14. Mai 2014

Körpersprache als Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die richtige Körpersprache als Chef zu haben – wie wichtig ist das eigentlich? Wenn es nach den Experten zu diesem Thema geht, sagen die Körpersprache und Mimik eine Menge über die Person aus. Sie können auch dazu genutzt werden, Signale – wenn auch nur unterbewusst – an die Mitarbeiter zu senden. Sehen wir uns an, was die Haltung über den Menschen sagt. Was ist ein Alpha-Tier? Das Bild vom traditionellen Chef, der die Zügel des Unternehmens in guten wie in schlechten Zeiten fest in der Hand hält, wird meist auch von einer bestimmten Körpersprache begleitet. Wichtig ist dafür unter anderem ein konsequentes Auftreten, das sich aber von Person zu Person unterscheiden kann. So gibt es beispielsweise den aufbrausenden, explodierenden Chef à la Steve Ballmer, Ex-CEO von Microsoft. Dieser Vulkan auf der offenen Bühne ist durch seine Auftritte bereits zur lebenden Legende geworden, die Mitarbeiter haben aber auch nichts anderes erwartet – und er hat sich auf der öffentlichen Bühne tatsächlich nie anders verhalten.

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Die Karriere als Frau und wie Sie sie mit der Familienplanung vereinbaren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klassische Karriere als Frau zu machen, ist auch heute noch immer ein wenig schwerer als bei den Männern. Das liegt allerdings häufig gar nicht an imaginären Stolpersteinen, welche die Unternehmenswelt den Damen angeblich in den Weg legt. Schauen wir uns an, wie Frauen Karriere machen können, ohne dabei die Familienplanung über Bord zu werfen. Das wackelnde Selbstbild der Frauen It's a man's world – so oder so ähnlich stellen sich viele Frauen die höheren Positionen in Unternehmen vor. Zwar stimmt das in den meisten Fällen auch, aber das liegt selten daran, dass die dortigen Männer etwas gegen Frauen einzuwenden hätten. Häufig ist es ganz einfach mangelndes Selbstbewusstsein, welches dem angeblich schwachen Geschlecht zu schaffen macht. Objektive Gründe dafür gibt es nicht: In der Führungsetage spielen die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau keine Rolle, es kommt allein auf die Leistung des Gehirns an – und die fällt bei gleichermassen qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen identisch aus.

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Karriere – will ich das überhaupt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Karriere ist doch eine gute Sache – oder nicht? In Unternehmerkreisen ist der Begriff sowohl mit positiven als auch negativen Bedeutungen besetzt. In diesem Artikel diskutieren wir daher, was Karriere überhaupt ist und ob es sich lohnt, diesen vermeintlichen Erfolg zu erstreben. Die zwei Seiten der Karriere Grundsätzlich ist die Bedeutung von Karriere in zwei unterschiedliche Bereiche eingeteilt:

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Das "Internet der Dinge" – die nächste industrielle Revolution?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das "Internet der Dinge" ist, theoretisch betrachtet, keine ganz neue Idee. Zum ersten Mal erläutert wurde es bereits 1991 von Mark Weiser in seinem Essay "The Computer for the 21st Century"; geprägt hat den Begriff "Internet of Things" Kevin Ashton im Jahr 1999. Ziel war schon damals, die Abgrenzung der realen und der digitalen Welt durch die Erfindung und den Gebrauch "intelligenter" Objekte immer weiter zu verwischen. Diese Objekte sollen mittels digitaler Technologie und Einbindung an die Datenströme aus dem Internet zur Unterstützung bei Aufgaben dienen und dabei so in die menschliche Umgebung eingebettet sein, dass sie weder stören oder ablenken noch auffallen. Die letzten Jahre haben nun eine zunehmende praktische Umsetzung dieses Ansatzes gezeigt, die allerdings nur die Spitze eines kommerziellen Eisberges zu sein scheint – zumindest, wenn man Trendforschern glaubt. Aber wohin entwickelt sich dieser Trend? Und wie lässt er sich ausschöpfen?

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Wenn Mitarbeiter in den Ruhestand gehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der demografische Wandel hat die Schweizer Unternehmen längst erreicht. Das wird besonders dann deutlich, wenn man sich die Altersstruktur in den Firmen genauer anschaut. Über ein Drittel der Schweizer Wohnbevölkerung ist zwischen 40 und 64 Jahre alt; ähnlich sieht das auch in den Unternehmen aus. Der Anteil der älteren Arbeitnehmer steigt, junge Berufstätige werden zur Mangelware. Was wird, wenn immer mehr Arbeitnehmer in den Ruhestand gehen, und wie sich Unternehmen darauf vorbereiten können, beschreibt dieser Beitrag.

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Wird Google Glass gefährlich für Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google auf dem Computer, Google auf dem Handy – und Google auf der Nase? Die Datenbrille Google Glass soll Nutzern dabei helfen, Informationen schneller abzurufen. Gleichzeitig fürchten Kritiker jedoch, dass damit ein Verlust der Privatsphäre einhergehen könnte. Ob auch dieses Projekt des Unternehmens von Erfolg gekrönt sein wird, bleibt daher abzuwarten. Kein Selbstläufer Derzeit – allerdings kann sich dies noch ändern, da Glass noch nicht einmal im Handel erhältlich ist – arbeiten die Vorabversionen der Brille nur im Verbund mit einem Smartphone. Dieses wird per Bluetooth mit Glass verbunden, um anschliessend alle Informationen synchronisieren zu können. Das Ziel ist natürlich eindeutig: Wenn wichtige Daten direkt im Sichtfeld des Nutzers eingeblendet werden können, spart dieser sich den Griff in die Hosen- oder Handtasche zum Handy. Der Funktionsumfang der Brille ist dabei bereits jetzt recht beeindruckend.

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Gekonntes Krisenmanagement – so haben Fehler keine gravierenden Auswirkungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein altes Sprichwort besagt: Wo gehobelt wird, fallen Späne, was nichts anderes bedeutet, als dass Fehler im Arbeitsalltag einfach passieren können. Doch was machen Sie, wenn Ihnen ein gravierender unterläuft? Bevor Sie sich ahnungslos stellen oder sogar den Fehler einem Kollegen in die Schuhe schieben, sollten Sie lieber selbst die Verantwortung übernehmen und zu Ihren Fehlern stehen. Bei Fehlern besser Farbe bekennen In der Hektik des Arbeitsalltages kann schnell etwas schiefgehen. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten ein Angebot für den besten Kunden des Unternehmens aus und senden es ab. Die Konditionen darin sind so gehalten, wie sie nach bewährter Unternehmenskooperation nur sein können. Doch leider haben Sie sich beim Adressaten geirrt, womit sich jetzt ein relativ neuer Kunde über die guten Bedingungen freut. Was tun, wenn anschliessend der Chef wütend ist und die Kollegen Sie mit mitleidigen Blicken bedenken?

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Humor am Arbeitsplatz braucht Fingerspitzengefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lachen ist ein vielbewährtes Phänomen, das in zahlreichen Situationen viel bewirken kann. Es befreit von Stress und kurbelt auch die Kreativität an. Ein Sprichwort besagt ja auch: "Wer lacht, hat Macht" – doch was ist mit Humor am Arbeitsplatz? Hier braucht es Fingerspitzengefühl und viel Verständnis, damit die positive Wirkung auch tatsächlich umgesetzt wird. Humor ist Ventil und Machtspiel zugleich Humor am Arbeitsplatz bedeutet nicht, seinen Job auf die leichte Schulter zu nehmen und sich während der Arbeitszeit eine angenehmen Lenz zu machen. Vielmehr ist er dann gefragt, wenn es gilt, schwierige Situationen zu entschärfen. Er macht brenzlige Situationen für alle Beteiligten erträglicher und hilft auch Stress zu bewältigen.

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So klappt's mit dem Chef – Führungsstile und ihre Eigenheiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie sich der Arbeitsalltag und die Motivation am Arbeitsplatz gestalten, hängt natürlich wesentlich von einem Faktor ab. Und das ist die Frage, welche Führungsstile praktiziert werden. Klar ist, auch Chefs sind nur Menschen mit persönlichen Stärken und Schwächen. Und wer diese zu erkennen und mit ihnen umzugehen weiss, erleichtert sich den Umgang in der Chefetage wesentlich.

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Wenn das "Experiment" Frauenvorstand schiefgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen im Vorstand oder in ähnlichen Führungspositionen – warum nicht? Wir haben bereits in früheren Artikeln erläutert, dass das problemlos funktionieren kann. Aber nicht immer kann dieser Kurs gehalten werden, wie ein aktuelles Ereignis aus der deutschen Continental AG zeigt, welches als Beispiel für die Probleme der Frauen in der Führungsetage angesehen werden kann. Alles muss anders werden? Elke Strathmann, 56 Jahre alt, war und ist eine der führenden Managerinnen in Deutschland, wenn es um die Automobilbranche geht. Traditionell ist dieser Bereich international eine Männerdomäne, Frauen sind in den Technikbranchen selten anzutreffen. Strathmann wollte das ändern: Ihr Ziel als Personalchefin von Continental war es nach eigenen Aussagen, mehr Frauen für dieses Unternehmen und ähnliche Konzerne zu begeistern. Die Unternehmenskultur sollte davon langfristig profitieren. Allerdings lief nicht alles so glatt, wie es sich Strathmann in ihren Vorstellungen ausgemalt hatte.

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Unternehmen als komfortable Wohlfühlzonen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die grossen und kleinen Unternehmen sind der Platz, wo gearbeitet wird. Hier wird Leistung abverlangt, ein sinnvolles Nutzen der Arbeitszeit gefordert, Lohn gezahlt und ab und an gibt es auch mal Sonderleistungen, die etwa vertraglich festgeschrieben sind oder auf besonderen Leistungen beruhen. Nicht selten findet man auch einmal eine Teeküche, vernünftig ausgestaltete Pausenräume und ein paar Extras am Arbeitsplatz. Dann ist meistens aber auch schon Schluss. Anders in einigen grossen Unternehmen des amerikanischen Silicon Valley: Hier wird der Arbeitsplatz zum Mittelpunkt des Lebens und kuschelweiche Komfortzonen sorgen dafür, dass die Firma so etwas wie ein Familienersatz wird. Nicht ohne Grund.

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St. Gallen Symposium: Der Graben zwischen den Generationen wächst

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das St. Gallen Symposium hat eine inzwischen über 40-jährige Tradition. Zum ersten Mal hat es im Jahr 1970 stattgefunden. Ins Leben gerufen wurde es vom International Students’ Committee (ISC) der Universität St. Gallen als Alternative zu den Studentenbewegungen im 1968er-Umfeld. Die Konferenz – eine der weltweit grössten ihrer Art – soll den generationsübergreifenden und interkulturellen Dialog zwischen den Führungskräften von heute und ihrem heute noch studierenden Nachwuchs fördern. Damit will das Symposium einen Beitrag zur Erhaltung und Weiterentwicklung eines liberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells leisten. Mit seinem aktuellen Thema "Clash of Generations" kehrte es in der vergangenen Woche nun zu seinen Ursprüngen zurück. Die ursprüngliche Intention des St. Gallen Symposiums zielte exakt auf dieses Thema. Die "drei Tage im Mai" – mittlerweile auf zwei geschrumpft – sollten eine Brücke zwischen den Generationen, ihren Sichtweisen und Interessen schlagen. Generationskonflikte sind heute mindestens ebenso aktuell wie zu Beginn der 1970er-Jahre. In den Industriegesellschaften drohen demografischer Wandel respektive Überalterung und damit für kommende Generationen auch eine spürbare Ressourcenlimitierung. Hinzu kommen zahlreiche weitere Faktoren, exemplarisch genannt seien hier die Schädigung der Umwelt durch unsere industrielle Hybris oder die Existenz einer zahlenmässig starken und zum Teil nahezu chancenlosen jungen Generation in vielen Entwicklungsländern.

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Swatch streitet mit Apple um Markenrechte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es nach dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch geht, sieht ein "i" aus wie das andere. Und das darf nicht sein! Deshalb geht das Unternehmen derzeit gegen den High-Tech-Konzern Apple vor, um den Namen seiner iSwatch vor der fast gleichlautenden Bezeichnung iWatch der Kalifornier zu schützen. Dabei ist die Apple-Uhr bisher noch gar nicht auf dem Markt. Es gibt gewisse Parallelen zwischen beiden Firmen. Swatch, mit Sitz im schweizerischen Biel, ist in der Uhrenbranche Marktführer mit einem Umsatz von etwa neun Milliarden Euro pro Jahr. Apple, der Gigant der Technik-Branche aus Cupertino, kam in 2013 auf einen Umsatz von 170 Milliarden Euro. Ausserdem mussten beide Konzerne vor einigen Jahren Abschied von ihren charismatischen Gründern und Chefs nehmen: Nicolas Hayek von Swatch verstarb 2010, ein Jahr später folgte Steve Jobs. An ihre Stelle traten Sohn Nick Hayek bei Swatch sowie Tim Cook, der zuvor für viele Jahre die Nummer 2 bei Apple war.

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