Robert Brettschneider

Der Projektvertrag – Rechtssicherheit im Projektmanagement

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Immer mehr Unternehmen gehen heute dazu über, ihre Vorhaben im Rahmen eines professionellen Projektmanagements abzuwickeln. Für die Durchführung von Projekten ist jedoch stets eine eindeutige und rechtssichere Vereinbarung erforderlich: der Projektvertrag. Hier erfahren Sie, was beim Abschluss eines derartigen Vertrages beachtet werden sollte. Ein Projektvertrag stellt rechtlich gesehen einen Werksvertrag dar, er repräsentiert die Basis für jedes Rechtsgeschäft im Projektmanagement. Da eine mangelnde Berücksichtigung rechtlicher Aspekte im Projekt Vertragsstrafen und Mängelansprüche zur Folge haben kann, ist jedem, der Projektverantwortung zu übernehmen hat, zu empfehlen, sich mit den wesentlichen Punkten des Projektvertragsrechts vertraut zu machen und beim Abschluss derartiger Verträge auf deren Einhaltung zu achten. Ein Projektvertrag sollte in jedem Fall eine detaillierte Beschreibung der vereinbarten Leistungen sowie der Rahmenbedingungen des Projektes beinhalten.

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Professionelles Risikomanagement – Schlüssel zum Erfolg!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unter dem Begriff Risikomanagement werden Massnahmen und Konzepte zusammengefasst, die dazu dienen, potenziell schädigende Ereignisse zu erkennen und geeignete Präventivstrategien auszuarbeiten. Diese Ausarbeitung risikovermindernder Strategien sollte bereits in der Planungsphase eines Vorhabens erfolgen. Die Entwicklung gezielter Strategien zur Vermeidung von Schäden und Störungen erhöht unbestreitbar die Erfolgschancen jedes Projekts. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, dass das Vorhandensein von Risiken bewusst wahrgenommen und offen angesprochen wird. Hinweise auf mögliche Risiken dürfen keinesfalls als "Pessimismus" gebrandmarkt werden. Es ist auch nicht zu empfehlen, scheinbar unbedeutende Risiken in ihren Auswirkungen zu verharmlosen. Derartige "Bagatell-Risiken" werden zwar das Projekt kaum zum Absturz bringen, sie können allerdings ordentlich Sand ins Getriebe streuen und das Gleichgewicht der drei Dimensionen "Qualität-Termine-Kosten" empfindlich stören.

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Commerzbank nach gutem Quartal im Aufwind

Bei der Commerzbank ist Land in Sicht. Ein reduziertes Risikoprofil bei Schiffs-, Immobilien- und Staatsfinanzierungen trug massgeblich dazu bei, dass sich der im zweiten Quartal 2014 erzielte Gewinn vor Steuern gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 74 Millionen Euro auf 257 Millionen Euro vervierfachte, was die Erwartungen der Analysten übertraf. Für das Jahr 2014 wird eine substanzielle Reduktion der Vorsorge für Kreditausfallsrisiken gegenüber dem Vorjahr angestrebt. 2013 wurden Rücklagen für notleidende Darlehen in Höhe von 1,75 Milliarden Euro ausgewiesen. Bereits jetzt konnte die Bank die Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite von 537 Millionen Euro auf 257 Millionen Euro reduzieren.

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Amazon – Opfer der eigenen Strategie?

Der Chef von Amazon, Jeff Bezos, der mit dem Online-Handelsriesen stets versucht, auf einer breiten Basis möglichst viele Interessenten und Leads anzuziehen, hat mit dieser Strategie den Einzelhandel weltweit auf den Kopf gestellt. Durch entsprechenden Bekanntheitsgrad und Webseitentraffic innerhalb der Branche an Volumen zuzulegen, lastet nicht nur die Infrastruktur aus, sondern bringt durch eine Erhöhung der Conversions auch mehr Umsatz. Eine Schlankheitskur bei den Fixkosten ermöglichte es überdies, den Kunden günstigere Preise zu bieten. An der Wall Street wird das Entstehen von Preiskämpfen durch Nachahmer von Bezos Strategie bereits als "Amazon-Effekt" bezeichnet. Allerdings frisst die Revolution auch bei Amazon offenbar ihre Kinder. Angesprochen auf das Cloud-Geschäft, sprach Amazon-Finanzchef Tom Szkutak von einer Belastung des operativen Geschäftes durch den Preisdruck in dieser Sparte, dieser sei auch für den jüngsten Einbruch der Amazon-Aktien verantwortlich.

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Coaching für Führungskräfte

Immer mehr Führungskräfte vertrauen auf Management-Coaching. Bisher ungenutztes oder sogar unbekanntes Potenzial kann zur Entfaltung gebracht werden, neue Perspektiven erleichtern dem Coachee das Erreichen von Zielen. Was vermag Executive-Coaching tatsächlich zu leisten? Eine Grundregel beim Coaching besagt, dass der Coachee selbst in hohem Ausmass für jenen Nutzen und Mehrwert, den das Coaching letzten Endes für ihn haben wird, verantwortlich ist. Das gilt auch für das Coaching von Führungskräften. Der Coach agiert beim Executive-Coaching als Begleiter bzw. Trainer und kann durch seine Erfahrung wertvolle Hinweise geben. Ausgehend von einer ausführlichen Analyse des bestehenden Zustandes werden gemeinsam mit dem Coachee grobe Zielsetzungen abgesteckt, ohne diese vorerst detailliert zu formulieren. Bereits in dieser Phase des Coachings werden in der Regel gruppendynamische Prozesse im Unternehmen, unternehmensinterne Vorgänge sowie situationsbedingte Verhaltensweisen anderer greifbar und transparent.

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Swiss im Aufwind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz eines leicht rückläufigen Passagieraufkommens ist die Schweizer Fluggesellschaft Swiss weiterhin erfolgreich unterwegs. Das Unternehmen konnte im ersten Halbjahr 2014 einen Gewinn von 118 Millionen Franken einfliegen, was einer Steigerung von 64 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Allerdings ist dieser sprunghafte Anstieg des Gewinns nicht alleine dem operativen Geschäft zuzuschreiben, denn die Lufthansa-Tochter nahm nach eigenen Angaben Anfang des Jahres eine Umstellung ihrer Abschreibungsmethode vor. Ohne diesen buchhalterischen Effekt bewegt sich der Betriebsgewinn laut Swiss etwa auf dem Niveau des Vorjahres, in dem von der Airline für das erste Halbjahr ein Gewinn von 72 Millionen Franken ausgewiesen wurde. Auch der Umsatz blieb praktisch unverändert bei 2,517 Milliarden Franken, während die Zahl der Passagiere um 0,5 % auf 7,74 Millionen sank.

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AXA Winterthur erreicht gutes Halbjahresergebnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Versicherungsunternehmen AXA Winterthur hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich gesteigert, wenn auch die Auswirkungen der Unwetterschäden im Juli noch nicht berücksichtigt sind. Der Reingewinn von AXA Winterthur belief sich im ersten Halbjahr 2014 auf 556 Millionen Schweizer Franken, was einer Steigerung von 37,6 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Der Betriebsgewinn stieg im selben Zeitraum um 10,7 % auf 455 Millionen Franken an. In einer Aussendung des Unternehmens wurden neben einer allgemeinen Volatilität marktbeeinflussender Faktoren eine Verringerung der Grossschäden, die Veräusserung von Kapitalanlagen sowie Fremdwährungseffekte als Gründe für das gute Ergebnis ins Treffen geführt. Nach Angaben des Versicherers sind allerdings die Unwetter im Juli, die in der Schweiz an mehreren Orten grosse Schäden anrichteten, in diesem Halbjahresbericht noch nicht berücksichtigt.

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Wie finde ich den passenden Hosting-Dienstleister?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Web herrscht ein vielfältiges Angebot an Hosting-Dienstleistungen. Die Palette reicht von einfachen Baukastensystemen für den semi-professionellen Bereich bis zu Dedicated-Server-Lösungen, welche unterschiedliche Dienste exklusiv für den Kunden bereitstellen. Wofür soll man sich nun entscheiden? Angesichts dieser Flut an Angeboten ist es tatsächlich nicht immer ganz einfach, eine Lösungsvariante zu finden, die den eigenen Bedürfnissen und Anforderungen optimal entspricht. Es empfiehlt sich daher, alle in Frage kommenden Angebote genau zu vergleichen.

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Microsoft fährt mit Nokia fast 700 Millionen US-Dollar Verlust ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Microsoft verzeichnete im aktuellen Quartal einen Rückgang des Gewinns von über 7 %. Massgeblich dafür verantwortlich war der Bereich der Nokia-Mobiltelefone, welcher dem Konzern einen Verlust von fast 700 Millionen US-Dollar (USD) bescherte. Microsoft musste im vierten Finanzquartal dieses Jahres einen spürbaren Rückgang des Unternehmensgewinns hinnehmen. Laut dem vom US-Unternehmen veröffentlichten Quartals-Finanzbericht fiel der Unternehmensgewinn gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 4,97 Milliarden auf 4,61 Milliarden USD, was einem Rückgang von 7,1 % entspricht. Gleichzeitig erreichte der Umsatz 23,38 Milliarden USD, was eine Steigerung von 18 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Aus dem Nokia-Segment erzielte das IT-Unternehmen bei einem Warenumsatz von 1,99 Milliarden US-Dollar einen operativen Verlust von 692 Millionen USD.

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Dritter Quartalsbericht 2014: Apple verzeichnet Gewinnzuwachs, iPad-Verkauf erneut rückläufig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Apple kompensiert Rückgang bei iPads durch gestiegene Verkaufszahlen bei iPhones und steigert seinen Gewinn im dritten Quartal 2014 auf 7,75 Milliarden US-Dollar. Apple befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Der Elektronikkonzern konnte in seinem dritten Finanzquartal 2014 den Gewinn um 12 % auf 7,75 Milliarden US-Dollar erhöhen, was einer Steigerung von 0,8 Milliarden Dollar gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Wie das Unternehmen am 22. Juli 2014 bekannt gab, stieg der Umsatz im Berichtsquartal um 6 % auf 37,4 Milliarden US-Dollar, was allerdings hinter der von Analysten erwarteten Marke von 38 Milliarden Dollar zurückblieb.

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