01 April 2016

Zalando will mit Schweizer Läden kooperieren

Das Internet-Modeversandhaus Zalando will mit Ladengeschäften zusammenarbeiten. Das betont der Zalando-Länderchef Schweiz und Österreich, Dominik Rief, im Gespräch mit der "Handelszeitung". Unter dem Titel „Offline-Integration“ plant die Firma, dass stationäre Läden ihre Sortimente bei Zalando einstellen. Oder dass Geschäfte ihre Artikel von Zalando fotografieren und verschicken lassen. „Denkbar ist auch, dass Läden unserer Markenpartner zur Pick-up-Station für Zalando-Bestellungen werden“, sagt Rief.

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Umsatzverdreifachung: Daten als neue mobile Währung

Die grosse weltweite Real-Time Advertising Plattform „Smaato“ hat ihren neuen Rapport mit den globalen Trends im Bereich der mobilen Werbung für mobile Publisher und App-Programmierer präsentiert. Mithilfe der Ad Exchange hat Smaato innerhalb dieser Zeit weltweit die Informationen von Milliarden mobiler Ad Impressions ausgewertet. Daraus wird ersichtlich, inwieweit die User-Demographien zu besseren eCPMs für Publisher führen.

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iPhone liegt bei Bezahl-App Usern vorn

Ein Grossteil der Schweizer User von Bezahl-Apps nutzen ein iPhone. Das ergeben Untersuchungen der „Handelszeitung“. Bei der Bezahl-App Paymit liege der Apple-Anteil bei gut drei Vierteln aller Installationen. Die UBS nennt gegenüber der Zeitung einen Anteil von 75 Prozent, die Zürcher Kantonalbank (ZKB) sogar 77 Prozent. Den hohen Anteil begründet ein Vertreter der ZKB damit, dass Apple-Kunden deutlich Bezahl-App-affiner seien als Besitzer von Telefonen mit dem Google-System Android.

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