28 Juli 2014

Hören Sie auf, sich zu präsentieren, zeigen Sie sich einfach!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen Umfeld gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die erfordern, dass Sie sich entsprechend als Mensch und Persönlichkeit zeigen. Das kann bei der Akquise von Kunden ebenso sein wie bei einem Event oder aber bei einem Business-Frühstück. In erster Linie geht es immer darum, dass Sie sich selbst als Mensch und Persönlichkeit zeigen. Zeigen statt präsentieren Doch bei vielen ist dieser Gedanke noch nicht angekommen, die meisten glauben, dass sie sich in Szene setzen und effektiv präsentieren müssen. Dabei spricht nichts gegen diesen letztgenannten Begriff, überbewertet ist einfach oft die zugewiesene Bedeutung.

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ITC-Branche optimistisch: Kurzfristige Erfolge sind möglich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die drei Buchstaben ICT sind die Abkürzung für "Information and Communications Technology". Sie sind damit zugleich die Chiffre für eine Branche, die traditionell starke Wachstumszahlen aufweist, optimistisch in die Zukunft blickt und auch kurzfristig davon überzeugt ist, wirtschaftlichen Erfolg haben zu können. Für das dritte Quartal 2014 wird sich hieran nach Einschätzung des Branchen-Parameters "Swico-Index" auf den ersten Blick auch nichts ändern. Wer jedoch einen genaueren Blick auf die aktuellen Zahlen wagt, erkennt eine spannende Entwicklung: Die einzelnen Sparten innerhalb der ICT-Branche driften langsam, aber stetig auseinander. Beste Stimmung bei den ICT-Consultants Beste Stimmung herrscht demnach bei den ICT-Consultants. Der Index für die "Ratgeber" stieg um acht Zähler auf 111,9 Punkte. Übersetzt bedeutet diese Zahl: In naher Zukunft wird diese Berufsgruppe grossen wirtschaftlichen Erfolg haben. Unwahrscheinlich klingt dies nicht: Die Brutto-Margen der ICT-Consultants steigen in den kommenden drei Monaten alleine aufgrund der schon bekannten Aufträge deutlich an, heisst es von Swico. Die ICT-Consultants liegen damit in ihrer Branche in der Frage, was die Zukunftserwartungen angeht, nur noch ganz knapp hinter dem "Spitzenreiter" IT-Services zurück. Hier könnte sich schon in naher Zukunft ein Wechsel ergeben.

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Der ewige Streit um das Homeoffice

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Homeoffice – ein Begriff aus der Postmoderne der Arbeitswelt spaltet erneut Befürworter und Ablehner. Und nicht selten werden auch aus Befürwortern letztlich die Ablehner. So hat beispielsweise die Chefin von Yahoo ihre Homeworker wieder zurück ins Firmenbüro beordert, ausnahmslos. Nicht ohne Grund und nicht ohne nützliche Nebeneffekte. Kontrolliert im Büro arbeitet es sich vielleicht doch effektiver als mehr oder minder allein gelassen am heimischen Notebook. An einem exemplarischen, aber sicherlich nicht allzu ernst zu nehmenden Beispiel will ich das Homeoffice als Arbeitsplatz der ausgesiedelten Homeworker von beiden Seiten kennenlernen und bewerten.

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Frauenfreundschaft – Frauenfeindschaft: Hier gilt es in der Arbeitswelt einiges zu beachten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen wird im Allgemeinen eine Beziehungsorientiertheit nachgesagt. Das trifft meist auch auf das berufliche Umfeld zu, denn aus der Kollegin kann schnell eine Freundin werden. Und schlimmstenfalls über kurz oder lang eine Feindin – wie Sie das vermeiden können, erfahren Sie in drei wichtigen Spielregeln. Freund oder Feind – Sie haben die Wahl Und genau das ist der entscheidende Aspekt – denn Sie können eigentlich frei wählen, ob Sie im Berufsalltag Freundschaften aufbauen oder eher Distanz wahren. Viele Frauen boykottieren diesen Umstand leider und gehen aufgrund geschlechtsspezifischer Automatismen zu einem bestimmten Verhalten über. So wird ganz selbstverständlich über Privates gesprochen, manchmal sogar Intimes erwähnt. Meist suchen sie die Solidarität von Kollegen und lassen in der Folge ihren Gefühlen freien Lauf. Bleibt die Kollegin auf Distanz, fühlen sich Frauen oft verletzt.

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So wird Ihr Directmailing garantiert erfolgreich!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Directmailing gilt als wichtiger und kostengünstiger Faktor eines ausgewogenen Marketingmix. Doch damit Sie tatsächlich Erfolg damit haben und eine hohe Rücklaufquote erreichen, müssen Sie erst mal Ihre Kunden richtig ansprechen. Und das gelingt am besten, wenn Sie folgende Punkte in Ihre Planung einbeziehen. Zielgruppe richtig definieren und bestimmen Wie bei jeder anderen Werbemassnahme auch, gilt es, eine konkrete Zielgruppe zu definieren. Das heisst, Sie müssen ohne viel Aufwand eine Segmentierung vornehmen können, die die Adressaten Ihres Mailings eingrenzt. Am besten geben Sie dazu an, für wen die Aktion – auch innerhalb der Zielgruppe – interessant ist. Hier sollten Sie auf sozioökonomische Kriterien wie Ausbildung, Einkommen und ausgeübter Beruf ebenso achten wie auf psychologische Kriterien. Diese können vorhandene Motive, der praktizierte Lebensstil oder aber auch gewisse Werthaltungen sein.

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