Daniel Lehrmann

Apples Auftritt auf der WWDC 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Apple auf der jährlichen WWDC (Worldwide Developers Conference) erscheint, schaut die Welt hin. Gerne nutzt das Unternehmen den Rahmen der Veranstaltung für die Vorstellung neuer Produkte oder Dienstleistungen. Auch die Fans des Konzerns schauen während dieser Minuten gebannt auf die Messe, denn natürlich werden neue "i-Produkte" erwartet: iPhone, iPad und vergleichbare Geräte faszinieren die Massen - aber in diesem Jahr fehlte von diesen Produkten jegliche Spur. Warum die Konferenz für Apple und auch alle Zuschauer dennoch ein Erfolg war, verraten wir in diesem Bericht.

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Warum das Outfit wichtiger sein kann als Kompetenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Vortrag steht an und Sie müssen ihn halten – aber Sie haben keine Ahnung von der Thematik? Keine Angst: Sofern Sie halbwegs präsentabel aussehen, kauft man Ihnen auch kompletten Unsinn ab. Das klingt weit hergeholt, aber im Büroalltag zählt das Outfit häufig mehr als der Inhalt. Der Dr.-Fox-Effekt 1970 wurde das sogenannte Dr.-Fox-Experiment von Professoren an einer Universität in den USA durchgeführt. Dazu engagierten sie einen Schauspieler, welcher vor einer Gruppe einen Vortrag halten sollte. Das Thema klang hochtrabend, die geladenen Gäste waren allesamt vom Fach und sollten daher wissen, worüber es in dem Vortrag überhaupt gehen würde. "Mathematische Spieltheorie in der Ausbildung von Ärzten" lautete die Überschrift des Vortrags. Aber: Dr. Fox hatte keine Ahnung von diesem Thema und erzählte über den gesamten Vortrag hinweg nur absolut frei erfundenen Unsinn.

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Konflikte im Büro und wie Sie sie lösen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Streiten will gelernt sein – auch im Beruf. Vermeidbaren Konflikten unter Kollegen sollten Sie zwar aus dem Weg gehen, aber hin und wieder bahnen sich Meinungsverschiedenheiten einfach an. Wie Sie damit umgehen und welche Hilfsmittel gegen eine Eskalation helfen können, zeigen wir Ihnen im Folgenden. Auseinandersetzungen? Nein, danke! Wir behaupten an dieser Stelle einfach, dass Sie zu denjenigen Menschen gehören, welche Konflikten lieber aus dem Weg gehen – denn damit gehören Sie zu der überwältigenden Mehrheit. Innerhalb Ihres Unternehmens kann Ihnen das viele wertvolle Charaktereigenschaften geben, welche man Ihnen andichtet. So gelten Sie wahrscheinlich als ebenso freundlich wie friedlich und sehr unkompliziert, so dass Ihre Mitarbeiter gerne auf Ihre Hilfe zurückgreifen, wenn es sich anbietet. Wenn Ihnen etwas nicht passt, schlucken Sie lieber die bittere Pille und versuchen, das Problem auf Ihre Weise aus dem Weg zu räumen – aber genau das kann falsch sein.

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Trinkgelder in der Gastronomie – sind sie wirklich noch nötig?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trinkgeld? Wollen wir nicht! Ausgerechnet in den USA gehen viele Restaurants dazu über, Trinkgelder für ihre Angestellten regelrecht zu verbieten. Das Beispiel könnte Schule machen und auch auf andere Länder übergreifen – aber wäre das überhaupt ein Nachteil für die Gastronomiebranche und ihre Arbeitnehmer? In der Schweiz und auch im deutschsprachigen Umland gelten 10 bis 15 % der Rechnung als angemessen, wenn man der Bedienung ein Trinkgeld zukommen lassen möchte. Wer in den Vereinigten Staaten seine Dankbarkeit ausdrücken möchte, muss schon tiefer in die Tasche greifen: Bis zu 25 % sind dort keine Seltenheit. Mittlerweile distanzieren sich aber gerade die Betreiber höherklassiger Restaurants vom klassischen Trinkgeld. Stattdessen steigen einfach die Menüpreise an, so dass die Inhaber die gestiegenen Einnahmen direkt an die Angestellten weiterleiten können – in der Theorie.

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Explodierende Umsätze durch die Fussball-WM

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Fussball-WM naht – und mit ihr explodieren, wie jedes Mal, die Umsätze der Hersteller von Sportartikeln. In diesem Jahr hat es Adidas erwischt: Trikots und Bälle werden dem Unternehmen geradezu aus den Händen gerissen. Das nächste Ziel des Konzernchefs fällt jedoch eine Nummer grösser aus und hört auf den Namen Nike. Die (Sport-)Wirtschaft boomt Herbert Hainer, Konzernchef von Adidas, sagt für dieses Jahr eine gewaltige Umsatzsteigerung von bis zu 1,4 Milliarden Franken voraus. Er macht ausserdem keinen Hehl daraus, dass allein die Fussball-WM in Brasilien dafür verantwortlich sein wird: Ein Plus von etwa 8 % soll das sportliche Grossereignis verantworten. Bis vor sechs Monaten ist man noch von einem Plus in Höhe von 5 % ausgegangen, aber offenbar entwickelt sich die Weltmeisterschaft zumindest für die beteiligten Unternehmen besser als gedacht.

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Microsoft veröffentlicht das erste Update für Windows 8.1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Windows 8 in Unternehmen? Ja, das geht spätestens seit dem Update auf Version 8.1 und der Veröffentlichung des ersten zugehörigen Updates. Gerade jetzt, in den Wochen nach dem Support-Ende für Windows XP, ist die Zeit für eine Migration der Hard- und Software auch in Unternehmen gekommen. Wir zeigen Ihnen, ob auch Sie vom Umstieg profitieren könnten. Verschmelzung von Smartphone und Arbeitsgeräten Mobiltelefone sind heute praktisch kleine Computer, auf welchen dann natürlich auch Daten gespeichert werden können. Trotzdem sehen es viele Unternehmen nicht gerne, wenn Mitarbeiter ihre Privatgeräte nutzen, um darauf Daten aus dem Betrieb zu speichern – oder umgekehrt. Windows 8.1 Update 1 liefert nun Anlässe, um diese BYOD-Philosophie (Bring Your Own Device) sicherheitstechnisch so umsetzen zu können, dass beide Seiten zufriedengestellt sein sollten.

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Umsatzsteigerung ohne Wachstum: Ferrari zeigt, wie das funktioniert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wachstum um jeden Preis? Das muss nicht für jedes Unternehmen gelten. Ferrari zeigt, dass Expansion nicht immer das oberste Ziel ist und manchmal auch Exklusivität ihre Vorteile haben kann. Damit steht der Autohersteller allein da, denn die Konkurrenz setzt immer häufiger auf den Expansionskurs – aber wer gewinnt? Weltweit ist die Produktion von Ferrari-Autos um 6 % zurückgegangen – für jeden anderen Hersteller wäre dies eine schlechte Nachricht, die Aktionäre wären verärgert. Der Vorsitzende von Ferraris Verwaltungsrat, Luca di Montezemolo, wird von seinen Anlegern hingegen dafür gefeiert. Für das abgelaufene erste Quartal 2014 konnte er einen leichten Produktionsrückgang vermelden. Grosse Stückzahlen seien laut Aussage von di Montezemolo überhaupt nicht mehr gefragt. Stattdessen setzt er auf ein scheinbar einfaches Rezept: Mehr Gewinn mit weniger Autos. Im hart umkämpften Markt der Luxuswagen will sich Ferrari damit sein Einkommen sichern.

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Sie möchten Freundschaften im Büro aufbauen? Dann nutzen Sie Ihre Kollegen aus!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seien Sie bloss nicht nett zu Ihren Kollegen – denn das könnte Sie unbeliebt machen. Was zuerst paradox klingt, gilt inzwischen als wissenschaftlich erwiesen. Wir selbst – oder besser gesagt: unser Gehirn – sind schuld daran, dass diese Strategie aufgeht. Warum das so ist und wie Sie im Büro handeln sollten, zeigt der Artikel. Der Neue ist da! Sie alle kennen die Situation: In einem Büro fängt ein neuer Kollege oder eine neue Kollegin an. Um zu Beginn gleich das Eis zu brechen und für ein angenehmes Klima zu sorgen, überlegen Sie sich vielleicht, wie Sie der Person jetzt helfen könnten. Das kann auch eine kleine Sache sein: Vielleicht bringen Sie dem Mitarbeiter eine Tasse Kaffee mit, vielleicht erledigen Sie einen kurzen Botengang, den Sie ohnehin geplant hatten.

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Googles Bargeldreserven

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So kann man es auch machen: Google hat für Notzeiten etwa 30 Milliarden US-Dollar im Ausland deponiert, um für Übernahmen in Zukunft gerüstet zu sein. Was genau das Unternehmen damit vorhat, ist nicht klar – aber schuld könnte auch ein in jüngster Vergangenheit geplatzter Deal gewesen sein. Druck von den Behörden Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hatte Google dazu angehalten, Einsicht in die Geldreserven im Ausland zu gewähren. Bereits im Dezember 2013 wurde der Brief an die SEC gesendet, nun jedoch ist er auch frei einsehbar. 20 bis 30 Milliarden US-Dollar hält Google demnach für ein angemessenes Polster, um Firmen zu übernehmen und Patente zu kaufen. Namen möglicher Firmen, welche Google erwerben könnte, werden jedoch nicht genannt.

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Geschlechterrollen in Unternehmen oder das Fehlverständnis von Gleichberechtigung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann es auch zu weit treiben: Einige Tage nach der Kündigung der ehemaligen Chefredakteurin der New York Times, Jill Abramson, wird Kritik à la Geschlechterdiskriminierung laut. Aber hat das noch etwas mit Gleichberechtigung zu tun – oder doch mit fehlgeleitetem Verständnis davon, was dieser Begriff eigentlich bedeutet? Gründe für die Kündigung Arthus Sulzberger Jr., Verleger der New York Times, geriet immer wieder mit Abramson aneinander – und das ist auch kein Geheimnis. Am 14. Mai folgte dann die Kündigung. Die offiziellen Gründe sehen unter anderem so aus, dass die Frau in der Führungsposition zu aggressiv, zu schroff und einfach "kratzbürstig" gewesen sein soll. Das sieht nicht nur Sulzberger Jr. so, sondern auch andere Mitarbeiter, die sich über den eigenwilligen Führungsstil beschwert hatten. Mangelnde Kommunikation und scheinbar willkürliche Entscheidungen zählten zu den Kritikpunkten.

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Warum Frauen von Stellenanzeigen häufig abgeschreckt werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Offensiv und durchsetzungsstark soll der neue Bewerber laut einer Stellenanzeige sein? Das könnte klappen, aber Bewerberinnen werden mit diesem Vokabular nicht angelockt. Das zumindest behauptet eine Studie der Technischen Universität München, welche teilweise erstaunliche Zusammenhänge an den Tag fördert. Die typische Stellenanzeige Wir alle kennen sie: Ausschreibungen, in welchen nach "zielstrebigen, analytischen, charakterstarken" Persönlichkeiten gesucht wird, um bestimmte Projekte zu übernehmen. Was viele Unternehmen aber nicht wussten, sagt ihnen jetzt die TU München: Frauen nämlich fühlen sich von diesen Adjektiven eher selten angesprochen, so dass eine solche Bewerbung schon Mitarbeiter kostet, bevor diese überhaupt an die Tür des Unternehmens klopfen konnten.

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Meetings in der Geschäftswelt – und wie Sie sie verbessern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem Unternehmen läuft etwas nicht so, wie es sich die Führungsetage vorstellt? Dann hilft sicherlich ein Meeting! Viel zu voreilig und ohne richtige Zielsetzung gelten Meetings als Allheilmittel bei Problemen jeglicher Art. Damit sie wirklich hilfreich sind, müssen Sie sie jedoch effizienter gestalten – und wir zeigen Ihnen, wie das geht. Warum Meetings nicht immer richtig sind Um mit Ihren Mitarbeitern Probleme zu besprechen, ist eine gewisse Vorbereitungsphase notwendig – und diese kostet Zeit. Das Gleiche gilt für das eigentliche Meeting und auch die Analyse im Nachhinein. Wenn Sie diese Meetings während Ihres Arbeitstages planen, bleibt für den Rest nicht mehr viel Zeit. Organisieren Sie sie hingegen nach der Arbeit, berauben Sie sich damit selbst Ihrer Freizeit. Wie Sie es auch drehen und wenden, Meetings werden immer Zeit fressen. Ausserdem ist all die Zeit, welche Sie investieren, keine Garantie für einen nachweislichen Erfolg.

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Credit Suisse droht immense Strafzahlung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Streit um die angebliche Hilfe zur Steuerhinterziehung durch die Credit Suisse zirkulieren jetzt erste Zahlen, welche die Schweizer Bank als Strafe bezahlen muss. Von einer enormen Summe in Höhe von 2,2 Milliarden Franken ist die Rede - was die Strafe der UBS im Jahr 2009 deutlich übertreffen würde. Die Zeit läuft Nur noch bis zum kommenden 26. Mai haben die Credit Suisse und das US-amerikanische Justizministerium Zeit, um den Steuerstreit beizulegen und sich auf eine Summe zu einigen. Aber selbst dann, wenn die Bank den Strafbetrag noch verringern kann, wird die letztendliche Zahl horrend ausfallen. Bei einem ähnlichen Fall während der Bankenkrise im Jahr 2009 musste die UBS 690 Millionen Franken zahlen - also nur etwa ein Drittel der jetzt verlangten Summe.

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Erschreckende Lage der Schweizer Gastronomie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über die Lage der Gastronomiebetriebe in der Schweiz und den möglicherweise kommenden Mindestlohn hatten wir bereits berichtet. Jetzt untermauern einige Fakten und Zahlen die erschreckende Situation, in welcher sich insbesondere kleinere Restaurants befinden – aber wie können wir einen Ausweg aus dem Dilemma der Gastronomie ausmachen? Mehr Einwohner, weniger Einnahmen Die gute Nachricht ist, dass die Zahl der Einwohner der Schweiz steigt. Die schlechte Neuigkeit ist jedoch, dass sich dies offenbar nicht auf die Einnahmen jeder Branche innerhalb des Landes auswirkt. So wurden in Restaurants im Jahr 2013 630 Millionen Franken weniger eingenommen als noch im Jahr zuvor, was einem Rückgang in Höhe von etwa 2,6 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Schuld daran soll unter anderem das hohe Preisniveau in den Restaurants hierzulande sein, das Touristen und auch Einheimische häufiger dazu bringt, ihre Kaufkraft ins umliegende Ausland zu tragen.

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Kommt die Senkung der Kreditkartengebühren in der Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kreditkarten sind praktisch, aber häufig ist der Einsatz der Plastikkärtchen teurer als die reine Barzahlung. Was der EU schon länger ein Dorn im Auge ist, beschäftigt auch in der Schweiz die Wettbewerbskommission. Während diese sich streitet und verhandelt, leidet jedoch eine dritte Partei: der Verbraucher. Aus wenig wird viel Wer in der Schweiz einkauft und anschliessend per Kreditkarte bezahlt, wird beispielsweise mit 22,80 Franken zur Kasse gebeten – während der eigentliche Warenwert nur 22,60 Franken beträgt. 20 Rappen werden zusätzlich als Gebühr für die Abrechnung über die Kreditkarte berechnet. Rechtlich gesehen geht die Weiterleitung des Aufwands über die  Kreditkartenabrechnung an den Kunden in Ordnung, sagt die Aduno-Gruppe, die unter anderem auch Kreditkarten über eine Tochtergesellschaft herausgibt.

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Die Kunst der Mitarbeiterbindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die besten Fachkräfte in Ihrem Unternehmen sind leider auch diejenigen, die praktisch permanent andere, vielleicht ebenso interessante Angebote bekommen. Einfache Gehaltserhöhungen, um diese Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden, sind jedoch nicht immer der richtige Weg. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Kunst der Mitarbeiterbindung durch andere Zusatzleistungen meistern können. Warum alternative Leistungen interessant sind Wie viel Sie Ihrer besten Fachkraft auch immer bezahlen – es ist nicht genug. Es wird immer Mitbewerber geben, welche einige Franken mehr pro Monat bezahlen würden. Dieser Mitarbeiter würde dann wahrscheinlich recht schnell wechseln. Für die gleiche Arbeit bekäme er mehr Geld – wer würde da Nein sagen? Möchten Sie ebenfalls das Gehalt dieser Fachkraft erhöhen, werden Sie sich irgendwann in einer endlosen Spirale aus immer schneller wachsenden Gehältern befinden. Auf Dauer wird das teuer und auch für den Mitarbeiter wenig attraktiv – aber es gibt eine Alternative.

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Google veröffentlicht Quartalszahlen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google hat seine Finger praktisch in jeder Lebenssparte, also müsste es dem Unternehmen doch wirtschaftlich sicherlich sehr gut gehen, oder? Zwar stimmt das auch, aber die letzten Zahlen, die das kalifornische Unternehmen vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, sorgten trotzdem für Ernüchterung bei den Anlegern. Die schwindende Werbung Die mit Abstand meisten Einnahmen generiert Google ganz einfach mit digitaler Werbung. Wer Anzeigen auf seinem Computer, Notebook, Tablet oder PC sieht, hat eine gute Chance, dass Google irgendwie seine Finger mit im Spiel hat. Dennoch sagen die Zahlen aus, dass es dem Unternehmen nicht so rosig geht wie noch vor einigen Jahren: Im ersten Quartal 2014 stieg das Volumen der Anzeigen, welche bei Googles Suchmaschine eingeblendet werden, zwar um 26 % an. Gleichzeitig sank jedoch der Preis pro Anzeige um 9 %. Von einer grossen Gewinnsteigerung kann also gar keine Rede sein.

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Körpersprache als Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die richtige Körpersprache als Chef zu haben – wie wichtig ist das eigentlich? Wenn es nach den Experten zu diesem Thema geht, sagen die Körpersprache und Mimik eine Menge über die Person aus. Sie können auch dazu genutzt werden, Signale – wenn auch nur unterbewusst – an die Mitarbeiter zu senden. Sehen wir uns an, was die Haltung über den Menschen sagt. Was ist ein Alpha-Tier? Das Bild vom traditionellen Chef, der die Zügel des Unternehmens in guten wie in schlechten Zeiten fest in der Hand hält, wird meist auch von einer bestimmten Körpersprache begleitet. Wichtig ist dafür unter anderem ein konsequentes Auftreten, das sich aber von Person zu Person unterscheiden kann. So gibt es beispielsweise den aufbrausenden, explodierenden Chef à la Steve Ballmer, Ex-CEO von Microsoft. Dieser Vulkan auf der offenen Bühne ist durch seine Auftritte bereits zur lebenden Legende geworden, die Mitarbeiter haben aber auch nichts anderes erwartet – und er hat sich auf der öffentlichen Bühne tatsächlich nie anders verhalten.

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