Grabs mit Strom und Wärme aus der Region

Die Gemeinde Grabs im Kanton St. Gallen zeigt bereits heute, wie Selbstversorgung geht.

Strom und Wärme bezieht sie aus Energiequellen der Region.

Energiestadt GOLD

Damit hat Grabs den Sprung zur «Energiestadt GOLD» geschafft, wie auch Dietikon und Rüti. Zudem hat der Trägerverein Energiestadt im September 2015 ein erstes «2000-Watt-Areal in Entwicklung» in der Westschweiz zertifiziert.

Konsequente Vision

Die Gold-Auszeichnung erhalten Energiestädte, die 75% der Massnahmen beschlossen oder umgesetzt haben. Grabs hat dieses Ziel mit 77% erreicht. Um die hohe Lebensqualität zu bewahren, verfolgt Grabs konsequent die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft. Herausragend ist die Gemeinde mit ihren 7000 Einwohnern bei der Produktion von Strom und Wärme aus erneuerbaren, einheimischen Energiequellen.

Nutzung von Energie

Grabs fördert auch die sparsame Nutzung von Energie. Nachts wird die Strassenbeleuchtung abgeschaltet, eine einfache Massnahme, die sich in der Energiebilanz positiv niederschlägt. Die Gemeinde erfasst den Energiebezug für jedes Haus im Dorf. So erkennt sie, wo weiteres Sparpotenzial schlummert.

 

Artikel von: Kommunikation Energiestadt
Artikelbild: © Adrian Michael, Wikimedia, GNU

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Mehr zu Natalia Muler

Ich schreibe, seit ich schreiben kann, und reise, seit ich den Reisepass besitze. Momentan lebe ich im sonnigen Spanien und arbeite in der Modebranche, was auch oft mit Reisen verbunden ist, worüber ich dann gerne auf den Portalen von belmedia.ch berichte. Der christliche Glaube ist das Fundament meines Lebens; harmonisches Familienleben, Kindererziehung, gute Freundschaften und Naturverbundenheit sind meine grössten Prioritäten; Reisen und fremde Kulturen erleben meine Leidenschaft; Backen und Naturkosmetik meine Hobbys und immer 5 Minuten zu spät kommen meine Schwäche.

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