17 November 2014

Suchen & Surfen –  Internetbrowser im Vergleich

Der Markt bietet inzwischen eine Fülle an Browsern, die alle Sicherheit, Schnelligkeit und Bedienerfreundlichkeit versprechen. Aber schauen wir doch einmal genauer hin, was Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome und Kollegen zu bieten haben.  Einer der ersten Browser war der Netscape Navigator, den es jetzt gar nicht mehr gibt, da alle Windows-Nutzer zwangsläufig nur mit dem Internet Explorer arbeiten konnten. Bei der Einrichtung eines neuen PC muss der Hersteller seit 2009 freie Browser-Wahl gewährleisten. Microsoft konnte den Markt nicht mehr alleine beherrschen und viele Mitbewerber traten auf den Plan. Einige Konkurrenten sind mittlerweile an dem einstigen Marktführer vorbeigeprescht.

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Diesel oder Benziner? Wie man als Konsument Geld sparen kann.

Die Preise für Sprit vollziehen Wellenbewegungen. Auch die Schweizer müssen sich regelmässig über wechselhafte Preise für Benzin oder Diesel ärgern. Tatsächlich lassen die steigenden Preise für Diesel und Benzin sogar die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellen – Stichwort Spritklau.  Kann man sich als Verbraucher schon vor dem Kauf eines Fahrzeugs dauerhaft dahingehend absichern, dass sich die Treibstoffkosten des Pkw in Grenzen halten? Ist es sinnvoll, sich statt für den Benziner für ein Diesel-Fahrzeug zu entscheiden? Wir gehen dieser Frage auf den Grund und werfen einen Blick darauf, wie es bei den Motortypen unter dem Strich ausschaut.

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Was verhindert die Fortsetzung der VW-Erfolgsgeschichte? – Teil 4

Bedeutsame Entscheidungen, auch was den Marktstart von neu entwickelten Modellen betrifft, der eigentlich in den Kompetenzbereich der entsprechenden Markenchefs fällt, werden nicht selten von dem Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn massiv beeinflusst. So hat Winterkorn, als bei Audi die Konkurrenzfähigkeit aufgrund technischer Versäumnisse merklich nachliess – was damals übrigens sogar den Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch zu einigen kritischen Kommentaren veranlasste –, einen seiner engsten Vertrauten und erfolgreichsten Entwickler in Wolfsburg, Ulrich Hackenberg, nach Ingolstadt beordert, ohne Rupert Stadler, den Audi-Chef, auch nur zu fragen.

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Was verhindert die Fortsetzung der VW-Erfolgsgeschichte? – Teil 3

Allein Winterkorn ist nicht das Problem. Bei VW gibt es eine kleine Gruppe von Entscheidungsbefugten. Da in einem Unternehmen von der Grösse des VW-Konzerns zahlreiche Entscheidungen auf der täglichen Agenda stehen, sind die Topmanager im Prinzip ständig gefordert – oft über die Grenzen ihrer persönlichen Belastbarkeit hinaus. Das hat zur Folge, dass Entscheidungen häufig zu spät oder gar nicht getroffen werden. Gute Beispiele für die Folgen dieser Situation sind die Modelleinführungen des Audi A4 oder des aktuellen Passat. Diese sollten eigentlich schon Monate eher geschehen. Dieser Warteschleifen-Effekt wirkt sich negativ auf das Alter der Produktpalette und damit auf die Konkurrenzfähigkeit der Produkte aus.

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Was verhindert die Fortsetzung der VW-Erfolgsgeschichte? – Teil 2

Ist VW aufgrund seines gewaltig expandierenden Wachstums tatsächlich an seiner Leistungsgrenze angekommen, wie manche Kenner der Automobilbranche ernsthaft behaupten? Die USA erschliessen sich als Markt nicht wirklich, die Marktpräsenz in zahlreichen asiatischen Ländern lässt zu wünschen übrig, und auch in Lateinamerika gelingt es dem Konzern nicht, erfolgreich Fuss zu fassen. Die Konzerngrösse scheint sich für diese Entwicklung als Hauptverantwortlicher herauszustellen.

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Was verhindert die Fortsetzung der VW-Erfolgsgeschichte? – Teil 1

Eigentlich geht es der Volkswagen AG gut: Der Automobilabsatz steigt stetig, und man schreibt jedes Jahr schwarze Zahlen. Hinter Toyota aus Japan nimmt man Platz zwei auf der Rankingliste der Automobilhersteller ein. Der Ehrgeiz ist darauf ausgerichtet, Toyota bald als Branchenführer abzulösen. Doch die Zahlen täuschen: Kenner der Branche sprechen davon, dass die goldenen Zeiten – nicht nur bei VW – bald vorbei sein könnten. Die Ära der schnellen Erfolge sei an ihr Ende gekommen. Und wenn Ferdinand Piëch, der Vorsitzende des Aufsichtsrats, und Martin Winterkorn, der Vorstandschef der Wolfsburger, nicht einigen durchaus vorhandenen Schwächen in der Konzernpolitik entgegensteuerten, sei es mit der Herrlichkeit bei VW bald vorbei.

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Aufmerksamkeit ist ein ökonomischer Faktor

Geschäftsideen gibt es viele. Start-ups inzwischen auch, wobei viele über den Status von Eintagsfliegen nicht hinaus kommen. Nicht jeder kann einen Start wie Facebook hinlegen. Das muss aber nicht unbedingt an fehlender Fachkompetenz oder unzureichendem Engagement gelegen haben. Ein Scheitern ist oftmals deshalb vorprogrammiert, weil es an Beachtung, an öffentlicher Beachtung, schlichtweg gefehlt hat. Fakt ist nämlich, dass Klappern zum Geschäft gehört.

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Car Connectivity – revolutionär oder altbekannt?

Ist das vernetzte Fahrzeug so revolutionär, wie sich das anhört? Oder nur der  nächste Schritt in der technischen Entwicklung? Schon heute ersetzt das Smartphone in vielen Pkw das Navigationssystem, schon bald sollen sich Fahrzeuge selbst steuern und miteinander kommunizieren. Das hört sich alles nach einer Revolution auf vier Rädern an. Doch nüchtern und realistisch betrachtet, ist es ein längst fälliger Schritt technischer Weiterentwicklung.

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Schweizer Start-ups im Fokus der Weltwirtschaft

Dass die Schweiz gemeinhin als ein Land gilt, das gerade innovative Ideen hervorbringt und fördert, ist inzwischen weltweit bekannt. Man denke nur an den Siegeszug der Spielidee Adventure Rooms. Dabei werden entsprechende Geschäftsideen immer gewagter, aber auch couragiert umgesetzt. So bestaunt die Weltwirtschaft gleich drei global ausgerichtete Start-ups, die spannende Gründungsideen rund um bahnbrechende Innovationen realisiert haben.

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Carsharing – der "Teufel" steckt im Detail und kann teuer werden!

Carsharing hat in der Schweiz einen guten Ruf. Das Konzept ist auch gar nicht mehr vom Markt wegzudenken. Die Nutzerzahlen steigen, denn gerade die jüngere Generation rundum Zürich legt immer weniger Wert darauf, ein eigenes Auto zu besitzen. Nachdem der Big Player Sixt vermeldet hat, mit seinem in Deutschland bereits etablierten Drivenow den Schweizer Markt angreifen zu wollen, ist der Markt der Carsharer in der Schweiz heiss umkämpft. Weil demnach der offene Kampf um Marktanteile ausbrechen wird, wird dies bei Mobility und den kleineren Start-ups im Marktsegment weniger Begeisterung auslösen. Erfreuen könnte die veränderte Preissituation hingegen den Endkunden beim Carsharing. Könnte? Ja, denn Vorsicht ist geboten: Nicht selten steckt der "Teufel" in den vertraglichen Details, dem sogenannten Kleingedruckten. So kann ein Unfall, den der Nutzer verschuldet, schnell teuer werden, wenn die Versicherung – Kollisionskasko-Versicherung – den Schaden nicht abfängt. Worauf sollte man achten?

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