Studien

Globaler Innovationsindex 2019: Die Schweiz ist das innovativste Land der Welt

Die Schweiz ist das weltweit innovativste Land, gefolgt von Schweden, den Vereinigten Staaten von Amerika, den Niederlanden und Grossbritannien, gemäss der Ausgabe 2019 des Globalen Innovationsindex (GII), der ausserdem Indien, Südafrika, Chile und Singapur als regionale Führer identifiziert; China, Vietnam und Ruanda führen ihre Einkommensgruppen an. Der GII, inzwischen in seiner zwölften Ausgabe, ist ein globaler Massstab, der politischen Entscheidungsträgern dabei hilft, besser zu verstehen, wie sie innovative Tätigkeiten, die wirtschaftliche und soziale Entwicklung wesentlich vorantreiben, fördern und messen können.

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Studie: Altersvorsorge in der Schweiz fehlt es an Nachhaltigkeit

Im Vergleich der Altersvorsorgesysteme in 30 ausgesuchten Ländern ist die Schweiz vom 6. auf den 8. Platz gefallen. Spitzenreiter bleibt Dänemark, gefolgt von den Niederlanden und Australien. Die Schlusslichter des Rankings sind Indien, Japan und Argentinien. Das ist das Ergebnis des "Melbourne Mercer Global Pension Index 2017" (MMGPI), der vom Beratungsunternehmen Mercer bereits zum neunten Mal in Kooperation mit dem Australian Centre for Financial Studies erstellt wurde.

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DXC Technology-Studie: 2/3 bemängeln digitale Innovation in der Schweiz

74 Prozent der Führungskräfte in der Schweiz glauben, dass die Beschleunigung von Innovationen einer der wichtigsten Vorteile ist, den die Digitalisierung ihres Unternehmens innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre leisten kann. Aktuell bewerten jedoch zwei Drittel der Schweizer Manager die Innovationsreife ihres Unternehmens bei digitalen Projekten nur als mittelmässig oder sogar schwächer. Das sind Ergebnisse der Studie "Digitale Agenda 2020", die vom weltweit führenden unabhängigen end-to-end IT-Dienstleister DXC Technology (NYSE: DXC) über ein Marktforschungsinstitut durchgeführt wurde.

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Salärumfrage: Löhne von Ingenieuren und Architekten sinken leicht

Gemäss der aktuellen Salärerhebung von Swiss Engineering beträgt das durchschnittliche Einkommen der Ingenieure und Architekten 112'000 Franken pro Jahr. Die Ergebnisse der Salärumfrage zeigen, dass die Löhne der Ingenieurinnen und Ingenieure sowie der Architektinnen und Architekten stagnieren. Die 4'858 Teilnehmenden der Salärerhebung von Swiss Engineering verdienen mit 112'000 Franken im Mittel sogar etwas weniger als im Vorjahr (113'000 Franken).

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Mobiles Arbeiten: Trotz Mehrarbeit hohe Arbeitszufriedenheit

Arbeiten ausserhalb des Betriebs mit PC, Laptop oder Smartphone führt einer Studie zufolge zu Mehrarbeit, kann aber dennoch zufrieden machen. Wissenschaftler am arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln haben herausgefunden, dass sogenannte mobile Computerarbeiter in Deutschland am häufigsten Arbeitstage von mehr als zehn Stunden haben. Die Arbeitszufriedenheit dieser Menschen ist trotzdem hoch.

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Karriereforschung - Universität Bern: 13 Faktoren für eine erfolgreiche Laufbahn

Was bestimmt den Karriereerfolg? Diese Frage beschäftigt die Karriereforschung, Berufs- und Laufbahnberatung, Organisationen sowie Privatpersonen seit Jahrzehnten. Berner Forschende der Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie haben mit Hilfe eines neuen Fragebogens herausgefunden, welche Ressourcen für eine erfolgreiche Laufbahn wichtig sind.

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Studie: Online-Shops können stationäre Läden nicht ersetzen

Welche sind die bekanntesten Cross-Channel-Händler? Wieviel geben wir monatlich online und offline aus? Wie wichtig sind verschiedene Kontaktpunkte für die Kaufentscheidung? Diese und viele andere Fragen haben Prof. Dr. Thomas Rudolph und sein Team am Forschungszentrum für Handelsmanagement der Universität St.Gallen (IRM-HSG) untersucht. Über 2‘900 Konsumentinnen und Konsumenten in der DACH-Region wurden dazu befragt. Fazit: Trotz sinkender Detailhandelsumsätze im stationären Handel können Online-Shops stationäre Läden nicht ersetzen.

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KMU fühlen sich bei politischen Entscheidungen zu wenig vertreten

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) finden, dass sie zu wenig Einfluss haben, wenn in ihrem Land politische Entscheidungen getroffen werden. Das zeigt eine Studie von Sage, dem Markt- und Technologieführers für Cloud-basierte Buchhaltungs-, Lohnabrechnungs- und Bezahlsysteme, welche im Vorfeld des diesjährigen Weltwirtschaftsforums von Davos durchgeführt wurde. Nur 33 Prozent der 5500 befragten Unternehmen aus 19 Ländern fühlen sich durch die Politik bei Entscheidungen genügend vertreten. Sage hat deshalb das „Forum for Business Builders“ lanciert.

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