02 Juni 2014

Warum das Outfit wichtiger sein kann als Kompetenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Vortrag steht an und Sie müssen ihn halten – aber Sie haben keine Ahnung von der Thematik? Keine Angst: Sofern Sie halbwegs präsentabel aussehen, kauft man Ihnen auch kompletten Unsinn ab. Das klingt weit hergeholt, aber im Büroalltag zählt das Outfit häufig mehr als der Inhalt. Der Dr.-Fox-Effekt 1970 wurde das sogenannte Dr.-Fox-Experiment von Professoren an einer Universität in den USA durchgeführt. Dazu engagierten sie einen Schauspieler, welcher vor einer Gruppe einen Vortrag halten sollte. Das Thema klang hochtrabend, die geladenen Gäste waren allesamt vom Fach und sollten daher wissen, worüber es in dem Vortrag überhaupt gehen würde. "Mathematische Spieltheorie in der Ausbildung von Ärzten" lautete die Überschrift des Vortrags. Aber: Dr. Fox hatte keine Ahnung von diesem Thema und erzählte über den gesamten Vortrag hinweg nur absolut frei erfundenen Unsinn.

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Corporate Volunteering – Mitarbeiter im Dienste einer guten Sache

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Corporate Volunteering (CV) ist ein relativ neues Instrument, um gleichzeitig Gutes zu tun, Mitarbeitermotivation zu stärken, Teambuilding zu unterstützen und die Reputation des Unternehmens und damit den Markenwert zu steigern. Im deutschsprachigen Raum ist das CV auch als betriebliches Freiwilligenprogramm bekannt geworden. Praktisch gemeint ist der freiwillige Einsatz von Mitarbeitern für wohltätige oder gemeinnützige Zwecke. Häufig kommt dabei die komplette Belegschaft an bestimmten Tagen im Jahr zum Einsatz, den sogenannten "Social Days". Meist ist das CV Teil der "Corporate Social Responsibility"-Bemühungen eines Unternehmens und wird auch von den für die CSR Zuständigen organisiert.

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Was Erfolgreiche erfolgreich macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn erfolgreiche Manager nach ihren Geheimnissen gefragt werden, kommt die Antwort meist zögerlich. Im Grundtenor sind sich die gestandenen Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und Sport über eines einig: Für Erfolg gibt es kein Geheimrezept. Die Ursache dafür, dass die einen erfolgreich sind und die anderen nicht, liegt in den Unterschieden. Erfolg kommt nicht von irgendwoher und bleibt auch nicht ohne weiteres Zutun am selben Ort. Da sind sich die Spitzenmanager einig. Uneins hingegen sind sie sich über die individuellen Erfolgskonzepte, die doch immer sehr viel mit den eigenen Voraussetzungen, der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgebung und natürlich immer auch mit etwas Glück zu tun haben.

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Fünf digitale Tools, die sogar Technologiefirmen vernachlässigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das richtige Tech-Tool für den richtigen Job einzusetzen, ist in Zeiten von Apps, Clouds und anderen IT-Errungenschaften eine Frage von Know-how, nicht von Ressourcen. Denn es gibt selbst für das kleinste KMU die perfekte technische Anwendung für fast jede sich stellende Aufgabe. Doch sogar auf IT und innovative Technologien spezialisierte Unternehmen nutzen diesen Pool an verfügbaren Helfern nicht immer umfänglich aus. Wir zeigen Ihnen, wo selbst Profis (und Laien sowieso) noch hinterherhinken, wenn es um die Nutzung verfügbarer digitaler Technologien geht, und wie Sie dies für Ihr Unternehmen ändern können. Das bedeutet nämlich im Endeffekt nichts anderes, als dass Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, während programmierte Helferlein die peripheren Aufgaben für Sie erledigen.

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Hilfe, mein Google-Ranking fällt! – 5 Gründe, warum die Suchmaschine Sie plötzlich schlechter einstuft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Suchmaschinenkriterien für die Einstufung von Websites verfeinern sich nahezu wöchentlich. Die fast 200 Parameter, nach denen Google & Co. die Relevanz und Wertigkeit Ihrer Internetpräsenz beurteilen, sind fast unüberschaubar komplex geworden. Das ist mit ein Grund, warum gute SEO-Agenturen beste Umsätze einfahren. Doch mit etwas Recherche und der Bereitschaft, Zeit in die Materie zu investieren, können auch KMU ohne professionelle Beratung gute Rankingplätze gelingen. Umso enttäuschender, wenn Ihr an sich gut platziertes Unternehmen scheinbar aus dem Nichts signifikant nach unten geschoben wird – oder plötzlich auf den wichtigen ersten drei Google-Seiten zu relevanten Keywords gar nicht mehr auftaucht. Wir listen Ihnen die fünf wichtigsten Gründe für einen derartigen Abstieg auf und schlagen unmittelbare Gegenmassnahmen vor.

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Schon mal in den Spiegel geschaut? Selbstreflexion als Instrument zur Steigerung der Produktivität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie heute schon in den Spiegel geschaut? Nein, nicht in den Badspiegel und auch nicht in den grossen Spiegel im Flur. Gemeint ist hier die Selbstreflexion, also eher die Betrachtung der eigenen Arbeitsweise als die von Äusserlichkeiten. Forschungen haben erneut unter Beweis gestellt, dass eine Reflexion der eigenen Arbeit durchaus dazu geeignet ist, die Produktivität zu steigern. Dabei geht es vor allem darum, die eigene Herangehensweise an Problemstellungen zu überprüfen und dabei zu erkennen, was gut funktioniert und was hinderlich bei der Lösung von Aufgaben und Problemen ist. Im zweiten Schritt lassen sich dann ähnliche Aufgaben unter Berücksichtigung der Erkenntnis aus der Selbstreflexion viel effizienter lösen.

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Interviews – die Macht unbedachter Worte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Leben entscheidet sich mitunter innert Bruchteilen von Sekunden. Mit ein paar unbedachten Worten können auch prominenteste Personen und gesündeste Unternehmen schlagartig in äusserst gefährliches Fahrwasser geraten. Vier Fälle sollen hier als Beispiel dafür dienen, dass man mit der Wahl seiner Worte, vor allem in öffentlichen Foren, niemals vorsichtig genug sein kann. Rolf Breuer, damaliger Vorstandssprecher der Deutschen Bank, deutete 2002 in einem Interview an, dass für das deutsche Medienunternehmen von Leo Kirch keine weiteren Kredite mehr zur Verfügung gestellt würden. Dies führte zu einem enormen Vertrauensverlust der gesamten Kirch-Gruppe, woraufhin sie kurz später Insolvenz anmelden musste. Die Äusserung Breuers hatte ein teures Nachspiel für das Bankhaus: Satte 900 Millionen Euro Strafe muss das Geldinstitut, nach einem Vergleich im März 2014, an die Erben Leo Kirchs zahlen. Nicht nur, dass hier Geschäftsgeheimnisse verletzt wurden. Ohne Not einem ums Leben kämpfenden Unternehmen den Todesstoss zu versetzen, zeugt auch nicht von Weitsicht und Sensibilität.

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