09 Oktober 2014

Zeit ist Geld – wenn das Management an Grenzen stösst

Erinnern Sie sich an die gute alte Zeit? Gemeint sind hier nicht die Vorkriegsjahre, auch nicht die Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Blick haben wir hier die 1970er-Jahre. Damals waren es etwa 1000 externe Nachrichten, die ein durchschnittlicher Manager im Jahr erfassen, auswerten und weiterverarbeiten musste. Gemütliche Zeiten für ein Management direkt am Menschen! Heute werden Manager je nach Hierarchieebene mit etwa 30’000 externen Informationen per Telefon, Mail und Fax oder über Soziale und firmeninterne Netzwerke gefüttert. Der Aufwand für die Erfassung und Weiterverarbeitung der Informationen steigt exorbitant an und verschlingt jede Menge Arbeitszeit. Zeit, die aber auch heute nur begrenzt zur Verfügung steht.

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So starten Sie fit und hellwach in den Tag

Die meisten Menschen brauchen morgens eine ganze Weile, um richtig auf Touren zu kommen. Die im Schnitt zwei bis zehn Minuten andauernde Morgenmüdigkeit ist völlig üblich und gesundheitlich keinesfalls bedenklich. Der plötzliche Abbruch des Schlafs ist im Normalfall die Ursache. Überlastung, eine durchfeierte Nacht mit ein paar alkoholischen Getränken zu viel oder genereller Schlafmangel können ausserdem dazu führen, dass das Aufstehen morgens schwerer fällt. Sind krankheitsbedingte Gründe ausgeschlossen, darf das „Hellwach und fit in fünf Schritten“-Programm gestartet werden. Nur wenige Veränderungen im Tagesablauf können schon dafür sorgen, dass man morgens sofort hellwach ist.

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Die Dress-Decodierung

Eigentlich ist der Dresscode eine feine Sache, denn er ermöglicht allen Teilnehmern einer Veranstaltung, in angemessener Kleidung zu erscheinen und so ihre Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Personen auszudrücken. Was aber verbirgt sich hinter den Angaben, die sich unter dem Einladungstext von Business-Schreiben finden? Wir haben alle wichtigen Codes der Geschäftswelt und die daran geknüpften Erwartungen oder Vorschriften für Sie dechiffriert und listen sie in absteigender Relevanz auf.

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Online-Finanzhandel: Briten wollen den Schweizer Markt erobern

Die Briten wildern seit Anfang Oktober in eidgenössischen Pfründen, im Bereich der Online-Finanzhandels-Dienstleistungen. Mit visionären Zielen und markigen Worten hat die britische Onlinebank IG in Genf eine für die Schweiz konzeptionierte Banking-Plattform eröffnet. Damit geht die britische Onlinebank in direkte Konkurrenz mit verschiedenen Schweizer Finanzdienstleistern, die in diesem Sektor bereits tätig sind. Als grösster Konkurrent gilt hierzulande das Unternehmen Swissquote. Die Briten haben bereits angekündigt, dass sie sich mit ihren Finanzdienstleistungsangeboten zeitnah auf dem Schweizer Markt etablieren möchten. Und nicht nur das. Die IG-Verantwortlichen machten schon im Vorfeld deutlich, dass sie auch nicht vor Zukäufen zurückschrecken würden, da dies innerhalb der eigens vorgegebenen Wachstumsstrategie positive Impulse und Effekte freisetzen würde.

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Mit einem stilvollen Wohnzimmer Akzente setzen

Wem schönes und anspruchsvolles Wohnen wichtig ist, der wird kaum auf ein entsprechend exklusives Ledersofa verzichten wollen. Durch die richtige Auswahl des Sofas und die harmonische Kombination mit anderen Möbelstücken und Deko-Elementen entsteht ein ganz besonders Wohnambiente, das sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen kann. Um sich so richtig wohlfühlen zu können, ist eine harmonische Gestaltung des Wohnzimmers von besonderer Wichtigkeit.

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