27 August 2014

Best-Practices für die Unternehmensgründung mit Geschäftspartnern, Teil I

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Diese sechs Dinge sollten Partner bereits vor der Gründung geklärt haben Viel spricht dafür, sich die Start-up-Verantwortung zu teilen. Oft entwickelt sich die Entscheidung, zusammen in die Selbstständigkeit zu starten, aus einer gemeinsam entwickelten Geschäftsidee. Manchmal ist es eine Frage der Finanzierung oder eine Fusion von Kompetenz und Erfahrung. Wie auch immer die Historie der zukünftigen Partnerschaft sein mag, einige wichtige Punkte müssen bei einer gemeinsamen Gründung bedacht werden. Im ersten Teil unserer zweiteiligen Serie zum Co-Founding geht es darum, präventiv Transparenz zu schaffen, um sich danach ganz auf das operative Geschäft konzentrieren zu können.

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Präsentationen 2.0: Wie Sie mit visueller Unterstützung unvergesslich Inhalte kommunizieren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]An anderer Stelle in diesem Blog haben wir die Basics erfolgreichen Präsentierens bereits erläutert. Sind diese internalisiert, werden Ihre Vorträge zu hochwertigen Kommunikationstools, die auf Sie und Ihr Portfolio ein positives Licht werfen. Wie Sie in diesem Beitrag sehen, haben, allen Unkenrufen zum Trotz, PowerPoint & Co. noch lange nicht ausgedient – ob sie nun als Software oder als Cloud-App daherkommen. Wer sich allerdings dieser Form der visuellen Darstellung bedient, sollte einige Finessen bedenken, die sich an digitalen Nutzergewohnheiten genauso orientieren wie an antiken Rhetorikregeln und in dieser Kombination zu im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Präsentationen führen. Wir haben die effektivsten dieser Best-Practices für Sie zusammengefasst.

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Ich bin dann mal anders – kreative Jobbewerbungen boomen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer eine Bewerbung für einen neuen Job anfertigt, hat dies meist mit einem Lebenslauf und diversen Zeugnissen gut sortiert in einer Mappe getan. Doch der Trend ändert sich sogar in diesem Bereich und lässt mutmassen, dass in gewissen Branchen auch in diesen Belangen neuerdings Kreativität gefragt ist. Mit dieser Selbstvermarktungsstrategie ist der Einstieg in so manchen Job durchaus von Erfolg gekrönt, auch wenn einiges zu beachten ist. Auffallen – aber positiv Wer bis jetzt seine Qualifikationen fein säuberlich auf ein bis zwei DIN-A4-Blätter aufgelistet hat, ist in Sachen Karriereplanung und Einstieg ins Berufsleben längst nicht mehr up to date. Denn während früher Bewerbungen oftmals auf dem Schreibtisch der Personalchefs gelandet sind, ist es heute umgekehrt. Unternehmen suchen selbst nach fähigen Personen für ihre Unternehmen und nutzen dazu entweder die eigene Website oder aber Portale wie XING, Facebook oder sonstige soziale Netzwerke.

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Schwellenländer gründen eigene Entwicklungsbank und Währungsfonds

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die fünf grössten Schwellenländer des Planeten – Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika – haben sich auf eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit verständigt. Zu diesem Zweck haben die sogenannten BRICS-Staaten eine eigene Entwicklungsbank sowie einen neuen Währungsfonds gegründet. Die entsprechenden Verträge unterzeichneten die Finanzminister der Länder sowie die fünf Präsidenten der nationalen Entwicklungsbanken im brasilianischen Fortaleza. Die fünf Länder statteten sowohl die Entwicklungsbank wie auch den Währungsfonds mit einem dicken Kapitalpolster aus, damit diese so schnell wie möglich effizient ihre Arbeit aufnehmen können. Sowohl die Bank wie auch der Fonds erhalten in einem ersten Schritt 50 Milliarden US-Dollar. Jeder der Teilnehmer zahlt zehn Milliarden ein. Später soll das Kapitalpolster in einem zweiten Schritt auf 100 Milliarden Dollar aufgestockt werden. Der Sitz der Entwicklungsbank wird in Schanghai liegen. Die Präsidentschaft soll zwischen den fünf Teilnehmern alle fünf Jahre rotieren. Indien wird den ersten Chef des neu gegründeten Geldhauses stellen.

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Das öffentliche Privatleben der Top-Verdiener

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Über Geld spricht man nicht! Zumindest nicht zu laut, nicht zu umfangreich und nicht zu offen. Ab und an lässt sich der öffentliche Gehaltsscheck nicht ganz vermeiden, und zu viele Geheimnisse um die Spitzensaläre der Top-Verdiener schaden dem Image. Moderner ist da eine gewisse Offenheit, die von Erkrankungen über sexuelle Ausrichtungen bis hin zum schöngefärbten Familienleben vieles preisgibt, was uns bisher verborgen geblieben ist. Der Trend zur neuen Offenheit des Privatlebens der Wirtschaftslenker, Stars und Sternchen läuft dabei nicht ganz ohne Kalkül. Im Gespräch bleiben, eine gewisse Öffentlichkeit und damit auch Vertrauen schaffen, Meldungen streuen, die andere Entwicklungen unwichtig erscheinen lassen, und letztlich auch die Spitzenverdiener als "normale Menschen" präsentieren – man öffnet das Leben der Top-Manager und schliesst Lücken, in die sonst Vermutungen, Gerüchte und Verdächtigungen gestreut werden könnten. Die neue Öffentlichkeit ist also kein Zugeständnis an die interessierte Gesellschaft, sondern vielmehr ein Schachzug im Kampf um die beste Markt- und Karriereposition.

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Dem Kunden aufs Maul geschaut

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Martin Luther prägte die Redewendung "dem Volke aufs Maul geschaut" und meinte damit eine Kommunikation mit dem Volk unter Nutzung dessen ureigenster Sprache. Weiter gefasst ging es auch darum, die Wünsche und Ansprüche des einfachen Volkes zu verstehen und in das Handeln der Obrigkeit einzubinden. Volksnähe und eine verständliche Sprache forderte Luther damit vor allem von den Kirchenoberen ein. Dem folgte auch seine deutsche Bibelübersetzung, die sich um Wissenschaftlichkeit und Korrektheit wenig scherte, sondern einzig und allein in ihrer Botschaft von Kleinbürgern und Bauern verstanden werden sollte. In einer Abwandlung von Luthers Ausspruch dürfte es heute für viele Unternehmen heissen: "dem Kunden aufs Maul geschaut"! Dann geht es sowohl um werbliche Sprache, Identität, Produktqualität und eben besonders um Kundenansprüche an die Produkte bis in den Handel hinein.

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