Sorin Barbuta

2 x A-Status für zwei Kliniken des Kantonsspitals St.Gallen

Die Klinik für Kardiologie vom Kantonsspital St.Gallen wurde vom Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) als Weiterbildungsstätte mit der höchsten Stufe A (vormals B) anerkannt. Die Anerkennung des A-Status erhält auch die Klinik für Gefässchirurgie (vormals ebenfalls B). Sie wird erst seit Beginn 2015 unter einer neuen Führung als selbstständige Klinik betrieben.

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SUISSEDIGITAL Studie: Digitaler Wandel bei Schweizer KMU

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können ab jetzt an der "Digital Switzerland 2016" Studie teilnehmen. Die Forschungsergebnisse werden am 28. April 2016 im Zusammenhang des SUISSEDIGITAL-DAY FÜR KMU in Bern vorgestellt. Wie meistern Schweizer KMU die digitale Transformation? Diese Frage steht im Zentrum der Studie "Digital Switzerland 2016", die von SUISSEDIGITAL und der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt wird.

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15 Start-ups pitchen beim Finale in Lausanne: Hublot nimmt Zeit

Am 3. März 2016 wurde in Lausanne das Finale des inzwischen dritten Wettbewerbs von „Seedstars World“ ausgetragen. 15 Finalisten vom ganzen Globus mussten in fünf Minuten vor einer hochbesetzten Jury ihren Pitch vorstellen und sie für ihr Start-up begeistern. Hublot war offizieller Zeitnehmer dieses ehrgeizigen und mutigen Projekts, das den Start-ups eine einzigartige Networking-Plattform mit direktem Kontakt zu Investoren und Entscheidungsträgern bietet. Eine Verbindung zwischen Innovation und Zukunft.

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Zweiwöchiger Vaterschaftsurlaub: SKO und 80% der Bevölkerung dafür

Die Schweizer Kader Organisation stellt sich hinter einen zweiwöchigen Urlaub für Väter. Dieser setzt ein Zeichen mit Blick auf die Vereinbarung des Familien- und Berufslebens. Der Urlaub unterstützt ebenfalls das Ziel, Frauen als selbstständige Berufstätige zu fördern. Die SKO postuliert in ihrer Sozialcharta die Unterstützung für einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub. Dabei sollte der Fokus auf Lösungen in Gesamtarbeitsverträgen oder auf Betriebsebene liegen und auch die Eigenverantwortung im Sinne von Ferienbezug oder von unbezahltem Urlaub eingefordert werden.

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Gebühren: Kreditkartenkonzerne verstärken Druck auf Händler

Schweizer Händler, die weiterhin Zusatzgebühren für Kartenzahlungen erheben, erhalten verstärkten Druck durch die Kreditkartenkonzerne Visa und Mastercard. Betroffen sind vor allem Firmen aus dem Online-Handel und der Reisebranche. „Wir sehen in der Schweiz immer noch Zuschläge, obwohl diese gemäss unseren Regeln verboten sind“, sagt Stefan Holbein, Manager von Visa Europe, gegenüber der „Handelszeitung“. Visa hat daher interne Verfahren gegen die Acquirer-Banken eröffnet, welche für den Handel die Transaktionen abwickeln.

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Motivation: Drohende Verluste wirken mehr als Gewinne

Drohende Strafen haben bei vielen Arbeitnehmern. eine grössere Wirkung als mögliche Belohnungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der University of Pennsylvania. In einem Experiment wurden 281 Angestellten der dortigen Hochschule über drei Monate hinweg dazu aufgefordert, pro Tag mindestens 7.000 Schritte zu machen. Die Forscher setzten verschiedene Anreize. Die Teilnehmer einer Gruppe bekamen 1,40 Dollar für jeden Tag, an dem sie das vorgegebene Ziel erreichten. Eine andere Gruppe erhielt hingegen pro Monat automatisch 42 Dollar, abzüglich 1,40 Dollar für jeden Tag, an dem sie unter 7.000 Schritten blieben. Eine dritte Gruppe bekam überhaupt keinen monetären Anreiz.

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Zu viel Selbstvertrauen schadet Investoren

Übermässiges Vertrauen in den Finanzmarkt oder in die eigenen Fähigkeiten als Investor ist ein Indiz für drohende Verluste beim Aktienhandel. Dies hat die Forscherin Rui Yao von der University of Missouri (Columbia) in einer Analyse von Finanzdaten aus dem Jahr 2008 herausgefunden. Besonders anfällig für Investitionsfehler zeigen sich neben den Menschen mit zu viel Vertrauen vor allem Männer, asiatisch-amerikanische Investoren und jene, die grosse Angst vor Verlusten oder ein grosses Vermögen haben.

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Schwachstelle entdeckt: Hacking über Schriftart möglich

Hacker sind schon über viele Wege gekommen: Spam-E-Mails, Phishing-Webseiten, sogar die SSL-Verschlüsselung ist vor ihnen nicht sicher. Aber eine Schriftart? Was kann es Harmloseres geben? Ciscos Security-Sparte Talos hat mehrere Schwachstellen in der Bibliothek „Libgraphite“ entdeckt, die der Darstellung von TrueType-Schriften dient. Diese kommt in bekannten Anwendungen von Microsofts WordPad über OpenOffice bis hin zu Firefox zum Einsatz. Gerade über den Browser könnten Hacker das massiv ausnutzen. Denn es ist denkbar, mit einer geeignet präparierten Schriftart auf einem gekaperten Webserver beliebigen Code auf den Rechnern von Usern auszuführen.

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Bessere Löhne und neuer Mindestlohn bei Lidl

Lidl Schweiz macht seine Angestellten glücklich und erhöht im Rahmen des Gesamtarbeitsvertrages mit der Gewerkschaft Syna und dem Kaufmännischen Verband Schweiz die Gesamtlohnsumme im Geschäftsjahr 2016 um 1 Prozent. Zudem werden sämtliche Mindestlöhne um 100 Franken erhöht. Damit liegt Lidl Schweiz deutlich über allen bisher bekanntgegebenen Lohnerhöhungen im Detailhandel. Lidl Schweiz hebt den Mindestlohn landesweit von monatlich 4'000 auf 4'100 Franken (x 13) an. Auch alle weiteren Lohnbänder werden nach oben angepasst. 2-jährig gelernte Mitarbeitende beziehen künftig mindestens 4'200 und 3-jährig gelernte mindestens 4'350 Franken, alle Angaben beziehen sich hierbei auf ein 100% Pensum. Die neuen Mindestlöhne und die Lohnsummenerhöhung wurden mit der Gewerkschaft Syna und dem Kaufmännischen Verband Schweiz im Rahmen des bestehenden Gesamtarbeitsvertrages (GAV) vereinbart.

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Medikamentenmarkt auf Wachstumskurs

Der Pharmamarkt in der Schweiz ist 2015 gewachsen. Während er mengenmässig um rund 0.5% auf gut 211 Millionen Medikamenten-Packungen zunahm, betrug das wertmässige Wachstum rund 5%. Zu Fabrikabgabepreisen machte das Gesamtvolumen insgesamt 5.38 Milliarden Franken aus. Dieser Zuwachs verdankt sich in erster Linie neuen innovativen Medikamenten gegen Hepatitis C. 2015 betrug das Volumen des Schweizer Medikamentenmarkts gemäss der von IMS Health bei Pharmafirmen, Grossisten, Ärztelieferanten und Apotheken erhobenen Daten wertmässig 5.38 Milliarden Franken. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Pharmamarkt um rund 5% oder 257.6 Millionen Franken gewachsen.

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