09 März 2016

Wie der Umgang miteinander im Business besser wird

Unsere Geschäftswelt ist durch und durch rational, von harten Fakten, Absatzzahlen und Gewinnmargen geprägt, die unseren Alltag bestimmen. Umso erstaunlicher, dass der entscheidende Faktor, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht, oftmals der ist, ob ein(e) Unternehmen/Marke/Produkt/Dienstleistung und ein Unternehmer/Mitarbeiter/Verkäufer vertrauenswürdig ist. Je wahr(-haftig)er und (auf-)richtiger Menschen auftreten, also auch Emotionen zeigen, umso schneller und leichter gelingt und umso erfolgreicher ist die Zusammenarbeit. „Vertrauen“, so Khalil Gibran, „ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“

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Erfolgreiche (Projekt-)Teams zusammenstellen

Teams werden gebildet, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Nicht selten sind Zeit- und Kostendruck Begleiterscheinungen der Teamarbeit. Führungskräfte brauchen deshalb nicht nur eine klare strategische Linie. Sie müssen auch wissen, was Mitarbeiter wirklich motiviert und welche Rolle diese übernehmen sollen, um die richtigen Leute für ein Team auszuwählen. Um Mitarbeiter erfolgreich in Teams einzubinden, sind klassische Führungsinstrumente wie Zielvereinbarungen, Evaluierung, Kommunikationsstrategien und Konfliktmanagement unabdingbar. Doch wirklich über die letztendliche Rollenverteilung im Team entscheiden die "inneren Antreiber". Nur wenn der Einzelne am richtigen Platz mit der richtigen Rolle innerhalb der Gruppe betraut wird, kann er/sie und das gesamte Team auch Bestleistung erbringen.

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Credit Suisse: Lob für Kulturwandel

Ein Kulturwandel in Unternehmen ist machbar, aber er benötigt Zeit. Das betonte der Wirtschaftsprofessor Ernst Fehr aus der Universität Zürich, im Gespräch mit der „Handelszeitung“. Laut dem weltweit bekannten Verhaltensökonomen trägt die Umwälzung der Belegschaft einen wesentlichen Teil dazu bei, wenn sich die Normen und Werte in einem Unternehmen ändern. „Andere Lohnmodelle ziehen andere Leute an“, sagt Fehr.

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2 x A-Status für zwei Kliniken des Kantonsspitals St.Gallen

Die Klinik für Kardiologie vom Kantonsspital St.Gallen wurde vom Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) als Weiterbildungsstätte mit der höchsten Stufe A (vormals B) anerkannt. Die Anerkennung des A-Status erhält auch die Klinik für Gefässchirurgie (vormals ebenfalls B). Sie wird erst seit Beginn 2015 unter einer neuen Führung als selbstständige Klinik betrieben.

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