden von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Viele der dabei verwendeten Farbtöne wurzeln im kulturellen Empfinden und üben auf den Betrachter eine entsprechend psychologische Wirkung aus.

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Betrieblich bedingte Versicherungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Gewerbebetrieb sollte heutzutage seine Risiken möglichst minimieren und dabei seine Overhead-Kosten nicht ausufern lassen. Versicherungspolicen der einschlägigen Sach- und Wertversicherer wie auch des allgemeinen Versicherungswesens berühren diese beiden Punkte. Eine sinnhaltige Versicherung ist eine vorbeugende Massnahme und als solche eine prophylaktische Schadensbegrenzung. Die Assekuranzbranche der Schweiz bietet eine sehr breit gefächerte Abdeckung aus versicherungstechnischer Sicht an. Nicht immer ist jedoch dem Versicherungsnehmer (Gewerbetreibenden) die exakte Definition und der Abdeckungsgrad der sich ergänzenden Einzelpolicen bewusst.

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Work-Life-Balance: Familienfreundlichkeit macht Europas Unternehmen zukunftsfest

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe: Nur wer ideale Bedingungen schafft, gewinnt begehrte Fachkräfte für sich. Teilzeitarbeit für Mütter wie Väter, hochflexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office-Option und Karrierechancen gehören genauso dazu wie Vaterschaftsurlaub und Kinderzulagen, die das gesetzliche Minimum als unzureichend erkannt haben. Firmen, die Familienfreundlichkeit als glänzendes Etikett und blosses Lippenbekenntnis verstehen, laufen Gefahr, auch ökonomisch den Anschluss zu verlieren. Durch das Unternehmen Kimberly Clark beauftragte Studien belegen: Kinder sind gut für Stressmanagement und Sozialkompetenz, was Manager mit Familienleben zu den kompetenteren Führungskräften macht - sie kommen bei Mitarbeitern einfach besser an. Dennoch ist auch in der Schweiz in punkto familienfreundliche Personalpolitik noch ein gutes Stück Pionierarbeit zu leisten. Zum Beispiel dort, wo der Wunsch nach Teilzeit als fehlendes Engagement ausgelegt und entsprechend schlechter bezahlt wird: Nur 13 Prozent der Männer, aber 60 Prozent der Frauen - die gleichzeitig 20 Prozent weniger verdienen - sind teilzeitbeschäftigt. Vielleicht braucht es für den beschleunigten Wandel in Richtung echter Gleichstellung mehr Vorbilder, sprich Chefs in Teilzeit?

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Zeit ist Geld: Warum Zeitplanung im Unternehmen immer wichtiger wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zeit ist Geld - eine alte Weisheit, die in modernen Zeiten neue Dimensionen erreicht. Besonders im unternehmerischen Alltag ist der Faktor Zeit eine rechenbare Grösse, die sich nicht nur in Arbeitszeiten und Herstellungszeiten für Produkte erschliesst. Zeit wird hier zu einem Faktor, der sich auch als Reaktionszeit auf Kundenanfragen, Bestellungen und Lieferungen wirtschaftlich auswirkt. Schnell reagieren lohnt sich Schnelllebige Zeiten erfordern auch schnelles Handeln. Vorausgesetzt die Umgebungsvariablen im Unternehmen stimmen, kann schnelles Handeln zu deutlich mehr Anfragen und letztlich auch zu mehr Umsätzen führen. Meist wird Ihr Unternehmen nicht das einzige vom Kunden angefragte sein. Besonders dann, wenn keine Nische besetzt wird, kämpfen viele konkurrierende Anbieter um Interessenten, Anfragen und Kunden. Letztlich gewinnt, wer vom Kuchen das grösste Stück abbekommt. Hier zeigt es sich, wie wichtig neben einer hochwertigen Qualität der Produkte und Leistungen und der angemessenen Preisgestaltung auch das Thema Schnelligkeit ist.

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Die Schweiz: Ein steuergünstiger Wohn- und Firmenstandort

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen bieten sich in der Schweiz nahezu optimale Rahmenbedingungen, um sich dort niederzulassen. Nicht allein, dass die Schweiz über eine ganz aussergewöhnlich gut ausgebaute Infrastruktur verfügt, auch die Steuerlasten, die Privatpersonen und Unternehmen zu bewältigen haben, sind sehr gering und dadurch äusserst lukrativ. Zudem ist die Gesetzgebung der Eidgenossen erheblich unternehmerfreundlicher und weit liberaler als in den restlichen Staaten Europas. Auch die politischen Verhältnisse in der Schweiz beinhalten für Unternehmer keine unkalkulierbaren Risiken, und die Banken sind weiterhin darauf bedacht, durch Diskretion und Wahrung des Bankgeheimnisses ihre Kunden zu schützen.

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