Kommunikation

So zähmen Sie schwierige Kunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kunden entsprechen naturgemäss dem Durchschnitt aller Menschen: Es gibt angenehme Entgegenkommende - und anspruchsvollere Schwierige. Dennoch ist es für Unternehmensgründer, aber auch für jeden anderen Auftragnehmer, unangenehm bis unmöglich, Kunden aufgrund ihres Verhaltens abzulehnen oder deshalb aus laufenden Projekten auszusteigen. Erstens spricht sich eine derartige Selektivität herum und kann schlimmstenfalls zu einem generellen Auftragsrückgang führen (kein potenzieller Kunde möchte gern durch Ihr Raster fallen; lieber entscheidet er sich gleich für einen anderen Anbieter, als sich diese potenziellen Erfahrung auszusetzen). Zweitens ist es rechtlich oft schlicht nicht möglich, einen bestehenden Dienstleistungsvertrag zu stornieren, ohne erheblich finanzielle Einbussen zu riskieren.

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Ehrlichkeit, Spass und sympathische Hartnäckigkeit – Die wichtigsten Prinzipien des Verkaufens

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn der frisch gebackene Versicherungsnehmer den freundlichen Versicherungsvertreter zur Tür begleitet, wenn er sie hinter ihm schliesst, und sich fragt, warum er jetzt so unsicher ist, ob er beim Kauf  der Versicherung nicht doch ein wenig mehr Widerstand hätte an den Tag legen sollen, dann ist mal wieder ein ungeschriebenes Gesetz gebrochen worden. Verkäufer müssen begreifen, dass sie erstens nicht dazu da sind, dem Kunden sein Geld wegzunehmen und dass sie zweitens nicht die Aufgabe haben, ihn zu betreuen. Weder hauen sie ihn übers Ohr, noch halten sie sein Händchen. Gute Verkäufer sind nicht Betrüger von Beruf und sie haben auch keine Mission zur Kundenbeistandschaft.

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Trendwende im Konsumerdenken – Eine Chance für mittelständische Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich heute als kleines oder mittelständisches Unternehmen auf dem Markt behaupten möchte, muss gnadenlos wirtschaftlich denken. Der Preiskampf macht Arbeitnehmerzufriedenheit, Ehrlichkeit oder teure Qualitätsproduktion zu untragbaren Luxusgütern – könnte man meinen. Der Unternehmensberater Oliver Marquardt zeigt eine überraschend andere Perspektive auf. Nach einer groben Bestandsaufnahme der Marktsituation lassen wir ihn im folgenden Artikel zu Wort kommen.

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Was ein User auf der eigenen Website sehen soll: Die Landing Page

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Interesse für sein Produkt erzeugen möchte, denkt zuerst darüber nach, ob er es durch Einbezug von potentiellen Kunden in die Produktentwicklung tut, sodass bereits vor der Fertigstellung eine Kundenbasis vorhanden ist oder durch Marketingkampagnen für ein fertiges Produkt. Für beide Fälle ist das Konzept einer Landing Page eine vielversprechende Option. Hier erfahren Sie, was genau eine Landing Page ist, welches Ziel damit verfolgt werden soll und welche Basiselemente sie enthält.

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Mitarbeitergespräche richtig vorbereiten und führen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wochen um den Jahreswechsel herum sind eine gute Zeit für Rückblicke auf das abgelaufene Jahr. Das gilt im Privat- und Berufsleben gleichermassen. Habe ich die gesteckten Ziele in den zwölf Monaten erreicht oder sogar übertroffen? Was ist schiefgegangen? Was wurde nicht erledigt? Ein Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter bietet Gelegenheit, diese Fragen zu klären. In vielen Unternehmen klafft aber immer noch eine grosse Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Einerseits findet in vielen Betrieben ein Mitarbeitergespräch überhaupt nicht statt, oder aber der Verlauf ist unbefriedigend, weil die Vorbereitung nicht gestimmt und auch eine Nachbereitung nicht stattgefunden hat.

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Soft Skills - wichtige Voraussetzungen für eine gute Führungskraft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was macht den Erfolg im Beruf aus? Für die meisten Menschen lautet die nächstliegende Antwort wahrscheinlich: fachliche Kompetenz. Aber das ist leider nur die halbe Wahrheit. Aus verschiedenen internationalen Studien geht hervor, dass fachliche Kompetenz nur zu rund 50 Prozent für den Erfolg im Job verantwortlich ist. Der Rest verteilt sich auf Bereiche wie Teamfähigkeit, Kommunikation, Motivation oder Flexibilität - den Soft Skills. Hervorragende Leistungen im Arbeitsleben allein bringen nicht den gewünschten Erfolg, wenn eine entsprechende soziale Kompetenz nicht oder nur mangelhaft gegeben ist. Dies trifft grundsätzlich auf alle Arbeitnehmer zu. Problematischer wird es, wenn die Soft Skills bei Führungskräften nicht genügend ausgebildet sind. Denn in diesem Fall werden oft ganze Teams in Mitleidenschaft gezogen.

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Blogger-Relations: So vergrössern Sie Ihre Reichweite

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Blogger bereichern schon seit Jahren die Internetlandschaft mit guten und relevanten Inhalten. Mittlerweile sind die "Freizeit-Journalisten" zu interessanten Kooperationspartnern für PR und Marketing geworden. Im Umgang mit Bloggern gilt es jedoch einige besondere Punkte zu beachten. Unternehmen können von Bloggern sehr profitieren. Allerdings dürfen sie diese niemals mit professionellen Journalisten oder einer Art Aussenstelle der PR-Abteilung verwechseln. Denn Blogger haben ihre speziellen Anforderungen und Bedürfnisse.

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10 Dinge, die Sie während einer Präsentation nicht sagen sollten

Einige der folgenden Tipps sind für Menschen, die oft Präsentationen abhalten, sicherlich ein alter Hut, jedoch gibt es auch für die "alten Hasen" noch einige Dinge zu entdecken. Laut einer Studie sind die ersten fünf Minuten einer Rede sehr wichtig - wenn hier ein Fehler passiert, hat man seine Zuhörer schnell verloren und muss härter daran arbeiten, sie wieder zum Zuhören zu bewegen. Doch genau in diesen ersten fünf Minuten passieren die meisten Fehler. Hier eine Liste der zehn Dinge, die Sie während einer Präsentation nie sagen sollten.

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Corporate Twitter: Als Unternehmen erfolgreich "zwitschern"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Twitter bildet zusammen mit Facebook und Google+ die Triade der wichtigsten sozialen Netzwerke. Auch wenn es in der Schweiz noch nicht den ganz grossen Durchbruch geschafft hat, ist es auch für Unternehmen sehr interessant. Wir sagen Ihnen, was Sie beachten müssen, um auf Twitter erfolgreich "zwitschern" zu können. Rund 200 Millionen Menschen, so schätzt man, sind bei Twitter derzeit aktiv. Dadurch und aufgrund seiner besonderen Struktur bietet der Microblogging-Dienst auch für Firmen enorme Potenziale. Denn Twitter hat gegenüber anderen sozialen Netzwerken zwei Vorteile: Es ist schnell - und unkompliziert.

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