29 August 2014

Staatssekretär Yves Rossier: Kritik an der "kriegsähnlichen Rhetorik" gegen die EU

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Votum für die Masseneinwanderungsinitiative hat die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union recht grundlegend verändert. Durch die zu erwartenden Gesetzesänderungen steht nicht nur das Personenfreizügigkeitsabkommen, sondern auch eine Vielzahl anderer Verträge auf dem Prüfstand. Die EU fährt gegenüber der Schweiz hier eine harte Linie – die Personenfreizügigkeit sei aus europäischer Sicht nicht verhandelbar. Die politische Schweiz reagiert darauf mit einem Diskurs, der nur allzu oft in "kriegsähnliche Rhetorik" mündet. Jedenfalls meint dies Staatssekretär und Chefdiplomat Yves Rossier (FDP). In der vergangenen Woche meldete er sich mit einer Kritik daran zu Wort. Rossier mahnt, dass die Eidgenossen sich daran erinnern müssten, dass die Schweiz keineswegs von Feinden umzingelt sei – vielmehr seien die europäischen Nachbarn unsere engsten Partner.

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Der erwünschte Geheimnisverrat

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Whistleblower à la Edward Snowden haben ein schweres Leben. Nicht nur, wenn sie des Geheimnisverrates in staatlichen Angelegenheiten beschuldigt werden und ihre internen Informationen öffentlich streuen. Auch die Geheimnisverräter aus der Wirtschaft führen ein gefährliches Dasein, das bis hin zur realen Existenzbedrohung reicht. Dabei sind längst nicht alle Geheimnisverräter kriminelle Subjekte; sie leisten oftmals einen wichtigen Beitrag, um Amtsmissbrauch, staatliche Übergriffe, Wirtschaftskriminalität und Korruption zu entlarven und somit erst einmal strafrechtlich sanktionierbar und politisch beachtenswert zu machen. "Streng geheim", "Geheime Verschlusssache", "Vertraulich" und eine Menge ähnlicher Aufdrucke signalisieren bei vielen Dokumenten, dass hier irgendetwas im Verborgenen bleiben soll. Das hat meist gute Gründe, kann aber durchaus auch grenzlegal oder sogar kriminell sein. Bis hin zum "Das muss aber unter uns bleiben!" hinter vorgehaltener Hand reichen die Deklarationen von Geheimnissen, die nicht immer wohlwollend ausgelegt werden können und dürfen. Da lohnt es sich schon, auch einmal einen tieferen und vor allem kritischen Blick in die Geheimniskrämerei der Wirtschaft und der Politik zu wagen.

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Die publizistische Krise ist da – was nun?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auf einmal ist sie da, die publizistische Krise. Sie kann ganz unterschiedliche Gesichter und Ausprägungen haben, je nach Branche und je nach Fallkonstellation. Es gibt eine Reihe von Krisensignalen, deren Vorhandensein Gewissheit darüber gibt, dass die Krise unmittelbar bevorsteht. Steigender zeitlicher Druck und ein Zusammenlaufen von Ereignissen sind signifikante Merkmale für das Aufkommen einer publizistischen Krise. In dem Mass, in dem die sachlichen Informationen zurückgehen, nehmen die Vermutungen zu und die Ungewissheit wächst, was wiederum zu einer extremen Stresssituation auf Seiten der Entscheidungsfinder führt. Das Szenario in der Praxis In der Praxis kann sich dieses Szenario wie folgt abspielen. Ein Unternehmen gerät beispielsweise aufgrund von Ausbeutung von Arbeitskräften in einer ausländischen Niederlassung oder Verwicklungen in einen Finanz-, Immobilien-, Lebensmittel- oder Umweltskandal in die Schlagzeilen und öffentlich unter Druck. Das gesamte Firmenimage steht auf dem Spiel und die Krise wirkt sich aufgrund der wachsenden und intensiven Medienberichterstattung in Form verunsicherter Kunden und eines Rückgangs der Verkaufszahlen aus. Nicht nur die Medien heizen die Diskussion richtig an, Multiplikatoren sind unter anderem auch Mitarbeiter, Geschäftspartner, Branchenrivalen und Bürgerinitiativen. Der interne wie auch der externe Druck wachsen bis ins Unerträgliche an, da mittlerweile auch die Gerüchteküche brodelt und Spekulationen die Runde machen. In dieser Situation reicht oftmals nur ein einziger Satz, um einen gewaltigen Wellenschlag  auszulösen. Deshalb ist es wichtig und gut zu wissen, wie eine Krise verläuft und was in Krisensituationen zu tun ist.

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Warum Online-Reputationsmanagement so wichtig ist

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein guter Ruf bzw. ein positives Image ist nicht nur für Privatpersonen wichtig, sondern erst recht für Unternehmen. Wenn Sie sich schon einmal die Frage gestellt haben, wie es eigentlich mit Ihrem digitalen Ruf aussieht, dann gehören Sie zu einer wachsenden Mehrheit an Personen, die sich mit dieser Thematik immer öfter auseinandersetzen. Focus des Interesses hat sich verschoben Bislang konzentrierten sich Unternehmen bei ihren Onlineaktivitäten vor allem auf ein gutes Ranking für die eigene Website zu den relevanten Suchbegriffen. Die Wahrnehmung auf das Unternehmen selbst oder die eigene Person rangierte eher auf Rang zwei bei den Interessen.

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Zehn Irrtümer über Arbeit, Geld und Karriere

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Ansichten darüber, wie Arbeit, Geld und Karriere das Leben beeinflussen können, sind sehr unterschiedlich. Während die einen gleich alle drei Gegebenheiten eher beschwerlich und wenig förderlich für das Leben an sich finden, sind für andere genau das die Inbegriffe des Lebens an sich. Offensichtlich befinden sich beide Seiten auf einem Irrweg, wie auch die zehn Irrtümer im folgenden Beitrag zeigen dürften. Dabei wird der eine oder andere Sachverhalt auch gern mit einem Augenzwinkern beschrieben, sollte aber dennoch ernst zu nehmen sein. Lesen Sie hier mehr über die zehn häufigsten Irrtümer über Arbeit, Geld und Karriere.

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Ethik vs. Erfolg

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist ein ungleicher Kampf. Ethische Grundsätze kollidieren mit dem Druck zu immer mehr Unternehmenserfolg und umgekehrt. Dabei scheinen das gesellschaftliche Wertesystem sowie die Berufs- und Unternehmensethik zunehmend mehr hinter die wirtschaftlichen Interessen zurücktreten zu müssen. Hier entwickelt sich unter ungünstigen Umständen eine neue Quadratur des Kreises, die ethische Grundsätze hinter den Erfolg zurücktreten lässt. In der Folge schwindet das Vertrauen weiterer Bevölkerungsschichten in die Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit der Wirtschaft, Fairness erscheint nur noch als Schlagwort und das gesellschaftliche Wertesystem gerät in Gefahr. Wie Ethik und Erfolg widerstreitende Interessen bedienen, beschreibt dieser Beitrag.

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Wohnungsbau: Genug neue Objekte an den falschen Orten

2014 kommen in der Schweiz so viele neue Wohnungen auf den Markt wie seit 20 Jahren nicht mehr. Über 50’000 neue Objekte werden erstellt. Der Immobilienmarkt gleicht sich damit recht exakt dem Bevölkerungswachstum an. An sich ist das eine hervorragende Nachricht – würden sich die Wohnungen denn auch an der Nachfrage orientieren und bezahlbar sein. Dem ist allerdings nicht so: Angesichts der Bedarfslage scheint es eher so, als würde an einigen Stellen deutlich zu viel, an anderen zu wenig Wohnraum entstehen. So schätzt die UBS, dass in der französischen und italienischen Schweiz etwa 3000 Wohnungen zu wenig, in der Deutschschweiz wiederum tendenziell zu viele gebaut würden. Das wiederum wirkt sich auf Miet- wie auf Wohnpreise aus.

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Ein ideales Bett für jedes Schlafzimmer

Das Schlafzimmer ist der persönlichste Raum in einer Wohnung und sollte deswegen auf die eigenen Vorlieben und Bedürfnisse abgestimmt sein. Nur dort, wo man sich wohlfühlt, kann man auch entspannt die Nacht geniessen. Neben dem Schlafzimmerschrank, der Wandgestaltung und den Vorhängen hat vor allem das Bett grossen Einfluss auf die Wirkung des Raumes. Das Bett ist das Herzstück des Schlafzimmers. Dabei spielen nicht nur Funktionalität und Komfort, sondern auch das Design eine wichtige Rolle. Von gemütlichen Boxspringbetten über rustikale Holzbetten bis hin zur modernen Variante in puristischer Ausführung gibt es viele Möglichkeiten. Ein hochwertiges Designerbett gibt dem Schlafzimmer eine andere Atmosphäre und verleiht ihm ein edles Ambiente.

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Ferienspass für die ganze Familie im Kinderhotel

Die Bedürfnisse von Erwachsenen und Kindern lassen sich in einem gemeinsam Urlaub nicht immer leicht unter einen Hut bringen. Zu unterschiedlich sind die Interessen und Erwartungen. Kinderhotels jedoch bieten eine hervorragende Option: Hier finden sowohl Kinder als auch deren Eltern genau das, was einen schönen Urlaub ausmacht. In einem Kinderhotel können Kinder und Erwachsene ihren eigenen Interessen nachgehen, aber auch qualitativ hochwertige Zeit als Familie verbringen. Das Familienhotel Alpenrose bietet sowohl im Sommer als auch im Winter unterschiedliche Aktivitäten für die ganze Familie. Während im Winter die Skipisten und die herrliche Bergwelt locken, laden im Sommer grüne Wiesen und Bergseen zu ausgedehnten Spaziergängen und Abenteuern im Freien ein. Sportliche Aktivitäten kommen hier ebenso wenig zu kurz wie Entspannung und Erholung.

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