Denkfallen vermeiden

An jedem Tag trifft der durchschnittliche Mensch in etwa 20'000 Entscheidungen. Eine wahrlich gigantische Zahl, die uns (zum Glück) nicht ständig bewusst wird. Ein Grossteil dieser Entscheidungen fällt unterbewusst oder aus rein natürlichem Antrieb. Die Masse solcher Entscheidungen sind in ihren Auswirkungen ohne gravierende Folgen und beschäftigen sich eher mit trivialen Dingen wie den Alltäglichkeiten der eigenen Lebensorganisation oder dem Entschluss, bei Ampelgrün nach einer Rotphase wieder anzufahren. Dinge also, die unser Leben zumeist nicht nachhaltig beeinflussen. Schwieriger wird es da schon bei den bewussten Entscheidungen vor allem solchen, die das Leben an sich oder Abläufe im Job betreffen. Hier tauchen viele Entscheidungsfallen auf, in die nicht nur einfache Gemüter, sondern auch die grossen Wirtschaftslenker unserer Zeit tappen.

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Zeit ist Geld – wenn das Management an Grenzen stösst

Erinnern Sie sich an die gute alte Zeit? Gemeint sind hier nicht die Vorkriegsjahre, auch nicht die Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Blick haben wir hier die 1970er-Jahre. Damals waren es etwa 1000 externe Nachrichten, die ein durchschnittlicher Manager im Jahr erfassen, auswerten und weiterverarbeiten musste. Gemütliche Zeiten für ein Management direkt am Menschen! Heute werden Manager je nach Hierarchieebene mit etwa 30’000 externen Informationen per Telefon, Mail und Fax oder über Soziale und firmeninterne Netzwerke gefüttert. Der Aufwand für die Erfassung und Weiterverarbeitung der Informationen steigt exorbitant an und verschlingt jede Menge Arbeitszeit. Zeit, die aber auch heute nur begrenzt zur Verfügung steht.

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B2B-Geschäft: Verkäufer in der Krise

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Verkauf im B2B-Bereich ist ein sensibles Thema: Verkäufer treffen auf qualitäts- und preisbewusste Kunden, die genau wissen, was sie wollen. Eine aktuelle Studie legt nahe, dass die Professionalität von B2B-Verkäufern immer mehr zu wünschen übrig lässt. Die Ergebnisse der Untersuchung sind kürzlich im "Harvard Business Manager" erschienen. Die beiden Studienautoren – Phil Kreindler und Gopal RajGuru – sind erfahrene Consultants. Ihr Beratungsunternehmen Infoteam in der Kantonshauptstadt Zug hat sich seit dem Beginn der 1990er-Jahre auf die Verkaufsoptimierung im B2B-Bereich spezialisiert. Für ihre Untersuchung haben sie 300 Einkäufer befragt, die pro Jahr für mindestens 75’000 Euro Produkte oder Dienstleistungen erwerben. 45 % von ihnen waren unzufrieden mit den Leistungen der Verkäufer. In einer früheren Studie aus dem Jahr 2004 sahen nur 18 % der Befragten den Service der Verkäufer kritisch.

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Geschäftliche Verhandlungstricks erkennen und erfolgreich gegensteuern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Unternehmensvertreter verhandeln, geht es meist ums Geld. Und beim Geld hört die Freundschaft bekanntermassen auf. Besonders dann, wenn um hochdotierte Verträge verhandelt wird, setzen beide Seiten gern einschlägige Tricks und Taktiken ein, um schnell zum erwünschten Abschluss zu kommen. Solche Tricks können sie erkennen und gegebenenfalls erfolgreich gegensteuern. Selbst bei eher privaten Verkaufsverhandlungen oder bei der Gehaltsverhandlung werden solche Tricks von erfahrenen Verkäufern und Verhandlungsführern gern angewandt. Auch hier zahlt es sich aus, die Signale der anderen Verhandlungspartei zu erkennen und sich selbst mit entsprechenden Reaktionen in eine bessere Verhandlungsposition zu manövrieren.

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Was Erfolgreiche erfolgreich macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn erfolgreiche Manager nach ihren Geheimnissen gefragt werden, kommt die Antwort meist zögerlich. Im Grundtenor sind sich die gestandenen Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und Sport über eines einig: Für Erfolg gibt es kein Geheimrezept. Die Ursache dafür, dass die einen erfolgreich sind und die anderen nicht, liegt in den Unterschieden. Erfolg kommt nicht von irgendwoher und bleibt auch nicht ohne weiteres Zutun am selben Ort. Da sind sich die Spitzenmanager einig. Uneins hingegen sind sie sich über die individuellen Erfolgskonzepte, die doch immer sehr viel mit den eigenen Voraussetzungen, der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgebung und natürlich immer auch mit etwas Glück zu tun haben.

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Wie viel Störung verträgt Ihr Erfolg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit am eigenen Erfolg kostet neben der konzentrierten Tätigkeit in den unterschiedlichsten Projekten vor allem eines, nämlich Zeit. Selbst wenn Sie vor allem als selbstständiger Einzelkämpfer gern alle verfügbare Arbeitszeit in Ihre Projekte investieren wollen, werden Sie immer wieder durch überflüssige, aber auch unumgängliche Erfordernisse Ihrer Selbstständigkeit gestört. Diese Störungen unterbrechen Ihren Arbeitsalltag, setzen Sie nicht selten unter Druck und müssen dennoch effektiv gemanagt werden – selbst dann, wenn Ihnen die Arbeit wichtiger erscheint, müssen Sie auch das störende Beiwerk bedienen. Störungen, die Sie ausschliessen können Wenn Sie mit Ihrer Arbeit gut oder gar besser ausgelastet sind, dann brauchen Sie dafür die gesamte Ihnen zur Verfügung stehende Zeit. Dabei trennen Sie sicherlich schon professionell zwischen Arbeit und Privatleben und haben hier eine probate Lösung gefunden, die den Ansprüchen der Familie genügt, aber auch ausreichend Zeit für Entspannung und Erholung bietet.

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Kommunikation online und offline planmässig gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den wichtigsten Attributen ambitionierter Führungskräfte gehört eine hervorragende Fähigkeit zur strukturierten Kommunikation. Diese spielt sich längst nicht mehr nur im direkten Kontakt mit Mitarbeitern, anderen Führungskräften, Kunden und Partnern ab, sondern hat längst auch schon den "heissen Draht" jenseits der Telefonleitungen erreicht. Eine Flut von Informationen online und offline strömen täglich auf die Führungskräfte ein und wollen effektiv und letztlich auch wechselseitig bewältigt werden. So lohnt es sich gerade für vielbeschäftigte Führungskräfte, den Kommunikationsfluss in vielerlei Formen und Richtungen nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern vor allem auch klar strukturiert zu gestalten.

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Die fehlende Zeit als Chef – und wie Sie sie zurückbekommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Maximale Produktivität in Unternehmen ist schön und gut, aber auf Dauer führt das bei sehr vielen Menschen zum Burn-out oder zu ähnlichen Beschwerden. Dabei liegt der Schlüssel zu einer effektiven Produktivitätssteigerung ohne zusätzlichen Stress nur in einem einzigen Wort versteckt: Zeitmanagement. Die Lasten der Moderne Mittlerweile werden allerlei technische Hilfsmittel genutzt, um Termine perfekt zu organisieren und bestimmte Zeiträume für bestimmte Tätigkeiten offenzuhalten: Laptop, Smartphone & Co. sind nur einige der Tools, welche uns angeblich den Alltag vereinfachen sollen. Stattdessen ist aber oft das Gegenteil der Fall: Kontinuierliche Erreichbarkeit und neue Anforderungen an Arbeitnehmer haben dazu geführt, dass wir gefühlt noch weniger Zeit als vor einigen Jahren haben. Langfristig wirkt sich das natürlich auch auf die Lebensqualität jedes Mitarbeiters aus.

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