14 Juli 2014

Mega-Übernahme unter Versicherern? Helvetia bietet für Nationale Suisse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf dem schweizerischen Versicherungsmarkt bahnt sich eine gewaltige Übernahme an. Wie der "Tagesanzeiger" berichtet, bietet der Konzern Helvetia für seine Konkurrentin Nationale Suisse. Der Deal soll demnach ein Volumen von 1,432 Milliarden Franken haben. Ziel der Übernahme sei es, so heisst es von Helvetia, "eine klare Nummer drei" auf dem Versicherungsmarkt entstehen zu lassen. Nationale Suisse empfiehlt die Übernahme Die 1,432 Milliarden Franken sollen an die Aktionäre fliessen, damit diese ihre Anteile an der Versicherung abtreten. Der Verwaltungsrat von Nationale Suisse hat bereits empfohlen, das Angebot anzunehmen. Man brauche wieder klare Mehrheitsverhältnisse, erklärte das Organ des Versicherers, der noch vor einigen Monaten grossspurig erklärt hatte, man wolle auf keinen Fall seine Eigenständigkeit aufgeben.

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Verschlüsselungsprogramme – wie sicher sind sie wirklich?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oft hört man von Sicherheitslücken bei der Datenübertragung im Internet, von Ausspähung, Datenmissbrauch und anderen Formen von Cyberkriminalität. Sollte man nun sicherheitshalber im Internet überhaupt keine Daten mehr übermitteln? Oder ist eine Chiffriersoftware mit Sicherheitslücke immer noch besser als gar keine Verschlüsselung? Wie funktioniert so ein Verschlüsselungsverfahren überhaupt? Hier ein kurzer Chiffrier-Knigge. Im Internet ist die Übermittlung von Daten ein absolut üblicher Vorgang, der sich jeden Tag tausendfach wiederholt. Denn bei jedem Kauf in einem Online-Shop werden nicht nur Name und Anschrift, sondern meist auch Konto- oder Kreditkartendaten preisgegeben, da diese Informationen zur Zahlungsabwicklung benötigt werden. Damit wäre grundsätzlich kaum ein Risiko verbunden, sofern man sich an einen seriösen Shop-Betreiber gewandt hat, was man durch entsprechende Bewertungen anderer Kunden sowie durch das Vorhandensein eines allgemein anerkannten Gütesiegels leicht feststellen kann.

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Warum im Business Praxis die Theorie abhängt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Theoretisch bin ich Millionär – aber praktisch weiss ich gar nichts. Wer ein Studium abschliesst, bringt eigentlich alle Voraussetzungen mit, um erfolgreich ins Berufsleben zu starten. Im Alltag jedoch sieht die Welt anders aus. Dort spielt nämlich die Praxiserfahrung eine gewaltige Rolle: Der Begriff Erfahrung darf auch nach jahrelangem Studium nicht unterschätzt werden. Daraus folgt, dass während des Studiums unbedingt Ausflüge in die Praxis gemacht werden müssen, denn sonst sieht es später gegen die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sehr düster aus.

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Karriere machen: Schweizer Finanzbranche bietet über 4.100 offene Stellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So schnell ändern sich die Zeiten. Während noch im Zuge der Immobilien- und Wirtschaftskrise auch Bankangestellte – unabhängig von der Position – um ihren Job bangen mussten, ist seit Anfang 2014 der Personalbedarf wieder deutlich gestiegen. Erstmals seit rund drei Jahren sucht die Schweizer Finanzbranche rund um Versicherungen, Banken und anderweitige Finanzdienstleiter jetzt nahezu händeringend nach neuen Mitarbeitern. Insgesamt mehr als 4.000 Arbeitsplätze sind momentan nicht besetzt. Karrierechancen im Finanzsektor: Nahezu in jedem Bereich besteht Personalbedarf Exakt 4.116 freie Stellen waren diesbezüglich Ende Juni 2014 ausgeschrieben. Dies entspricht im Vergleich zum Januar einem Plus von rund 14,3 %. Alleine die Bankhäuser in der Schweiz suchen 1.441 neue Mitarbeiter, während bei den Versicherungen 1.231 Arbeitsstellen und bei den übrigen Finanzfirmen 1.443 Positionen auf entsprechende Bewerber warten. Dabei haben vor allem Kantonal-, Regional- und Raiffeisenbanken, aber auch Auslands- und Privatbanken ihre jeweiligen Kapazitäten drastisch erhöht. Allerdings schwimmen hier die Grossbanken rund um UBS und Credit Suisse gegen den Strom.

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Höheres Gewicht - höherer Lohn?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Überall dort, wo es für die Lohngestaltung keine festen Regeln gibt, sind ab und an wundersame Erscheinungen zu beobachten. Wenn das Gehalt in einer gewissen Form zur Bauchentscheidung im wahrsten Sinne des Wortes verkommt, wird die Erkenntnis der Ungleichgewichtung von Löhnen und Gehältern noch eigenartiger und bekommt eine völlig neue Aussage. Bonner Forscher des "Forschungsinstitutes zur Zukunft der Arbeit" haben in einer Studie Erstaunliches herausgefunden: Übergewichtige Männer verdienen mehr als ihre normal- oder untergewichtigen Kollegen, bei Frauen liegt der Trend eher in der umgekehrten Richtung. Dicke Frauen verdienen durchschnittlich weniger.

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Swiss startet in den Sommer mit verbilligten Tickets für Europaflüge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rechtzeitig vor dem Sommer gibt es gute Nachrichten für alle, die mit dem Flugzeug in die Ferien starten möchten. Denn die Fluggesellschaft Swiss senkt die Preise für Flüge innerhalb Europas. Ab Zürich gibt es sogar die Möglichkeit, One-Way-Tickets zu buchen, die ab 89 Franken erhältlich sind. Neues Preiskonzept als Hintergrund Wer sich jetzt wundert, dass das Konzept zur Preisgestaltung niedrigere Tarife verspricht, der muss dies in grösserem Zusammenhang sehen. Denn der Konkurrenzdruck ist enorm, vor allem in der Schweiz selbst steht die Swiss unter genauer Beobachtung. Dies nicht zuletzt auch wegen der neuen Fluggesellschaft Etihad Regional, die wie kaum eine andere Fluglinie mit aggressiver Preispolitik arbeitet und Konkurrenten auszustechen versucht. Die etablierten Airlines werfen dem Neueinsteiger am Schweizer Himmel deshalb auch vor, aufgrund der vorhandenen Ölmilliarden des neuen Besitzers aus Abu Dhabi über enorm gute finanzielle Bedingungen verfügen zu können.

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Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im unternehmerischen Alltag geschieht es fast täglich: Der Chef ruft einen Mitarbeiter zu sich, im Gespräch werden neue Anforderungen, Ziele oder Bedürfnisse von Kunden blumig geschildert und am Ende steht die Aufforderung, ein passendes Konzept für unterschiedlichste Anforderungen zu entwickeln. Dabei muss es nicht immer um völliges Neuland gehen. Oftmals sind es auch Produkt- oder Verfahrensänderungen, Personalumstellungen oder einfach nur das Sommerfest im Unternehmen, wofür neue Konzepte gebraucht werden. Alles was planbar ist, soll mit einem wasserdichten Konzept unterlegt werden. Der beauftragte Mitarbeiter hat dann meist nur wenige Informationen, aber immer ein weisses Blatt Papier vor sich. Fehlen dem Mitarbeiter jetzt die entscheidenden Kompetenzen zur Konzeptentwicklung, dann steht er schon auf verlorenem Posten. Das sollte auch Chefs bewusst sein, die unbedacht Mitarbeiter mit Konzeptarbeit betrauen. Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit und hat weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung.

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Ein gemütliches Bett: Gut gebettet schläft es sich besser

Beim Schlafzimmer als Ort der Ruhe und Erholung sollte stets auf eine passende und gemütliche Einrichtung geachtet werden. Das Bett spielt eine grosse Rolle, denn es ist praktisch der Dreh- und Angelpunkt des Schlafzimmers. Welches Bett soll es überhaupt sein? Bei der Wahl des richtigen Bettes muss zunächst einmal überlegt werden, wie die Einrichtung im Allgemeinen gehalten wird. Welche Farbe und welcher Stil sind grundsätzlich im Schlafzimmer präsent? Ausserdem: Handelt es sich um ein Kinderzimmer? Um ein Jugendzimmer? Oder um ein Erwachsenenschlafzimmer? Möglicherweise soll es ein Schlafsofa sein? Diese Fragen sollte man sich vorab stellen, denn sie sind entscheidend für den richtigen Kauf.

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