Im Büro Zeit sparen für die Fussball-EM – 10 Tipps

Freuen Sie sich auch schon auf die Fussball-EM und wollen kräftig mitfiebern? Eine gute Zeitplanung ist dabei für Berufstätige unerlässlich, denn einige Spiele beginnen bereits um 15 Uhr – mitten am Nachmittag. Wie Sie effizienter arbeiten und so früher Feierabend machen können, zeigen Ihnen diese 10 Tipps für produktiveres Arbeiten, zusammengestellt von bexio, der führenden Anbieterin webbasierter Business Software für Kleinunternehmen.

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Die Zeit nach hinten wird kürzer!

„Wieder ein Jahr vorbei.“ – „Mir läuft die Zeit davon.“ – „Jetzt wird's aber höchste Zeit.“ Diese Aussagen kennen wir alle. Daran sind wir aber selbst schuld. Die erste Woche in den Ferien zieht sich wie ein Gummiband, die zweite Woche rast an einem vorbei – und die Ferien daheim beim Wäschewaschen sind dahin. Während sich früher ein Jahr noch wie ein Jahr anfühlte, fragt Franz Beckenbauer bald wieder: „Ist denn schon wieder Weihnachten?“ Die vergehende Zeit dehnt sich, wenn wir Ereignissen entgegenfiebern. Für ein Kind sind die Wochen vor Weihnachten endlos lang. Ab Heiligabend rennt die Zeit unaufhaltsam Richtung Sylvester. Ab September liegen Schokoladen-Weihnachtsmänner in den Regalen.

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Zeitplanung und Zeitmanagement – wichtige Werkzeuge gegen den täglichen Stress

Zeit ist eine knappe Ressource im Unternehmen, daher ist es umso wichtiger, die verfügbare Zeit sinnvoll und möglichst effektiv zu nutzen. Eine wesentliche Rolle, besonders (aber nicht nur) für Führungskräfte, stellt daher die Zeitplanung dar, mit der der Arbeitstag im Voraus geplant und strukturiert wird. Die Zeitplanung umfasst dabei alle planerischen Massnahmen, die dazu dienen sollen, die eigene Zeit so zu nutzen, dass möglichst alle anliegenden Aufgaben rechtzeitig erledigt werden können. Sie soll dabei helfen, den Arbeitstag zu strukturieren und die Arbeitszeit effektiv zu nutzen, also an den eigenen und den unternehmerischen Zielen zu arbeiten. Wie alle planerischen Aktivitäten ist jedoch auch die Zeitplanung wertlos, wenn die geplanten Massnahmen nicht konsequent umgesetzt werden. Um das zu erreichen, sollte man sich realistische und fassbare Ziele setzen.

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4 Fragen zur Produktivität

Ich lese und höre in letzter Zeit häufig von den Vorzügen des Frühaufstehens. Leute erklären mir, dass sie morgens zwischen halb fünf und sieben am meisten erledigen können, weil sie nicht gestört werden. Einige davon gehen um diese Uhrzeit schon mal joggen. Offenbar gilt frühes Aufstehen bis heute als eine Tugend. „Morgenstund‘ hat Gold im Mund“, sagt ein Sprichwort.

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Die 9 besten Tipps, damit Planung keine Zeitverschwendung ist

Neulich habe ich auf dem Schreibtisch meines Sohnes einen Schmierzettel mit wilden Krakeleien gefunden. Bei näherem Hinsehen habe ich erkannt, dass es sich um eine To-do-Liste handelt. Zuerst wollte ich ihm einen Vortrag über den Zusammenhang von ordentlicher Schrift, ordentlichem Äusseren und innerer Klarheit halten. Wenn schon die To-do-Liste kaum lesbar ist, wird am Ende sicherlich kein oder ein schlampiges Ergebnis stehen. Dann habe ich noch mal überlegt. Stimmt das? Immerhin erledigt er seine schulischen und häuslichen Aufgaben zurzeit zuverlässig. Worauf kommt es also bei der Aufgabenplanung an?

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Smartwatch im Visier

Sobald sich bei uns Menschen ein Bedürfnis zeigt, reagieren die Hersteller von Produkten und Dienstleistungen sehr schnell. Schon ist ein neuer Artikel auf dem Markt, den wir Konsumenten – glaubt man der Werbung – unbedingt sofort erwerben sollen. Aber was ist, wenn ein Produkt auf den Markt kommt, unausgereift und ohne wirklichen Nutzen? Bei den neuen Smartwatches findet sich diese Problematik. Ursprünglich waren diese Geräte als komfortable Fernbedienung für Handys gedacht, auf Informationen sollte man bequem und schnell zugreifen können, ohne das Mobilgerät aus der Tasche zu holen.

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Denkfallen vermeiden

An jedem Tag trifft der durchschnittliche Mensch in etwa 20'000 Entscheidungen. Eine wahrlich gigantische Zahl, die uns (zum Glück) nicht ständig bewusst wird. Ein Grossteil dieser Entscheidungen fällt unterbewusst oder aus rein natürlichem Antrieb. Die Masse solcher Entscheidungen sind in ihren Auswirkungen ohne gravierende Folgen und beschäftigen sich eher mit trivialen Dingen wie den Alltäglichkeiten der eigenen Lebensorganisation oder dem Entschluss, bei Ampelgrün nach einer Rotphase wieder anzufahren. Dinge also, die unser Leben zumeist nicht nachhaltig beeinflussen. Schwieriger wird es da schon bei den bewussten Entscheidungen vor allem solchen, die das Leben an sich oder Abläufe im Job betreffen. Hier tauchen viele Entscheidungsfallen auf, in die nicht nur einfache Gemüter, sondern auch die grossen Wirtschaftslenker unserer Zeit tappen.

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Zeit ist Geld – wenn das Management an Grenzen stösst

Erinnern Sie sich an die gute alte Zeit? Gemeint sind hier nicht die Vorkriegsjahre, auch nicht die Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Blick haben wir hier die 1970er-Jahre. Damals waren es etwa 1000 externe Nachrichten, die ein durchschnittlicher Manager im Jahr erfassen, auswerten und weiterverarbeiten musste. Gemütliche Zeiten für ein Management direkt am Menschen! Heute werden Manager je nach Hierarchieebene mit etwa 30’000 externen Informationen per Telefon, Mail und Fax oder über Soziale und firmeninterne Netzwerke gefüttert. Der Aufwand für die Erfassung und Weiterverarbeitung der Informationen steigt exorbitant an und verschlingt jede Menge Arbeitszeit. Zeit, die aber auch heute nur begrenzt zur Verfügung steht.

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B2B-Geschäft: Verkäufer in der Krise

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Verkauf im B2B-Bereich ist ein sensibles Thema: Verkäufer treffen auf qualitäts- und preisbewusste Kunden, die genau wissen, was sie wollen. Eine aktuelle Studie legt nahe, dass die Professionalität von B2B-Verkäufern immer mehr zu wünschen übrig lässt. Die Ergebnisse der Untersuchung sind kürzlich im "Harvard Business Manager" erschienen. Die beiden Studienautoren – Phil Kreindler und Gopal RajGuru – sind erfahrene Consultants. Ihr Beratungsunternehmen Infoteam in der Kantonshauptstadt Zug hat sich seit dem Beginn der 1990er-Jahre auf die Verkaufsoptimierung im B2B-Bereich spezialisiert. Für ihre Untersuchung haben sie 300 Einkäufer befragt, die pro Jahr für mindestens 75’000 Euro Produkte oder Dienstleistungen erwerben. 45 % von ihnen waren unzufrieden mit den Leistungen der Verkäufer. In einer früheren Studie aus dem Jahr 2004 sahen nur 18 % der Befragten den Service der Verkäufer kritisch.

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Geschäftliche Verhandlungstricks erkennen und erfolgreich gegensteuern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Unternehmensvertreter verhandeln, geht es meist ums Geld. Und beim Geld hört die Freundschaft bekanntermassen auf. Besonders dann, wenn um hochdotierte Verträge verhandelt wird, setzen beide Seiten gern einschlägige Tricks und Taktiken ein, um schnell zum erwünschten Abschluss zu kommen. Solche Tricks können sie erkennen und gegebenenfalls erfolgreich gegensteuern. Selbst bei eher privaten Verkaufsverhandlungen oder bei der Gehaltsverhandlung werden solche Tricks von erfahrenen Verkäufern und Verhandlungsführern gern angewandt. Auch hier zahlt es sich aus, die Signale der anderen Verhandlungspartei zu erkennen und sich selbst mit entsprechenden Reaktionen in eine bessere Verhandlungsposition zu manövrieren.

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Was Erfolgreiche erfolgreich macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn erfolgreiche Manager nach ihren Geheimnissen gefragt werden, kommt die Antwort meist zögerlich. Im Grundtenor sind sich die gestandenen Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und Sport über eines einig: Für Erfolg gibt es kein Geheimrezept. Die Ursache dafür, dass die einen erfolgreich sind und die anderen nicht, liegt in den Unterschieden. Erfolg kommt nicht von irgendwoher und bleibt auch nicht ohne weiteres Zutun am selben Ort. Da sind sich die Spitzenmanager einig. Uneins hingegen sind sie sich über die individuellen Erfolgskonzepte, die doch immer sehr viel mit den eigenen Voraussetzungen, der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgebung und natürlich immer auch mit etwas Glück zu tun haben.

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Wie viel Störung verträgt Ihr Erfolg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit am eigenen Erfolg kostet neben der konzentrierten Tätigkeit in den unterschiedlichsten Projekten vor allem eines, nämlich Zeit. Selbst wenn Sie vor allem als selbstständiger Einzelkämpfer gern alle verfügbare Arbeitszeit in Ihre Projekte investieren wollen, werden Sie immer wieder durch überflüssige, aber auch unumgängliche Erfordernisse Ihrer Selbstständigkeit gestört. Diese Störungen unterbrechen Ihren Arbeitsalltag, setzen Sie nicht selten unter Druck und müssen dennoch effektiv gemanagt werden – selbst dann, wenn Ihnen die Arbeit wichtiger erscheint, müssen Sie auch das störende Beiwerk bedienen. Störungen, die Sie ausschliessen können Wenn Sie mit Ihrer Arbeit gut oder gar besser ausgelastet sind, dann brauchen Sie dafür die gesamte Ihnen zur Verfügung stehende Zeit. Dabei trennen Sie sicherlich schon professionell zwischen Arbeit und Privatleben und haben hier eine probate Lösung gefunden, die den Ansprüchen der Familie genügt, aber auch ausreichend Zeit für Entspannung und Erholung bietet.

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Kommunikation online und offline planmässig gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den wichtigsten Attributen ambitionierter Führungskräfte gehört eine hervorragende Fähigkeit zur strukturierten Kommunikation. Diese spielt sich längst nicht mehr nur im direkten Kontakt mit Mitarbeitern, anderen Führungskräften, Kunden und Partnern ab, sondern hat längst auch schon den "heissen Draht" jenseits der Telefonleitungen erreicht. Eine Flut von Informationen online und offline strömen täglich auf die Führungskräfte ein und wollen effektiv und letztlich auch wechselseitig bewältigt werden. So lohnt es sich gerade für vielbeschäftigte Führungskräfte, den Kommunikationsfluss in vielerlei Formen und Richtungen nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern vor allem auch klar strukturiert zu gestalten.

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