Hinter jedem grossen Mann steht eine starke Frau und anders herum

Was wären erfolgreiche Männer ohne die Partnerinnen, die in jeder Situation hinter ihnen stehen? Wahrscheinlich nur halb so erfolgreich. Und auch die karrierestarke Frau hat gern einen starken Mann im Rücken. Der verständnisvolle Partner, der sichere Hafen Familie und belastbare Beziehungen sind für Erfolgsmenschen eine wichtige Voraussetzung für langfristige Erfolge, besonders in schwierigen Situationen. Oftmals werden diese Beziehungen allerdings nur oberflächlich gepflegt. Für den wirklichen Erfolg braucht es nicht nur die Macher, sondern für diese auch ganz persönliche Bestärkung und Unterstützung aus dem Umfeld. Dabei muss immer auch Raum für die ganz individuelle Begegnung sein.

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Ohne Angst ehrlich verkaufen

„Ich bin kein Verkäufertyp!“, sagt so mancher Unternehmer. Es gibt psychologische Gründe und Erklärungen, weshalb Mittelständler häufig einen erhöhten Puls haben, wenn sie verkaufen dürfen/müssen/sollen. Aber man kann auch etwas, dafür tun, damit das Verkaufen leichter von der Hand geht. Eines vorneweg: Ängste sind normal – nur kaum einer spricht darüber! Würde ein „gestandener“ Mittelständler zu seinen Führungskräften frei heraus sagen, dass er Angst vor Preisverhandlungen hat, würden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür wenig Verständnis zeigen. Leider. Darum ist es nur allzu natürlich, dass betroffene Unternehmer ihre Ängste überspielen.

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Umfrage: Unternehmer zeigen weltweit Optimismus

Der im März 2016 veröffentlichte Global Entrepreneur Indicator (GEI) zeigt, dass bei Unternehmern weltweit eine fortgesetzte Zuversicht im Geschäftsbereich besteht. Mehr als die Hälfte von 7.000 Unternehmern in 48 Ländern und nahezu 3.000 Unternehmer in den USA gaben einen Anstieg bei Vollzeitjobs, Betriebsumsatz und Nettogewinnen an. Die jüngsten Ergebnisse des GEI, bei dem es sich um eine halbjährlich von der Entrepreneurs' Organization (EO) durchgeführten Umfrage handelt, basieren auf der Befragung von 7.034 Unternehmern in 48 Ländern.

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Mit allen Sinnen eine zündende Geschäftsidee aufspüren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was vielen Menschen Angst macht, ist für andere ein Segen. Gemeint ist die Selbstständigkeit, die einerseits mit einem Verlust an finanzieller Sicherheit und sozialer Absicherung einhergeht. Andererseits bedeutet sie Freiheit und Unabhängigkeit in der Wahl dessen, was Sie beruflich tun und wie Sie es tun. Wenn Sie von diesem Gedanken begeistert sind, dann wird es Zeit, sich auf die Suche nach einer Geschäftsidee zu machen, die am Anfang einer selbstständigen Tätigkeit steht und Kern eines Businessplans ist. Eine solche zu finden ist gar nicht so schwer. Lassen Sie sich von Ihrer Umgebung inspirieren, von Ihren Sinnen und von Ihrer Kreativität.

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Ein Kleingewerbe in der eigenen Mietwohnung – geht das denn?

Wie müssen die Rahmenbedingungen beschaffen sein? Was steht im Mietvertrag? Kann man eine Mietwohnung überhaupt für die Ausübung eines Kleingewerbes nutzen? Das sind Fragen, die sich viele Menschen stellen, die mit dem Gedanken spielen, zu Hause zu arbeiten, zum einen weil sie ihre Kinder selbst betreuen wollen und zum anderen auch, weil es bequem und kostengünstig ist und eine Menge Zeitspart, die sonst für die Fahrt zum Arbeitsplatz draufgeht. Wenn Sie ein Kleinunternehmen in Ihren vier Wänden aufbauen wollen, müssen Sie einige Dinge beachten.

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Aufmerksamkeit ist ein ökonomischer Faktor

Geschäftsideen gibt es viele. Start-ups inzwischen auch, wobei viele über den Status von Eintagsfliegen nicht hinaus kommen. Nicht jeder kann einen Start wie Facebook hinlegen. Das muss aber nicht unbedingt an fehlender Fachkompetenz oder unzureichendem Engagement gelegen haben. Ein Scheitern ist oftmals deshalb vorprogrammiert, weil es an Beachtung, an öffentlicher Beachtung, schlichtweg gefehlt hat. Fakt ist nämlich, dass Klappern zum Geschäft gehört.

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Estland: Digitale Citizenship für globale Unternehmer

Die frühere Sowjetrepublik Estland ist seit 2004 Mitglied der EU und gilt heute als einer der Vorreiter digitaler Technologien und eines digitalen Lifestyles. Jetzt erweitert das nördlichste Land des Baltikums sein digitales Angebot im globalen Massstab: Seine digitale Staatsbürgerschaft soll weltweit allen Menschen offenstehen. Die digitale Staatsbürgerschaft der Esten ist keineswegs eine Vision, deren Realisierung noch in weiter Ferne liegt. Die virtuelle Identität soll bereits ab Ende dieses Jahres allen Menschen, die sie wünschen, zur Verfügung stehen. Im Blick hat Estland damit vor allem globale Unternehmer, die eine digitale Firmenbasis brauchen. Kommentatoren fragen sich, ob mit dem estnischen Modell der Anfang vom Ende des Nationalstaats eingeleitet wird.

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Das öffentliche Privatleben der Top-Verdiener

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Über Geld spricht man nicht! Zumindest nicht zu laut, nicht zu umfangreich und nicht zu offen. Ab und an lässt sich der öffentliche Gehaltsscheck nicht ganz vermeiden, und zu viele Geheimnisse um die Spitzensaläre der Top-Verdiener schaden dem Image. Moderner ist da eine gewisse Offenheit, die von Erkrankungen über sexuelle Ausrichtungen bis hin zum schöngefärbten Familienleben vieles preisgibt, was uns bisher verborgen geblieben ist. Der Trend zur neuen Offenheit des Privatlebens der Wirtschaftslenker, Stars und Sternchen läuft dabei nicht ganz ohne Kalkül. Im Gespräch bleiben, eine gewisse Öffentlichkeit und damit auch Vertrauen schaffen, Meldungen streuen, die andere Entwicklungen unwichtig erscheinen lassen, und letztlich auch die Spitzenverdiener als "normale Menschen" präsentieren – man öffnet das Leben der Top-Manager und schliesst Lücken, in die sonst Vermutungen, Gerüchte und Verdächtigungen gestreut werden könnten. Die neue Öffentlichkeit ist also kein Zugeständnis an die interessierte Gesellschaft, sondern vielmehr ein Schachzug im Kampf um die beste Markt- und Karriereposition.

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Humor am Arbeitsplatz braucht Fingerspitzengefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lachen ist ein vielbewährtes Phänomen, das in zahlreichen Situationen viel bewirken kann. Es befreit von Stress und kurbelt auch die Kreativität an. Ein Sprichwort besagt ja auch: "Wer lacht, hat Macht" – doch was ist mit Humor am Arbeitsplatz? Hier braucht es Fingerspitzengefühl und viel Verständnis, damit die positive Wirkung auch tatsächlich umgesetzt wird. Humor ist Ventil und Machtspiel zugleich Humor am Arbeitsplatz bedeutet nicht, seinen Job auf die leichte Schulter zu nehmen und sich während der Arbeitszeit eine angenehmen Lenz zu machen. Vielmehr ist er dann gefragt, wenn es gilt, schwierige Situationen zu entschärfen. Er macht brenzlige Situationen für alle Beteiligten erträglicher und hilft auch Stress zu bewältigen.

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