Wenn Mitarbeiter in den Ruhestand gehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der demografische Wandel hat die Schweizer Unternehmen längst erreicht. Das wird besonders dann deutlich, wenn man sich die Altersstruktur in den Firmen genauer anschaut. Über ein Drittel der Schweizer Wohnbevölkerung ist zwischen 40 und 64 Jahre alt; ähnlich sieht das auch in den Unternehmen aus. Der Anteil der älteren Arbeitnehmer steigt, junge Berufstätige werden zur Mangelware. Was wird, wenn immer mehr Arbeitnehmer in den Ruhestand gehen, und wie sich Unternehmen darauf vorbereiten können, beschreibt dieser Beitrag.

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Unternehmen als komfortable Wohlfühlzonen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die grossen und kleinen Unternehmen sind der Platz, wo gearbeitet wird. Hier wird Leistung abverlangt, ein sinnvolles Nutzen der Arbeitszeit gefordert, Lohn gezahlt und ab und an gibt es auch mal Sonderleistungen, die etwa vertraglich festgeschrieben sind oder auf besonderen Leistungen beruhen. Nicht selten findet man auch einmal eine Teeküche, vernünftig ausgestaltete Pausenräume und ein paar Extras am Arbeitsplatz. Dann ist meistens aber auch schon Schluss. Anders in einigen grossen Unternehmen des amerikanischen Silicon Valley: Hier wird der Arbeitsplatz zum Mittelpunkt des Lebens und kuschelweiche Komfortzonen sorgen dafür, dass die Firma so etwas wie ein Familienersatz wird. Nicht ohne Grund.

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Neue Mitarbeiter gekonnt einschulen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt ein neuer Mitarbeiter ins Unternehmen, ist er vorwiegend mit vielen Unsicherheiten konfrontiert. Damit er dennoch nicht gleich abgeschreckt wird oder den Mut verliert, gilt es, ihm die Integration in den Arbeitsablauf so einfach wie möglich zu machen. Dabei sollten einige Aspekte bei der Einarbeitung berücksichtigt werden. Orientierungshilfe Einarbeitungsplan Wie bei vielen anderen Dingen auch braucht es eine gute Planung, damit der Start in den neuen Abschnitt des Kollegen auch gut funktioniert. Ein Einarbeitungsplan bietet Orientierung und Sicherheit, wobei er auch dazu genutzt werden kann, Erwartungen und Ziele genau zu definieren. Darüber hinaus ist er eine perfekte Grundlage für einen regelmässigen Austausch und Dialog zwischen Mitarbeiter und Führungskräften.

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Ein Jobangebot der ganz besonderen Art - Solothurn sucht einen Einsiedler

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fachkräftemangel einmal ganz anders: Laut einer kürzlich erschienenen Stellenanzeige in der Reformierten Presse sucht die Bürgergemeinde Solothurn zum 1. Juli 2014 eine "idealistisch gesinnte, kirchennahe Person". Sie soll viel Freude am Umgang mit Menschen haben, offen und kommunikativ sein. Geboten wird ein Einkommen von 1'000 Schweizer Franken sowie eine freie Unterkunft. Die Ausschreibung könnte auf einen Public Relations Posten oder ähnliches passen, wenn da nicht die eindeutige Stellenbezeichnung wäre: Gesucht wird nämlich eine Einsiedlerin oder ein Einsiedler.

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Stressfaktor Schreibtisch – wenn der Arbeitsplatz krank macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Arbeitsplatz beeinflusst das Stresslevel jedes Einzelnen. Vor allem wenn man in einem Grossraumbüro tätig ist, kann es sein, dass sich der Einzelne unter den ganzen Kollegen gestresst und manchmal sogar entnervt fühlt. Doch jeder kann etwas dafür tun, das Wohlfühlklima im Büro zu steigern. Mindestanforderungen an jeden Arbeitsplatz Ein Meter Rückrolltiefe für den Bürostuhl und exakte 1,28 Quadratmeter für die Schreibtischfläche, das sind die gesetzlichen Vorgaben für einen Arbeitsplatz. Dazu kommt, dass das Büro eine Raumhöhe von mindestens zweieinhalb Metern haben muss. Doch diese Vorgaben sind Mindeststandards und bedeuten nicht, dass man sich hier wirklich wohlfühlt.

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Burnout - die Krankheit der digitalisierten Welt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Burnout gilt in den Industriegesellschaften als Massenphänomen. Die chronische Erschöpfung befällt vor allem engagierte und leistungsstarke Menschen, für manche von ihnen bedeutet sie den dauerhaften Abschied vom Beruf. Als volkswirtschaftlicher Faktor ist Burnout nicht zu unterschätzen - die gesellschaftlichen Folgekosten addieren sich jedes Jahr auf etwa vier Milliarden Franken. Wie sich Überforderung und permanenter Stress vermeiden lassen, beschäftigt die Entscheidungsträger in den Firmen ebenso wie Ärzte und Psychologen. Der Berner Historiker Patrick Kury stellt in seinem Buch "Der überforderte Mensch" jedoch eine andere These auf. Aus seiner Sicht sind Stress und Burnout nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein kulturelles Phänomen, das aus der Leistungsgesellschaft und der digitalen Welt erwächst.

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Arbeiten im Grossraumbüro - So vermeiden Sie Stress

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In vielen Unternehmen sitzen Mitarbeiter in Grossraumbüros. Einer australischen Studie zufolge gehen 90 Prozent aller befragten Angestellten davon aus, dass die Arbeit in einem grossen Büro Psyche und Gesundheit schädigt. Eine Schweizer Studie der Hochschule Luzern aus dem Jahr 2010 kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Vor allem der Geräuschpegel und das schlechte Raumklima sind nach Ansicht von Experten für die Unzufriedenheit der Mitarbeiter verantwortlich. Arbeiten Sie in einem Open-Space-Büro, sollten Sie einige Regel beachten: Halten Sie den Geräuschpegel so niedrig wie möglich! Grundsätzlich machen Mitarbeiter vor allem die ständige Geräuschkulisse und die schlechte und trockene Luft für gesundheitliche Probleme verantwortlich. Wo viele Menschen gemeinsam arbeiten, herrscht ein ständiger Grundlärm. Arbeiten Sie in einem Grossraumbüro, achten Sie darauf, bei Telefonaten oder Unterhaltungen mit Ihren Kollegen möglichst leise zu reden. Sprechen Sie mit anderen Mitarbeitern nicht über mehrere Tische hinweg, das lenkt andere ab.

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Feel-Good-Manager – machen sie Unternehmen attraktiv für neue Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein gutes Arbeitsklima wird mit den Verdienstmöglichkeiten oder Aufstiegschancen ganz weit oben angesiedelt, wenn es darum geht, für welches Unternehmen geeignete Bewerber sich entscheiden. Dem Trend tragen die Unternehmen mehr und mehr Rechnung. Gerade die sogenannten "Feel-Good-Manager" sollen dafür Sorge tragen, dass sich Mitarbeiter wohlfühlen und so neue Kollegen ins Unternehmen gelockt werden. Ist der Feel-Good-Manager in Zeiten des fortschreitenden Fachkräftemangels die Lösungsformel oder doch nur ein Versuch, das eigene Image aufzupolieren? Und welchen Job übernehmen die neuen Manager, die bei traditionellen Managern vorschnell als eine neue Art der "Pausenclowns" verunglimpft wurden? Hat jedes Unternehmen die Kapazität für einen Feel-Good-Manager?

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Co-Working: Flexible Bürolösungen liegen im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Europa wird die Idee des Co-Working immer beliebter. Dabei setzen Selbständige, Freiberufler und Gründer auf eine gemeinsame Infrastruktur und profitieren von den Ideen und der Kreativität der anderen Mitglieder der Bürogemeinschaft. Vor allem der Boom der Start-up-Unternehmen sorgt für eine rege Nachfrage nach den flexiblen Business Büros. Auch andere innovative Bürokonzepte werden gefragter. Die Idee des Co-Working kommt aus den USA, dort gibt es mit rund 800 Co-Working Spaces die meisten Möglichkeiten. In der Schweiz existieren insbesondere in Zürich zahlreiche Raumangebote, aber auch in anderen grossen Städten wie Bern, Basel oder Genf gibt es die Büros in der neuen Arbeitsform.

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Sonne rein, Frustration raus!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn die ersten Sonnentage längst noch keinen Frühling machen, sorgen sie doch für ein Plus an Energie und Lebensfreude. In ihrer Freizeit nutzen jetzt viele Schweizer die ersten Sonnenstrahlen, um endlich wieder Licht und Energie aufzutanken. Nach den langen, dunklen und überwiegend grauen Wochen des Winters ist es jetzt Zeit, neuen Elan in das Leben zu bringen. Auch für Unternehmen bietet der Frühling besondere Möglichkeiten für die neue Motivation der Mitarbeiter und für mehr Spass an der Arbeit überhaupt.

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