Gesundheit geht vor: Ergonomie am Arbeitsplatz

Verspannungen und Schmerzen in Nacken und Rücken, müde Augen und Kopfschmerzen sind häufige Folgen eines falsch eingestellten Arbeitsplatzes. Daher gewinnt der Begriff Ergonomie in der heutigen Arbeitswelt immer mehr an Relevanz. Ergonomie bedeutet die Anpassung der Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse des Menschen mit dem Ziel, eine positive Atmosphäre bei der Arbeit zu schaffen und gesundheitliche Belastungen zu vermeiden. Bei einem ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz sind die Büromöbel und Arbeitsmittel so eingestellt und angeordnet, dass sie den individuellen Bedürfnissen des Mitarbeiters entsprechen.

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Darf es im Büro wohnlich sein?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für die echten Homeworker stellt sich diese Frage eher nicht. Normalerweise wird der Heimarbeiter sein Homeoffice genau so einrichten, wie es ihm am besten gefällt. Entweder grosszügig hell und luftig, in einem eigens dafür geplanten Raum, oder eher klein und zweckmässig in einer Ecke des Wohnzimmers, oder ganz gemütlich gleich neben der einladenden Couch. Die Möglichkeiten sind vielgestaltig. Andere Überlegungen sind anzustellen, wenn in Unternehmen Büroräume oder gar ganze Bürotrakte eingerichtet werden sollen. Dann muss je nach Firmenphilosophie und Anspruch bedacht werden, wie nüchtern klar oder wohnlich attraktiv die unterschiedlichen Büroräume ausschauen sollen. Dabei spielen Ansprüche an die zu erwartende Leistung ebenso eine Rolle wie die Schaffung eines angenehmen Ambientes für Büromitarbeiter, Kunden und Besucher.

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Büroalltag - ein Relikt vergangener Tage?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Arbeitsumfeld ändert sich inzwischen nahezu rasant. Gerade im IT-Bereich oder im Hinblick auf technologisch inspirierte Berufe ist dies schon längst kein Trend mehr, sondern eher ein nachhaltiger Umbruch beruflicher Segmente. Aber auch der Büroarbeitsplatz macht mittlerweile quasi einen Umbruch durch. Dabei werden aber nicht etwa Aufgaben und Herausforderungen neu definiert. Nein, er verliert schlichtweg immer mehr an Bedeutung. War es diesbezüglich noch vor Jahren üblich, morgens ins Büro zu kommen und es dann eben gegen 17 Uhr wieder zu verlassen, kann dies heute fast als ein Relikt aus vergangenen Zeiten bezeichnet werden. Viele Arbeitnehmer mit eigentlichen Büroarbeitsplätzen verbringen nämlich einen Teil ihrer Arbeitszeit mittlerweile ausserhalb des Büros. Laut expliziten Erhebungen und Studien arbeiten heute über 45 % quasi regelmässig von unterwegs. Rund 40 % gehen ihrer Tätigkeit im Home Office nach, während über 30 Prozent sogar hin und wieder bei Kunden arbeiten. Insgesamt verbringen Mitarbeiter nur noch rund 70 Prozent ihrer gesamten Arbeitszeit am traditionellen respektive klassischen Büroarbeitsplatz.

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Gestaltung der Arbeitsplätze

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich seinen Arbeitsplatz freundlich einrichten möchte, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, sein Büro mit seinem Wohnzimmer zu verwechseln. Dabei spricht doch gar nichts dagegen, sich ein Arbeitsumfeld zu erschaffen, das geschmackvoll und angenehm wirkt. Man muss sich ja nicht gleich einen Fernseher und ein Sofa an den Arbeitsplatz stellen, aber ein bisschen Ästhetik und ein einladendes Ambiente schaden sicher nicht. Eine bewährte Methode, sich ein wenig Kultur und Kunst in das Unternehmen zu holen, sind gerahmte Gemälde oder Poster. Auch Skulpturen oder andere Bildhauerwerke verschönern Wände und kahle Ecken. Ein freundliches und harmonisches Erscheinungsbild schafft in jedem Betrieb eine angenehme Atmosphäre für die Angestellten und vermittelt Besuchern einen positiven Gesamteindruck.

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Der erste Tag nach den Ferien - bitte nicht ein Montag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gibt es eigentlich auch was Schlechtes am Urlaub? Etwas, das echt nervt? Ja. Der Tag danach. Der erste Tag im Büro. Viele fühlen sich einfach unmotiviert, schlichtweg weniger leistungsfähig. Irgendwie sofort wieder urlaubsreif. Dieses Rückkehrer-Tief ist ein Phänomen, dass sich quasi durch alle Altersgruppen zieht. Es kann den 20-jährigen Azubi dabei ebenso treffen wie den kurz vor der Pensionierung stehenden Büroangestellten. Etliche Rückkehrer haben eigene Rituale entwickelt, um den Entspannungsgrad und auch Reiseeindrücke aus der beschwingten Urlaubszeit in den Büro- respektive Arbeitsalltag zu retten. Vor allem Kniffe, die einem helfen, schnell wieder zurück in die Arbeitsroutine zu finden, sind dabei angesagt. Ob das scheuklappenmässige Abarbeiten, überdosierte Gespräche mit den Kollegen oder einfach nur der wiederholte Griff zum eigentlich nicht einmal leckeren Kaffee: Um wieder Herr über die aufgelaufene Arbeit zu werden, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

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Nicht jeder Konflikt am Arbeitsplatz ist Mobbing

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kaum ein Begriff wird in der Arbeitswelt so inflationär verwendet wie der des Mobbings, wenn es darum geht, Konflikte und Unstimmigkeiten am Arbeitsplatz zu bezeichnen. Doch dabei handelt es sich nicht automatisch um Mobbing, womit eine klare Abgrenzung und richtige Einschätzung der Situation notwendig ist. Unstimmigkeiten sind nicht automatisch Mobbing Wenn jemand über einen älteren Kollegen stichelt, wird dies oft als Mobbing bezeichnet, ist es in der Realität aber gar nicht. Ebenso kann die Aussage des Chefs, wonach ein derzeit kranker Mitarbeiter in eine andere Abteilung versetzt wird, ganz und gar eine normale Information für die übrigen Anwesenden sein und muss absolut gar nichts mit Mobbing zu tun haben. Dies sind nur zwei Beispiele, die aufzeigen sollen, dass ganz alltägliche Konflikten in der Arbeitswelt nicht automatisch mit dem viel schlimmeren Ausgrenzen in Zusammenhang gebracht werden dürfen.

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Frauenfreundschaft – Frauenfeindschaft: Hier gilt es in der Arbeitswelt einiges zu beachten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen wird im Allgemeinen eine Beziehungsorientiertheit nachgesagt. Das trifft meist auch auf das berufliche Umfeld zu, denn aus der Kollegin kann schnell eine Freundin werden. Und schlimmstenfalls über kurz oder lang eine Feindin – wie Sie das vermeiden können, erfahren Sie in drei wichtigen Spielregeln. Freund oder Feind – Sie haben die Wahl Und genau das ist der entscheidende Aspekt – denn Sie können eigentlich frei wählen, ob Sie im Berufsalltag Freundschaften aufbauen oder eher Distanz wahren. Viele Frauen boykottieren diesen Umstand leider und gehen aufgrund geschlechtsspezifischer Automatismen zu einem bestimmten Verhalten über. So wird ganz selbstverständlich über Privates gesprochen, manchmal sogar Intimes erwähnt. Meist suchen sie die Solidarität von Kollegen und lassen in der Folge ihren Gefühlen freien Lauf. Bleibt die Kollegin auf Distanz, fühlen sich Frauen oft verletzt.

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So beugen Bauarbeiter Unfällen am Arbeitsplatz vor

Die Sicherheit von Arbeitnehmern und der innerbetriebliche Gesundheitsschutz sind wichtige Ziele der Schweizer Sozialpolitik. Gerade in der Baubranche können Ausfallzeiten durch Verletzungen und Arbeitsunfälle gesenkt werden, wenn Arbeitgeber und Abgestellte Fehlern vorbeugen und Belastungen so anpassen, dass diese nicht zu Krankheiten oder gar chronischen Beeinträchtigungen führen. Unternehmen sind in der Pflicht, Massnahmen zu ergreifen, die Mitarbeiter vor Verletzungen und Erkrankungen schützen - auch im eigenen finanziellen Interesse.

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Konsequenzen durch Fehlverhalten am Arbeitsplatz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Folgen von Fehlverhalten am Arbeitsplatz in der Schweiz sind ebenso weitreichend wie immens. Nach einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung entstehen jährlich Schäden in Höhe von über einer Milliarde Franken. Verantwortlich für die hohe Schadenssumme sind dabei nicht nur die Personen in Führungspositionen. Auch die Arbeitnehmer tragen ihren Anteil dazu bei und sorgen für ein ungesundes Arbeitsklima – und eines, welches Nachahmer anstiften könnte.

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Alkoholmissbrauch im Unternehmen: Die Bombe Alkohol ist kaum zu entschärfen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Fläschchen Bier nach Feierabend, ein Tässchen Glühwein am Weihnachtsmarkt oder ein kleiner Kelch Sekt zum Geburtstag – für die meisten Erwachsenen ein völlig normaler Alkoholkonsum. Alkohol ist kulturell akzeptiert und gesellschaftlich integriert. Er hilft, auf Feiern das "Eis zu brechen", und unterstützt bei gegebenen Anlässen durchaus das Aufkommen guter Laune. Aber bei aller gesellschaftlicher Akzeptanz und Integration – Alkohol ist und bleibt ein Nervengift, welches ein enorm hohes Suchtpotenzial mit äusserst destruktiven Folgen haben kann. In Unternehmen gilt deshalb heute ein rigoroses Alkoholverbot. Dies ist rein rechtlich ohnehin kaum noch anders machbar. Zwar dulden viele Unternehmen das Gläschen Sekt zum Einstand, Ausstand oder Geburtstag eines Mitarbeiters. Aber auch diese, früher völlig normalen, Anlässe, im Betrieb Alkohol zu trinken, werden heute zunehmend unterbunden.

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