Allgemein

Was Sie über das Arbeitszeugnis wissen sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Arbeitszeugnis spielt in der Schweiz auch heute noch eine wichtige Rolle im Berufsleben. Jeder Arbeitnehmende hat aufgrund der gesetzlichen Grundlage in Art. 330a OR jederzeit Anspruch, vom Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis zu verlangen. Das Gesetz unterscheidet zwischen dem Arbeitszeugnis, welches sich über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über die Leistungen und das Verhalten ausspricht, und der Arbeitsbestätigung, welche sich auf Angaben über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses beschränkt. In jedem Fall hat der Arbeitnehmer Anspruch auf ein vollwertiges Arbeitszeugnis, falls er dies wünscht. Ein Sonderfall ist das Lehrzeugnis, welches der Lehrmeister dem Lehrling nach Beendigung der Lehre ausstellen muss. Inhaltlich beschränkt sich dieses auf die erforderlichen Angaben über die erlernte Berufstätigkeit und die Dauer der Berufslehre. Auf Wunsch des Lernenden wird das Lehrzeugnis auf das Niveau eines Arbeitszeugnisses ergänzt.

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Firmenpräsenz im Internet? Achten Sie auf das Impressum!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Internet bietet eine Fülle an Möglichkeiten zur Firmenpräsentation und zum Produktverkauf. Neben eigenen Websites und Facebookseiten stehen dazu auch Onlineshops oder Firmenpräsenzen auf Google+ zur Verfügung. Aber wo Möglichkeiten sind, da gibt es meist auch Pflichten und die können sogar zur Stolperfalle werden. Die Impressumspflicht ist ein solches Beispiel. Wegen der Masse an Missachtungen zum einen und den nicht unbeträchtlichen, in Rechnung gestellten Strafverfolgungskosten zum anderen, bildete dieses Gesetz in der jüngsten Zeit - etwas überspitzt formuliert - die wirtschaftliche Basis für zahlreiche Abmahnvereine. In diesem Artikel versuchen wir einen Überblick der rechtlich geforderten Angaben im Impressum zu geben und die möglichen Kosten bei einem Verstoss zu beziffern. Darüber hinaus möchten wir Ihnen eine Einschätzung des aktuellen Trends in diesem Bereich der Rechtsprechung ermöglichen und geben dazu einen kurzen Abriss über verschiedene Urteile in Fällen von verletzter Impressumspflicht.

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Sozialversicherungen und Lohnabzüge – Ein Buch mit sieben Siegeln?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz bieten über 200 Versicherungsunternehmen eine Vielzahl verschiedener Sozialversicherungen an. Für praktisch jedes Anliegen existiert ein passendes Versicherungsprodukt. Bei einigen Versicherungen liegt die Verantwortlichkeit beim Arbeitgeber, bei anderen hat man sich als Privatperson zu organisieren. Die Kostenaufteilung kann frei wählbar oder von Gesetzes wegen vorgegeben sein, zusätzlich gilt die Unterscheidung zwischen freiwilliger und obligatorischer Versicherung, was die Überschaubarkeit zusätzlich beeinträchtigt. Um den Überblick über die zahlreichen Versicherungen zu behalten, haben wir vorliegenden Newsletter zu diesem Thema für Sie erstellt.

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Wie Sie Ihre Stress-Resilienz trainieren (Teil II): Bewusste Umgebungsgestaltung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In stressigen Zeiten wächst die Sensibilität gegenüber externen Einflüssen. Es ist deshalb essenziell, diese erstens sorgfältig zu filtern und zweitens bewusst zu gestalten. Ein in vielen Studien nachgewiesener Stressreduzierer sind robuste soziale Beziehungen. Paradoxerweise können Anspannung und eine exzessive Workload exakt das Gegenteil bewirken - nämlich ein häufig mit Abschotten gegenüber der nicht zum Arbeitsumfeld gehörenden Umwelt, das Zurückfahren von privaten Kontakten aus Zeitmangel und Erschöpfung sowie eine Reduzierung kommunikativer Inhalte auf reine Ergebnisorientierung. Dieses intuitive Verhalten kann den Stresslevel auf hormoneller wie psychischer Ebene um ein Vielfaches potenzieren.

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Das Märchen vom Freelancer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei unserer Revisionstätigkeit stossen wir ab und zu auf Situationen, in denen ein Unternehmen jemanden für seine Arbeitstätigkeit bezahlt, aber keine Sozialversicherungen abrechnet. Auf unsere Nachfrage erfahren wir dann jeweils, das sei schon korrekt, weil es sich um einen Freelancer handelt. Leider verstecken sich hinter dem vermeintlich so vorteilhaften Freelancer erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken. Im Folgenden haben wir deshalb die wichtigsten Fakten dazu zusammengestellt.

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Die grössten Missverständnisse der Arbeitnehmer im Arbeitsrecht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im nachfolgenden Text möchten wir Sie auf die grössten Missverständnisse der Arbeitnehmer im Arbeitsrecht aufklären. 1. Aufgelaufene Überstunden können jederzeit durch Ferientage kompensiert werden. Geleistete Überstunden, also Arbeitsstunden, die die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit übersteigen, sind abzugelten, wenn sie vom Arbeitgeber ausdrücklich angeordnet wurden (unabhängig davon ob sie notwendig waren oder nicht) sowie die Überstunden, welche nicht ausdrücklich angeordnet wurden, sofern sie notwendig waren oder vom Arbeitnehmer nach Treu und Glauben als notwendig betrachtet werden durften. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Arbeitgeber die Leistung von Überstunden widerspruchslos entgegennimmt.

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"Artenschutz für Nieten" oder Top Executive Assessment?

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Der Schweizer Wirtschaftspsychologe, Management-Wissenschaftler und Buchautor Leopold Hüffer ist einer der weltweit führenden Experten für individuelles Top Executive Assessment. Im Klartext: Hüffer hilft Unternehmen - überwiegend Grosskonzernen - dabei, vakante Top-Positionen wieder zu besetzen. Im "Spiegel Online"-Interview sprach er darüber, warum in den Chefetagen oft unfähige oder schlicht die falschen Führungskräfte sitzen.

Leopold Hüffer sieht die Ursachen dafür in arroganten oder überforderten Entscheidern sowie in Headhuntern, die sich bei den vorgeschlagenen Kandidaten vor allem an ihren eigenen Interessen orientieren. Als Alternative dazu plädiert er für Executive Assessments, deren Inhalte individuell auf die zu besetzende Führungsposition zugeschnitten sind.

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Vom Team-Player zum Chef - oft nicht ganz einfach

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Angestellte meinen, dass sie ihre Karriereziele nur dann erfüllen, wenn sie irgendwann eine Führungsposition erreichen und arbeiten oft über Jahre darauf hin. Attraktiv erscheint der Perspektivenwechsel durch den Zuwachs an Gehalt, Verantwortung und Macht zumindest mit dem Blick von aussen allemal. Viele Chefs in spe vergessen dabei jedoch, dass sie in der neuen Position oft auch deutlich stärkeren Druck ertragen müssen, der im mittleren Management sowohl von oben als auch von unten kommt. In ihre Teams sind sie nach einer Beförderung nicht mehr fraglos eingebunden. Eine australische Studie kommt zu dem Schluss, dass unter dem beruflichen Aufstieg auf lange Sicht oft sogar die Psyche leidet.

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Unternehmensberatung in der Krise?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]An der Oberfläche sind Unternehmensberater die Stars der Businesswelt. Die betriebswirtschaftlichen Allrounder agieren als temporäre Insider in vielen Unternehmen, sind international mobil und können zumindest bei den grossen Beratungsfirmen mit überdurchschnittlichen Salären rechnen. Den externen Blick auf ihre Prozesse und Erträge betrachteten in den letzten zwei Dekaden immer mehr Wirtschaftsunternehmen als unverzichtbar. Die Beratungsbranche müsste also permanent im Aufwind sein. Ein Artikel von Julia Löhr in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" legt jetzt nahe, dass es um die Realität der Unternehmensberatungen weit weniger gut bestellt ist. Das Image der Consultants ist nicht mehr das, was es noch vor einigen Jahren war. Den internen Wettbewerb der Branche haben längst die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gewonnen.

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Auf frischer Tat ertappt - Woran Lügner zu erkennen sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer im Berufsleben weiterkommen will, muss sich regelmässig von seiner besten Seite zeigen. Ehrlich währt dabei leider nicht immer am längsten. Ob Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Vorgesetzte lügen, lässt sich jedoch relativ leicht feststellen - sofern Ihnen bekannt ist, wodurch sich die Betreffenden am häufigsten selbst verraten. Gelegentlich die Unwahrheit zu sagen ist eine soziale Notwendigkeit, ohne die zwischenmenschliche Kontakte erheblich erschwert und teilweise sogar unmöglich gemacht werden. Sozialwissenschaftler und Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen sich mehrmals am Tag gegenseitig belügen. Während es sich dabei auf privater Ebene meist um weitgehend folgenlose Höflichkeitsfloskeln wie den freundlich erwiderten Morgengruss im Treppenhaus oder knappe Antworten auf das persönliche Wohlbefinden handelt, haben Lügen im Job ungleich weitreichendere Konsequenzen:

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